SoSe19 AK Zapf in Europa

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Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Benutzer:Julian

Einleitung und Ziel des AK
Wäre es nicht schön sich mit angrenzenden Ländern zu vernetzen? Hier wollen wir besprechen wie man das möglich machen könnte.


Handelt es sich um einen Folge-AK?
Ja,WiSe18_AK_Europa_ZaPF und https://etherpad.net/p/MeTaFaMD_WS18_19 könnten hilfreich sein und sollten vorher grob überflogen werden damit wir nicht von vorne Anfangen müssen.

Wer ist die Zielgruppe?
Alle die sich mit angrenzenden Ländern vernetzen wollen.

Wie läuft der AK ab?
Themenschwerpunkte:

  • Was wollen wir damit erreichen/was ist uns wichtig?
  • Mögliche Umsetzung (Skype?/"Real life"- Treffen, etc.)
  • Gesprächsthemen für Europazapfen
  • Idee aus AK Semesterzeiten: Semesterzeiten Europaweit gleich

Arbeitskreis: Zapf in Europa

Protokoll vom 09.06.2019

Beginn
16:45 Uhr
Ende
17:45 Uhr
Redeleitung
Julian Stähle (Uni Potsdam)
Protokoll
Leon FUB
Anwesende Fachschaften
FUB - Leon
Potsdam - Julian
HUB - Ken
Jena - Elea
Stuttgart - Max
Greifswald - Vicky
Würzburg - Theresa
Rostock - Netti

Es sind 8 Leute anwesend gewesen.

Protokoll

  • Julian (Potsdam) erzählt vom letzten AK in Würzburg und erklärt die Ergebnisse
  • Aus dem BaFöG-AK: Studentenförderung ausländscher Studierender ist Länderabhängig und daher auch als internationales Austauschthema interessant
  • Aus dem Semesterzeiten-AK: Bei Semesterzeiten bietet sich ebenfalls ein Austausch an.
  • Julian (Potsdam): Was wären die Ziele so eines Austausches?
  • Max (Stuttgart): Bündelung der Kraft, Grenzübergreifendes Studium vereinfachen, Studium vereinheitlichen, ZaPF Europe um ZaPFen in anderen Ländern zu inspirieren.
  • Aber auch allein schon der Europäische Austausch ist ein guter Grund und die Vernetzung eine Sinnvolle Sache. Mehr Europäischer Zusammenhalt, Sprachförderung.
  • Netti (Rostock): Vielleicht Erasmus als Kontaktmöglichkeit?
  • Elea (Jena): Wir müssen irgendwo anfangen. Erasmus wäre dafür eine gute Möglichkeit.
  • Vicky (Greifswald): In Illmenau gibt es die ISWI, auf der viele Internationale Studierende sind, um mögliche Internationale Kontakte aufzubauen.
  • Julian (Potsdam): Parallele Strukturen aufbauen zu äquivalenten wie der Europäischen/Internationalen DPG oder an eine dieser Organisationen dranhängen?
  • Elea (Jena): Austausch als proeuropäische Idee, deswegen sollte man jeglichen Austausch fördern, auch wenn es schon viele ähnliche Strukturen gibt.
  • Julian (Potsdam): Wirft die Idee der Videokonferenz mit anderen Ländern ein.
  • Diese wird als zu unpersöhnlich empfunden und daher vorerst verworfen --> Physiker im Ausland könnten sich trotzdem überlegen Leute darauf anzusprechen und das als Idee weiterzuverfolgen.
  • Julian (Potsdam): Lassen wir den gesamten Austuasch über den StAPF laufen (also Einladungen, Organisation, etc.)?
  • Leon (FUB): Man kann alleine zwichen den ZaPFen handeln, oder ein Gremium der ZaPF erschaffen a la TOPF, LEUTE etc. Dies ist aber erst sinnvoll wenn man größer wird und in diesem Zusammenhang öfter etwas zu tun ist.
  • Max (Stuttgart): Wir sollten erstmal auf andere Länder zukommen und sie in ihren Ländern besuchen. Zu einer dortigen ZaPF fahren insofern es strukturen in diesem Land dafür gibt.
  • Julian: Sozusagen als Delegation die die Leute dann vor Ort Informiert wie das bei uns läuft und sich mit diesen Austauscht.
  • Netti (Rostock): Erasmus bzw. ESN hat ein ähnliches Konzept Europa-oder Weltweit.
  • Netti (Rostock): Erstmal Kontakte finden, dann schauen, ob es passt, dann Gelder besorgen u.s.w.
  • Es wird nach Wegen gesucht, wie Kontakte gut geknüpft werden können:
    • Leon (FUB): Paris Gemeinschaftsmaster (Leon(FUB) & Theresa(Würzburg))
    • Netti(Rostock) hat Kontakte über das ESN
    • Straßburg und Mulhouse könnten nach Freiburg eingeladen werden ->
      • Freiburg oder Karlsruhe könnten rüberfahren
    • Für Rostock: Dänemark, Schweden, Polen (Uni & TU Stettin) fragen

AK-Idee: Europäischer Austausch-AK ZaPF Europa (ZaPFe) indem es darum gehen soll sich untereinander auf Europaebene auszutauschen und Probleme wie oben angesprochen mit Semesterzeiten und Bafög besprechen zu können. (Konzept soll ähnlich wie jetztiger Austausch Ak sein)

  • Im Zwischenplenum bitten, dass Leute, die internationale Studierende treffen, nach sowas wie der ZaPF in deren Land fragen und allgemein Kontakte knüpfen.

Was ist jetzt zu tun?

  1. Freiburg fragen, ob sie eine einstellige Anzahl Franzosen aufnehmen können (Ken (HUB), Elea (Jena), Max (Stuttgart))
  2. Freiburg und Karlsruhe fragen, ob sie nach Straßburg oder Mülhausen rüberfahren und Kontakte knüpfen können.
  3. Sonstige Kontakte knüpfen
  4. Dem Zwischenplenum die Ideen präsentieren und auf Antwort von Straßburg und Mülhausen warten.


Zusammenfassung/Ausblick

Es wird, soweit Freiburg zustimmt, und die Straßburger sowie weitere gefragte Unis zustimmen, einen AK (auf Englisch oder trilingual) in Freiburg geben der als Austausch AK zwischen diesen Ländern dienen soll. Darüberhinaus wird es auch einen AK (ebenfalls auf Englisch oder Trilingual) geben der sich mit der Organisation beschäftigen soll wie man dieses Konzept beibehalten kann.

Im Falle, dass dieses Konzept in Freiburg gut funktioniert, kann man in Rostock damit fortfahren angrenzende Länder einzuladen (siehe Dänemark oder Polen), die in der nähe des Austragungsortes der Zapf sind. Dabei sollte man erst mal nur eine Uni (wenns gut läuft auch zwei Unis) und davon auch nur etwa 2 Vertreter einladen damit wir uns nicht übernehmen und gucken können wie das ankommt bei allen beteiligten.



Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).