SoSe25 AK Opa erzaehlt von frueher
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Opa, b
Einleitung und Ziel des AK
"Früher war alles besser!" stimmt meistens nicht, aber manche Dinge, die heute für unmöglich gehalten werden, gingen. Wir erzählen vom Diplom und den frühen Jahren von Bachelor und Master.
AK Opa erzählt von früher
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
- Universität Augsburg,
- Freie Universität Berlin,
- Humboldt-Universität zu Berlin,
- Technische Universität Chemnitz,
- Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
- Georg-August-Universität Göttingen,
- Technische Universität Kaiserslautern-Landau - Kaiserslautern,
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
- Technische Universität München,
- Universität Rostock,
- Universität Wien,
Protokoll
Opa und lobachevsky erzählen von früher. Opa erzählt spezifisch davon wie der Diplomstudiengang (Studienordnung, Prüfungsordnung) funktioniert hat und lobachevsky erzählt wie im Vergleich der Bachelor zur Zeit des Wechsels vom Diplom zum Bachelor-Master-System funktioniert hat.
lobachevsky vergleicht am Ende noch die Randbedingungen vor 15 bis 20 Jahren mit heute anhand von Zahlen aus der Ausgabe 04/2025 von Erziehung & Wissenschaft (der Zeitschrift der GEW):
- "Im Schnitt 489 Eur pro Monat kostet in Deutschland ein WG=Zimmer auf dem freien Wohnungsmarkt"
- "Der mittlere Preis für ein WG-Zimmer liegt zum Beispiel in München bei 790 und in Jena bei 328 Euro"
- "Gerade bei studentischem Wohnraum liegen die Quadratmeterpreise noch höher als sonst, weil er häufig neu vermietet wird."
- "Über 30.000 Studierende warten momentan auf einen Wohnheimplatz der Studierendenwerke, rund 11.00 allein in München. Insgesamt 195.000 Plätze gibt es deutschlandweit, im Schnitt kosten sie 305 Euro pro Monat. Doch nur 10 Prozent können von den günstigen Zimmer profitieren."
- "Seit 2007 sind die öffentlich finanzierten Studienplätze um 50 Prozent angestiegen, die öffentlich finanzierten Wohnheimplätze aber nur um 7 Prozent."
- [Die BAföG-Wohnkostenpausche beträgt aktuell 380€.] "75 Prozent der Studierenden, stellte das "Hochschulstädtescoring 2024" fest, leben in einer Stadt, in der sie kein WG-Zimmer unterhalb dieser Pauschale finden."
- "Die für den Elternunterhalt maßgebliche Düsseldorfer Tabelle gibt als Orientierungswert für junge Menschen in Ausbildung 990 Euro im Monat vor, das BAföG hinkt mit 885 Euro Förderung im Monat stark hinterher"
- "Lediglich etwas mehr als 12 Prozent der Studierenden erhielten 2023 BAföG"
Zusammenfassung/Ausblick
Der Arbeitskreis wird sicherlich wiederholt werden um die Erinnerung aufrecht zu erhalten.