SoSe20 Studierendenwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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; Anwesende Fachschaften
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Wir treffen uns auf mumble [[Mumble_Voice-Chat]]
== Protokoll ==
 
Ziel des AKs ist es, über die Studierenden- bzw Studenten-Werk zu reden. Dies soll mehr Klarheit für andere AKs liefern um Unklarheiten zu vermeiden.
 
Es gibt 57 verschiedene Werke, welche rechtlich jeweils durch die Länder geregelt werden.
55 sind in Form von Anstalten des öffentliches Rechts.
Die jeweiligen Landesgesetze ähneln sich sehr. [1]
 
Was ist die Aufgabe der Werke?
* Kulturelle Förderung
* wirtschaftlich Förderung
* gesundheitlich Förderung
* sportlich Förderung
* sozial Förderung
* Förderung von ausländischen Studierenden
 
Bsp. BaWü: Fachschaften dürfen nicht in Konkurrenz zu Studierenden-Werken tretten.
Ist keine große Einschränkung, sollte allerdings beachtet werden.
 
Wie kann mit der Regelung umgegangen werden?
 
=== Probleme ===
 
Konkurrenz zum Studwerk:
KIT: Party ist keine Kultur und wird daher nicht berücksichtigt. Sonstige Gruppen werden gefördert. Getränke werden als Verein verkauft.
Rein örtlich ist der Verkauf weit genug weg von der nächsten Cafeteria.
 
In Marburg besteht das Problem, dass die Verpflegung bisher nur durch das Studierendenwerk passiert ist. Gerade in Corona Zeiten war es problematisch, da dies weiter eingeschränkt wurde.
 
Gibt es Beispiele, wo dies einmal Probleme ergab.
Schwierigkeit an dieser Einschränkung ist die Schaffung eines Monopols durch die Werke. Einschränkung der Entfaltungsmöglichkeit von Fachschaften und anderen Gruppen.
 
Wichtig wäre die genaue Bedeutung der Regelung. Soll hierdurch Tätigkeiten von Studierenden eingeschränkt werden oder nur kommerzielle Anbieter abgehalten werden.
Köln: Studwerk ist für mehrere Unis/Hochschulen zuständig und kann da querfinanzieren.
 
Eine Klärung des Begriffs Konkurrenz wäre wünschenswert.
-> AustauschAK Haben Fachschaften schon mal Probleme mit dem Studwerk bekommen oder befürchten dies, weil sie Konkurrenzangebote schaffen
 
Fachschaften sollten nicht eingechränkt werden und im Zweifel mit dem Studierendenwerk reden.
 
Zusammenfassung Marburger Problem: das StuWe kommt seinen Versorgungsaufgaben auf einem Campus nicht nach und verhindert aktiv, dass Alternativangebote geschaffen werden.
Es wurde dort schon ein Brandbrief von den betroffenen Organisationen verfasst, woraufhin eine Begehung des Campus stattgefunden hat. Einige Probleme wurden eingestanden, andere geleugnet - in Summe wurde nicht hinreichend auf das Problem eingegangen.
 
=== Finanzierung ===
 
Zahlen vom deutschen Studentenwerk: 2/3 der Einnahmen werden vom StuWe selbst erwirtschaftet (Miete, Gastro), ergänzt wird das durch Studierendenbeiträgen und bundesweiten Zuschüssen.
Im Schnitt zahlt ein Studi 65€ pro Semester. Es folgt eine Stichprobe unter den anwesenden ZaPFika:
 
* Jena: +5€ seit diesem Semester weil die Mitarbeiter\*innen Mindestlohn bekommen; 74,00 Euro Grundbeitrag Studierendenwerk
* Würzburg 62€ aber starker Anstieg, vor 4 Jahren nur 2/3 der heutigen Kosten
* Marburg 80,50€ ab nächsten Semester 85,50€
* Köln: 75€
* KIT: 77,70€
* Heidelberg: 54€
 
Das passt ungefähr zum angegebenen Schnitt des DSW.
 
=== Essen/Mensa ===
 
Essen ist unterschiedlich teuer.
 
ein Vergleich: [2]
 
Ist es den Studierenden lieber, wenn der Grundbetrag höher und dafür das Essen günstiger ist? In Jena gab es eine Umfrage, die zu dem Ergebnis kam dass dem so ist.
 
Gutes, qualitaives Essen und Kosten stehen im Gegensatz zueinander - darf sich aber nicht ausschließen (im Zweifel eher einfacheres Essen, dafür qualitativ hochwertig)
 
Auswahl schwierig und unterschiedlich. Vegetarische Gerichte sind meist eingerichtet. Veganes Essen gibts nicht immer. Probleme mit anderen Unverträglichkeiten wie Gluten.
 
Zurück zu Marburg: nachdem wir gerade keine einzelne tolle Lösung finden, wäre es vielleicht eine Idee sicherzustellen dass Kommunikationswege zwischen Studierendenschaft und StuWe funktionieren (z.B. über Studis im Verwaltungsrat oder eine Sprechstunde der Mensaleiter\*innen, um Ideen einzubringen -> Heidelberg)
 
In Corona-Zeiten haben viele Mensen auf ToGo umgestellt oder sind ganz geschlossen. Das sorgt unter anderem für ein Müllproblem, was sich aber schwer umgehen lässt. Manche  haben aber schon zuvor mit nachhaltigen Lösungen gute Erfahrungen gemacht.
 
=== Wohnen ===
 
In allen Städten gibt es zu wenig Plätze in Wohnheimen.
Sozialerhebung und Wartelisten können Anhaltspunkt sein, wie groß de Mangel ist. Das Problem geht in das gesellschaftliche Problem des Wohnraummangels über.
AK BAföG hat sich dem Thema schon angenommen.
Es wird gebaut, aber nicht abschätzbar wie groß die Entlastung dadurch ist. Köln: es fehlen Grundstücke für den Bau.
KIT: Aktionen wie gemeinsames Zelten oder schlafen im Schaukasten
Cottbus: entspanntere Situation
In vielen Städten Notunterkünfte zum Semesterstart.
 
Um zwischen den ZaPFen am Thema Studentischer Wohnraum zu arbeiten kann Mensch sich an Christian [3] melden.
 
Informationen zu Barrierefreie Wohnheimplätzen gibt es wenige, auf den Seiten der Studwerke gibt es Angebote.
 
Wie sind Wohheime und Anlagen umgesetzt:
KIT gibt es selbstverwalltete Wohnheime.
Jena hat keine SVW, gutes Netz und keine Beschränkung in den sonstigen Wohnheimen
Nachfrage nach mehr SVW, dadurch könnten auch die Studwerke entlastet werden.
 
=== weitere Aufgabe des Studwerk: ===
* Kinderbetreuung
Auf der ZaPF schon als Studieren mit Kind angesprochen ist aber im Sand verlaufen
Label "Familienfreundliche Hochschule"
Kinder bekommen kein besonderes Angebot in der Mensa
Jena und Marburg bekommen kostenlose Beilage
Cottbus Spielecke und Kinderstühle in Mensa
 
* Sportförderung:
wird meist von Uni/Hochschulsport übernommen.
 
* kultuelle Förderung
Würzburg Aufführungen in Mensa und tritt als Sponsor auf, Kneipe als Treffpunkt für politische Gruppen, im Kulturticket über Studwerk abgewickelt (Theater)
Jena: Räume, Förderung, Kulturticket (Museum, Philharmonie und Theater)
Karlsruhe: 4/5 Theatergruppen+ Chöre bekommen Fördergelder und können in Räumlichkeiten des Studwerks auftreten; viele studentische Gruppen die gut mit dem Studwerk zusammenarbeiten.


== Protokoll ==
https://protokolle.zapf.in/Studirendenwerk


== Zusammenfassung/Ausblick ==
== Zusammenfassung/Ausblick ==
Die Themen Mensa und Wohnen sollen zwischen den ZaPfen und eventuell in Münschen weiter verfolgt werden. <br \>
Abwarten was der Austausch AK (am Donnerstag) hervorbringt zum Thema Konkurrenzsituation




[1] https://www.studentenwerke.de/de/content/rechtsgrundlagen-der-studentenwerke <br \>
[2] https://www.netzsieger.de/ratgeber/der-grosse-mensa-vergleich <br \>
[3] Christian.Birk@students.uni-marburg.de


<br \>
<br \>

Version vom 2. Juni 2020, 14:07 Uhr


Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Christian (Marburg)

Einleitung und Ziel des AK
Austausch, Vorbereitung auf einen FolgeAK mit eventuell Reso

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein

Wer ist die Zielgruppe?
Alle*

Wie läuft der AK ab?

  1. Was ist ein Studenten/Studierenden/Student*Innen -werk und welche Aufgaben soll es erfüllen.
  2. Austausch über Beiträge und Probleme
  3. Anforerungskatalog an das "perfekte" Studwerk

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)

  • auf der eigenen Studwerkseite umschauen
  • Anteil am Semesterbeitrag herausfinden

Materialien und weitere Informationen

kommt noch mehr

Arbeitskreis: AK Probleme mit dem Studierendenwerk

Protokoll vom 30.05.2020

Beginn
14:00 Uhr
Ende
15:50 Uhr
Redeleitung
Christian (Marburg)
Protokoll
Verschiedene Menschen
Anwesende Fachschaften
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Philipps-Universität Marburg,
Universitas Saccos Veteres,
Universität zu Köln,


Protokoll

Ziel des AKs ist es, über die Studierenden- bzw Studenten-Werk zu reden. Dies soll mehr Klarheit für andere AKs liefern um Unklarheiten zu vermeiden.

Es gibt 57 verschiedene Werke, welche rechtlich jeweils durch die Länder geregelt werden. 55 sind in Form von Anstalten des öffentliches Rechts. Die jeweiligen Landesgesetze ähneln sich sehr. [1]

Was ist die Aufgabe der Werke?

  • Kulturelle Förderung
  • wirtschaftlich Förderung
  • gesundheitlich Förderung
  • sportlich Förderung
  • sozial Förderung
  • Förderung von ausländischen Studierenden

Bsp. BaWü: Fachschaften dürfen nicht in Konkurrenz zu Studierenden-Werken tretten. Ist keine große Einschränkung, sollte allerdings beachtet werden.

Wie kann mit der Regelung umgegangen werden?

Probleme

Konkurrenz zum Studwerk: KIT: Party ist keine Kultur und wird daher nicht berücksichtigt. Sonstige Gruppen werden gefördert. Getränke werden als Verein verkauft. Rein örtlich ist der Verkauf weit genug weg von der nächsten Cafeteria.

In Marburg besteht das Problem, dass die Verpflegung bisher nur durch das Studierendenwerk passiert ist. Gerade in Corona Zeiten war es problematisch, da dies weiter eingeschränkt wurde.

Gibt es Beispiele, wo dies einmal Probleme ergab. Schwierigkeit an dieser Einschränkung ist die Schaffung eines Monopols durch die Werke. Einschränkung der Entfaltungsmöglichkeit von Fachschaften und anderen Gruppen.

Wichtig wäre die genaue Bedeutung der Regelung. Soll hierdurch Tätigkeiten von Studierenden eingeschränkt werden oder nur kommerzielle Anbieter abgehalten werden. Köln: Studwerk ist für mehrere Unis/Hochschulen zuständig und kann da querfinanzieren.

Eine Klärung des Begriffs Konkurrenz wäre wünschenswert. -> AustauschAK Haben Fachschaften schon mal Probleme mit dem Studwerk bekommen oder befürchten dies, weil sie Konkurrenzangebote schaffen

Fachschaften sollten nicht eingechränkt werden und im Zweifel mit dem Studierendenwerk reden.

Zusammenfassung Marburger Problem: das StuWe kommt seinen Versorgungsaufgaben auf einem Campus nicht nach und verhindert aktiv, dass Alternativangebote geschaffen werden. Es wurde dort schon ein Brandbrief von den betroffenen Organisationen verfasst, woraufhin eine Begehung des Campus stattgefunden hat. Einige Probleme wurden eingestanden, andere geleugnet - in Summe wurde nicht hinreichend auf das Problem eingegangen.

Finanzierung

Zahlen vom deutschen Studentenwerk: 2/3 der Einnahmen werden vom StuWe selbst erwirtschaftet (Miete, Gastro), ergänzt wird das durch Studierendenbeiträgen und bundesweiten Zuschüssen. Im Schnitt zahlt ein Studi 65€ pro Semester. Es folgt eine Stichprobe unter den anwesenden ZaPFika:

  • Jena: +5€ seit diesem Semester weil die Mitarbeiter\*innen Mindestlohn bekommen; 74,00 Euro Grundbeitrag Studierendenwerk
  • Würzburg 62€ aber starker Anstieg, vor 4 Jahren nur 2/3 der heutigen Kosten
  • Marburg 80,50€ ab nächsten Semester 85,50€
  • Köln: 75€
  • KIT: 77,70€
  • Heidelberg: 54€

Das passt ungefähr zum angegebenen Schnitt des DSW.

Essen/Mensa

Essen ist unterschiedlich teuer.

ein Vergleich: [2]

Ist es den Studierenden lieber, wenn der Grundbetrag höher und dafür das Essen günstiger ist? In Jena gab es eine Umfrage, die zu dem Ergebnis kam dass dem so ist.

Gutes, qualitaives Essen und Kosten stehen im Gegensatz zueinander - darf sich aber nicht ausschließen (im Zweifel eher einfacheres Essen, dafür qualitativ hochwertig)

Auswahl schwierig und unterschiedlich. Vegetarische Gerichte sind meist eingerichtet. Veganes Essen gibts nicht immer. Probleme mit anderen Unverträglichkeiten wie Gluten.

Zurück zu Marburg: nachdem wir gerade keine einzelne tolle Lösung finden, wäre es vielleicht eine Idee sicherzustellen dass Kommunikationswege zwischen Studierendenschaft und StuWe funktionieren (z.B. über Studis im Verwaltungsrat oder eine Sprechstunde der Mensaleiter\*innen, um Ideen einzubringen -> Heidelberg)

In Corona-Zeiten haben viele Mensen auf ToGo umgestellt oder sind ganz geschlossen. Das sorgt unter anderem für ein Müllproblem, was sich aber schwer umgehen lässt. Manche haben aber schon zuvor mit nachhaltigen Lösungen gute Erfahrungen gemacht.

Wohnen

In allen Städten gibt es zu wenig Plätze in Wohnheimen. Sozialerhebung und Wartelisten können Anhaltspunkt sein, wie groß de Mangel ist. Das Problem geht in das gesellschaftliche Problem des Wohnraummangels über. AK BAföG hat sich dem Thema schon angenommen. Es wird gebaut, aber nicht abschätzbar wie groß die Entlastung dadurch ist. Köln: es fehlen Grundstücke für den Bau. KIT: Aktionen wie gemeinsames Zelten oder schlafen im Schaukasten Cottbus: entspanntere Situation In vielen Städten Notunterkünfte zum Semesterstart.

Um zwischen den ZaPFen am Thema Studentischer Wohnraum zu arbeiten kann Mensch sich an Christian [3] melden.

Informationen zu Barrierefreie Wohnheimplätzen gibt es wenige, auf den Seiten der Studwerke gibt es Angebote.

Wie sind Wohheime und Anlagen umgesetzt: KIT gibt es selbstverwalltete Wohnheime. Jena hat keine SVW, gutes Netz und keine Beschränkung in den sonstigen Wohnheimen Nachfrage nach mehr SVW, dadurch könnten auch die Studwerke entlastet werden.

weitere Aufgabe des Studwerk:

  • Kinderbetreuung

Auf der ZaPF schon als Studieren mit Kind angesprochen ist aber im Sand verlaufen Label "Familienfreundliche Hochschule" Kinder bekommen kein besonderes Angebot in der Mensa Jena und Marburg bekommen kostenlose Beilage Cottbus Spielecke und Kinderstühle in Mensa

  • Sportförderung:

wird meist von Uni/Hochschulsport übernommen.

  • kultuelle Förderung

Würzburg Aufführungen in Mensa und tritt als Sponsor auf, Kneipe als Treffpunkt für politische Gruppen, im Kulturticket über Studwerk abgewickelt (Theater) Jena: Räume, Förderung, Kulturticket (Museum, Philharmonie und Theater) Karlsruhe: 4/5 Theatergruppen+ Chöre bekommen Fördergelder und können in Räumlichkeiten des Studwerks auftreten; viele studentische Gruppen die gut mit dem Studwerk zusammenarbeiten.


Zusammenfassung/Ausblick

Die Themen Mensa und Wohnen sollen zwischen den ZaPfen und eventuell in Münschen weiter verfolgt werden.
Abwarten was der Austausch AK (am Donnerstag) hervorbringt zum Thema Konkurrenzsituation


[1] https://www.studentenwerke.de/de/content/rechtsgrundlagen-der-studentenwerke
[2] https://www.netzsieger.de/ratgeber/der-grosse-mensa-vergleich
[3] Christian.Birk@students.uni-marburg.de