SoSe19 AK Curriculaentwicklung und DPG Frühjahrstagung 2019: Unterschied zwischen den Versionen

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== Protokoll ==
# Zusammenfassung Curriculaentwicklung
Manuel (Uni Wien)


Die vorgeschichte wurde erzählt.
## Studiengangsreforms-Forum
Der Arbeitskreis "Curriculaentwicklung und DPG Frühjahrstagung 2019" auf der ZaPF in Bonn 2019 hat vom im März erstmals auf der DPG Frühjahrstagung für Didatik stattgefundenen Studienreform-Forum berichtet und über das weitere Vorgehen beraten.


Podiumsdiskussion war schlecht besucht, aber mit extrema
Die Intention vom Studienreform-Forum ist es eine systematische Forschung zu Studiengangscurricular in der Hochschuldidaktik anzustoßen.
entschuulen um unterschiedliche geschwindigkeit möglich ist
Wie woll es in welcher Form weitergehen?


Wir wollen strategien entwickeln um curricula zu
Dafür wurden Essays und Poster eingereicht und vorgestellt und vor Ort auf der Tagung fand eine Diskussionsrunde statt.


Wir besprechen was mit dem Server passieren soll
Es soll ein Bericht über das Studienreforms-Forum geschrieben werden. Dieser kann in einem Online-Journal der DPG veröffentlicht und auf der KFP vorgestellt werden. Deshalb gibt es hier keinen ausführlichen schriftlichen Bericht. Im AK wurden die zentralen Punkte der Diskussion vorgestellt. Diese waren die Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Studis und Profs, insbesondere Frustration über Ausbleibende Reaktion der Studis. Zusätzlich wurde über Überbelastungen und Ihren Einfluss auf das Studien-und Lernverhalten gesprochen.Die Diskussion war nur von wenigen Menschen besucht, aber ziemlich polarisiert. Konsens war allerdings, dass eine systematische Betrachtung von Studiengangscurricular notwendig ist und, dass eine Sammlung von Möglichkeiten wie Studiengänge gestaltet werden können von Interesse ist.
Wer macht in welchem foramt weiter


wollen wir beschließen ein mustercurriculum zu machen?
Die Essays und Poster wurden kurz vorgestellt.


TUM - brauchen wir dafür ein perfektes curriculum?
## AK
Nope - wie kann man Studiengänge flexibler studierbar machen, alle Curricula unterschiedlicher


BaMa wollte die Studienpläne vereinheitlichen - haben aber das gegenteil gebracht
In einem ersten Schritt wurde sich mit Hilfe von Tafelbildern über mögliche Themen und ihre (Meta-)Ebenen verständigt und eine gemeinsame Kommunikationsgrundlage geschaffen.


Wir wollen auf ne andere Ebene gehen:
Zu Beginn des AKs gab es folgende offene Fragen:
Wir wollen feststellen was für Ressourcen haben wir haben um Probleme anzugehen?
* Wie geht es mit der technischen Infrastruktur weiter?
* Was wird der KFP kommuniziert?
* Soll das Studienreforms-Forum fortgeführt werden? Wie und in welchem Rahmen?


HUB - Welche Art von Felxibilität ist Sinnvoll? Was ist felxibilität?
In der Diskussion über die Zukunft des Studienreforms-Forum (SturefF) kamen wir zu dem Konsenz, dass das SturefF Entwicklungsstrategien identifizieren und entwerfen soll.


TUM - Welche Liste haben wir an Problemen die wir bearbeiten können?
### Entwicklungsstrategien
* Zeitlich flexibles Studium
* Sinnhaftigkeit von Studienplänen


Unter einer Entwicklungsstrategie ist ein grundlegendes Gerüst zur Maßnahmenfindung für ein angestrebetes Entwicklungsziel eines Studiengangs oder Curriculums zu verstehen.


Hier werden die Essays kurz vorgestellt.
Aufgrund der großen Diversität in Studiengängen im deutschsprachigen Raum finden wir es nicht sinnvoll konkrete Maßnahme wie zum Beispiel einen idealen,universellen Studienverlaufsplan zuentwickeln. Stattdessen sollen universell einsetzbare Strategien für die Entwicklung von individuellen Maßenahmen gefunden werden.
Diese Strategien dienen dann je nach Studiengang und Hochschule der Entwicklung von Maßnahmen, die an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und dort umgesetzt werden.
 
In diesem Kontext sollen Forschungsthemen/fragen zu Studiengangsentwicklung für die Hochschuldidaktik identifiziert und vorgeschlagen werden. Konkrete Ansprechpartner sind hierfür im Moment die DPG Didaktiktagung und die KFP.
 
### Themen für Entwicklungsstrategien
 
Es ist naheliegend die bereitsvorhandenen Themen auf der ZaPF (z.B. Diskussion von Übungskonzepten) und die eingereichten Themen des SturefF für die Identifikation der Forschungsthemen und den Entwurf der Entwicklungsstrategien zu verwenden.
 
Wir haben folgende Themen mit Beispielen gesammelt. Die hier nicht weiter diskutiert werden, sondern nur möglichst eindeutig beschrieben werden sollen, damit sie für spätere Arbeit wiedergefunden werden können:
* Übungsbetrieb nachhaltig verändern um auf Restriktionen zu verzichten
* Nichtlinearisierung (als Konkretesierung der früheren Bezeichnung "Flexibilität") der Curricula
    * Dies hat Einfluss auf
        * Auslandsaufenthalte
        * Inkulsivität der Sprache und Studienvereinbarkeit
        * Spezialiserung im Bezug auf Diversität und Zeitpunkt
* Methoden der Lehre/des Lernens:
    * Orientierung an Fragen oder Fundamentlegung durch Methoden (Auf Vorrat lernen?)
    * Praktikagestaltung: Methoden üben oder Neugier folgen
    * Stoffflexibilität
* Umgang mit Überfordung im Stoff und Prüfungsumfang
 
In der Sammlung dieser Themen zeigten sich Grundkontroversen, die sich auf allen Ebenen auf die Studiengangsentwicklung auswirken. Sie beeinflussen sowohl Curricula, wie auch einzelne Veranstaltungen und alles dazwischen.
 
Folgende Kontroversen zeigten sich in der Suche nach Themen:
 
* Menschenbild von einem Studierenden
* Welche Methode wird angewandt um Studierenden Dinge zu vermitteln? z.B. Verschulung vs. Trial-and-Error
* Handwerkszeug vs Eigeninteresse
* Ziel des Studiums z.B. Wirtschaft, Wissendurst
 
### Themen der ZaPF als Ansatzpunkt
 
Die Themen der ZaPF ergeben sich aus den Erfahrungen und Reibungspunkten der Studierendenvertretungen mit den konkreten Maßnahmen und Ausgestaltungen an ihren Hochschulen und dem Austausch darüber. Diese Maßnahmen sind kein Thema dieses Arbeitskreises, sind aber letztendlich die Quelle für die gemeinsame Arbeit. Die Abstraktion der konkreten Erfahrungen (mit individuellen Maßnahmen) ist die Ressource aus der wir Forschungsthemen identifizieren und Entwicklungsstrategien finden wollen.
 
Folgende Ansatzpunkte ergaben sich bereits aus der Diskussion:
* Archivabreit (in unseren Beschlüssen, Sammlungen zur Ordnungen etc.) zur Findung der Motivation für Regularien
* Betrachtung von Muster-Besipielen (Beispielstudiengang A hat Modul B, welches besonders gut/schlecht für XY ist)
* BaMa-Umfrage (Wie sehen Studiengänge im Moment aus? Vor allem der Hochschulbogen, soll alle 2 Jahre wiederholt werden, was ändert sich? Was wünschen sich die Studierende?)
* Sammlung von Informationen zu Studiengängen unter Nutzung unserer fantastischen Vernetzung
* Kontakte zu Forschungsgruppen, die bereits hochschuldidaktiksche Forschung zu verwandten Themen (z.B. Übungskonzepte) machen, herstellen
 
### Nächste Schritte
 
Zusätzlich zur Arbeit im SturefF, die der Identifikation von hochschuldidaktischen Forschungsfragen und dem Entwerfen der Entwicklungsstragien dient, haben wir folgende Themen als wichtige Baustellen der ZaPF für die Studiengangsentwicklung gefunden:
* Veränderung der Akkreditierungsrichtlinien
* Stärkung von Gremien zur Studiengangsentwicklung
 
Konkrete nächste Schritte für die Arbeit am SturefF sind:
* Wiki-Arbeit zur Aufarbeitung der alten Beschlüsse etc.
* Studienverlaufspläne sammeln
* Bericht für KFP und DPG Onlinejournal schreiben
* Konzept für nächstes Forum vorschlagen
* Technische Infrastruktur Verdauerung klären


2 Ebenen:
==Resourcen?==
==Resourcen?==
gib't schon ganz viele - AK Protokolle
gib't schon ganz viele - AK Protokolle

Version vom 9. Juni 2019, 15:15 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Manu (Uni Wien) & Köln & Daniela (ehemals Frankfurt)

Einleitung und Ziel des AK
Wir haben auf der DPG Frühjahrstagung 2019 das Studienreform Forum organisiert. Dieses will die wissenschaftliche und inhaltliche Auseinandersetzung mit Curricula vorantreiben. Auf der ZaPF wollen wir jetzt erzählen und beraten:

  • Was ist bisher passiert?
  • Wie ist es gelaufen?
  • Was wollen wir anders machen?

Handelt es sich um einen Folge-AK?
https://zapf.wiki/WiSe_18_AK_Studienreform-Forum

Wer ist die Zielgruppe?
Leute, die sich mit der systematischen Auseinandersetzung mit Curricula beschäftigen wollen.

Wie läuft der AK ab?
Wir erzählen, was bisher geschah, fragen um Hilfe und voll viele Leute gehen mit dem Projekt gemeinsam in die nächste Runde.

Materialien und weitere Informationen

Arbeitskreis: AK Curriculaentwicklung und DPG Frühjahrstagung

Protokoll vom 09.06.2019

Beginn
10:30 Uhr
Ende
12:30 Uhr
Redeleitung
Daniela (ehemals Frankfurt)
Protokoll
Marius (TUM), Daniela (ehemals Frankfurt)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Freie Universität Berlin,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Technische Universität Braunschweig,
Georg-August-Universität Göttingen,
JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Universität zu Köln,
Technische Universität München,
Eberhard Karls Universität Tübingen,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Universität Wien,
Bochum


  1. Zusammenfassung Curriculaentwicklung
    1. Studiengangsreforms-Forum

Der Arbeitskreis "Curriculaentwicklung und DPG Frühjahrstagung 2019" auf der ZaPF in Bonn 2019 hat vom im März erstmals auf der DPG Frühjahrstagung für Didatik stattgefundenen Studienreform-Forum berichtet und über das weitere Vorgehen beraten.

Die Intention vom Studienreform-Forum ist es eine systematische Forschung zu Studiengangscurricular in der Hochschuldidaktik anzustoßen.

Dafür wurden Essays und Poster eingereicht und vorgestellt und vor Ort auf der Tagung fand eine Diskussionsrunde statt.

Es soll ein Bericht über das Studienreforms-Forum geschrieben werden. Dieser kann in einem Online-Journal der DPG veröffentlicht und auf der KFP vorgestellt werden. Deshalb gibt es hier keinen ausführlichen schriftlichen Bericht. Im AK wurden die zentralen Punkte der Diskussion vorgestellt. Diese waren die Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Studis und Profs, insbesondere Frustration über Ausbleibende Reaktion der Studis. Zusätzlich wurde über Überbelastungen und Ihren Einfluss auf das Studien-und Lernverhalten gesprochen.Die Diskussion war nur von wenigen Menschen besucht, aber ziemlich polarisiert. Konsens war allerdings, dass eine systematische Betrachtung von Studiengangscurricular notwendig ist und, dass eine Sammlung von Möglichkeiten wie Studiengänge gestaltet werden können von Interesse ist.

Die Essays und Poster wurden kurz vorgestellt.

    1. AK

In einem ersten Schritt wurde sich mit Hilfe von Tafelbildern über mögliche Themen und ihre (Meta-)Ebenen verständigt und eine gemeinsame Kommunikationsgrundlage geschaffen.

Zu Beginn des AKs gab es folgende offene Fragen:

  • Wie geht es mit der technischen Infrastruktur weiter?
  • Was wird der KFP kommuniziert?
  • Soll das Studienreforms-Forum fortgeführt werden? Wie und in welchem Rahmen?

In der Diskussion über die Zukunft des Studienreforms-Forum (SturefF) kamen wir zu dem Konsenz, dass das SturefF Entwicklungsstrategien identifizieren und entwerfen soll.

      1. Entwicklungsstrategien

Unter einer Entwicklungsstrategie ist ein grundlegendes Gerüst zur Maßnahmenfindung für ein angestrebetes Entwicklungsziel eines Studiengangs oder Curriculums zu verstehen.

Aufgrund der großen Diversität in Studiengängen im deutschsprachigen Raum finden wir es nicht sinnvoll konkrete Maßnahme wie zum Beispiel einen idealen,universellen Studienverlaufsplan zuentwickeln. Stattdessen sollen universell einsetzbare Strategien für die Entwicklung von individuellen Maßenahmen gefunden werden. Diese Strategien dienen dann je nach Studiengang und Hochschule der Entwicklung von Maßnahmen, die an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und dort umgesetzt werden.

In diesem Kontext sollen Forschungsthemen/fragen zu Studiengangsentwicklung für die Hochschuldidaktik identifiziert und vorgeschlagen werden. Konkrete Ansprechpartner sind hierfür im Moment die DPG Didaktiktagung und die KFP.

      1. Themen für Entwicklungsstrategien

Es ist naheliegend die bereitsvorhandenen Themen auf der ZaPF (z.B. Diskussion von Übungskonzepten) und die eingereichten Themen des SturefF für die Identifikation der Forschungsthemen und den Entwurf der Entwicklungsstrategien zu verwenden.

Wir haben folgende Themen mit Beispielen gesammelt. Die hier nicht weiter diskutiert werden, sondern nur möglichst eindeutig beschrieben werden sollen, damit sie für spätere Arbeit wiedergefunden werden können:

  • Übungsbetrieb nachhaltig verändern um auf Restriktionen zu verzichten
  • Nichtlinearisierung (als Konkretesierung der früheren Bezeichnung "Flexibilität") der Curricula
   * Dies hat Einfluss auf
       * Auslandsaufenthalte
       * Inkulsivität der Sprache und Studienvereinbarkeit
       * Spezialiserung im Bezug auf Diversität und Zeitpunkt
  • Methoden der Lehre/des Lernens:
   * Orientierung an Fragen oder Fundamentlegung durch Methoden (Auf Vorrat lernen?)
   * Praktikagestaltung: Methoden üben oder Neugier folgen
   * Stoffflexibilität
  • Umgang mit Überfordung im Stoff und Prüfungsumfang

In der Sammlung dieser Themen zeigten sich Grundkontroversen, die sich auf allen Ebenen auf die Studiengangsentwicklung auswirken. Sie beeinflussen sowohl Curricula, wie auch einzelne Veranstaltungen und alles dazwischen.

Folgende Kontroversen zeigten sich in der Suche nach Themen:

  • Menschenbild von einem Studierenden
  • Welche Methode wird angewandt um Studierenden Dinge zu vermitteln? z.B. Verschulung vs. Trial-and-Error
  • Handwerkszeug vs Eigeninteresse
  • Ziel des Studiums z.B. Wirtschaft, Wissendurst
      1. Themen der ZaPF als Ansatzpunkt

Die Themen der ZaPF ergeben sich aus den Erfahrungen und Reibungspunkten der Studierendenvertretungen mit den konkreten Maßnahmen und Ausgestaltungen an ihren Hochschulen und dem Austausch darüber. Diese Maßnahmen sind kein Thema dieses Arbeitskreises, sind aber letztendlich die Quelle für die gemeinsame Arbeit. Die Abstraktion der konkreten Erfahrungen (mit individuellen Maßnahmen) ist die Ressource aus der wir Forschungsthemen identifizieren und Entwicklungsstrategien finden wollen.

Folgende Ansatzpunkte ergaben sich bereits aus der Diskussion:

  • Archivabreit (in unseren Beschlüssen, Sammlungen zur Ordnungen etc.) zur Findung der Motivation für Regularien
  • Betrachtung von Muster-Besipielen (Beispielstudiengang A hat Modul B, welches besonders gut/schlecht für XY ist)
  • BaMa-Umfrage (Wie sehen Studiengänge im Moment aus? Vor allem der Hochschulbogen, soll alle 2 Jahre wiederholt werden, was ändert sich? Was wünschen sich die Studierende?)
  • Sammlung von Informationen zu Studiengängen unter Nutzung unserer fantastischen Vernetzung
  • Kontakte zu Forschungsgruppen, die bereits hochschuldidaktiksche Forschung zu verwandten Themen (z.B. Übungskonzepte) machen, herstellen
      1. Nächste Schritte

Zusätzlich zur Arbeit im SturefF, die der Identifikation von hochschuldidaktischen Forschungsfragen und dem Entwerfen der Entwicklungsstragien dient, haben wir folgende Themen als wichtige Baustellen der ZaPF für die Studiengangsentwicklung gefunden:

  • Veränderung der Akkreditierungsrichtlinien
  • Stärkung von Gremien zur Studiengangsentwicklung

Konkrete nächste Schritte für die Arbeit am SturefF sind:

  • Wiki-Arbeit zur Aufarbeitung der alten Beschlüsse etc.
  • Studienverlaufspläne sammeln
  • Bericht für KFP und DPG Onlinejournal schreiben
  • Konzept für nächstes Forum vorschlagen
  • Technische Infrastruktur Verdauerung klären

Resourcen?

gib't schon ganz viele - AK Protokolle wir könnten AK Protokolle durchschauen und da schauen auf welche Fragen wir schon Antworten haben... Welche Themen haben wir die interessant?

  • Wie soll Übungsbetrieb gut funktionireen


  • AK-Protokolle
  • BaMa Umfragen


Konsequenzen aus dem was es gibt?


Wie geht es weiter?


Zusammenfassung/Ausblick