SoSe18 AK Pruefungsanmeldungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. November 2018, 14:01 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: {{{1}}}

Hier sind alle Relevanten Informationen: https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/Reso_flexiblerePr%C3%BCfungsabmeldung#

Arbeitskreis: Flexiblerer Umgang mit Prüfungsan- und Abmeldungen

Protokoll vom 31.05.2018

Beginn
14:00 Uhr
Ende
16:00 Uhr
Redeleitung
Simon Schmitt (Uni Marburg)
Protokoll
Sebastian Schmidt (TU Dresden)
Anwesende Fachschaften

Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Chemnitz, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen, Technische Universität Dresden, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Konstanz, Technische Universität München, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philipps-Universität Marburg, Universität Potsdam, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Resolution, Unterstützung/Überarbeitung eines Resolutionsvorschlags der KaWuM
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: jain, nicht innerhalb der ZaPF, aber schon von der KaWuM besprochen
  • Materialien und weitere Informationen: Link zu Resolutionsvorschlag der KaWuM https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/Reso_flexiblerePrüfungsabmeldung#
  • Wer ist die Zielgruppe?: Jeder
  • Wie läuft der AK ab?: Durcharbeiten des Resolutionsvorschlags der KaWuM, eigene Meinungsbildung und Diskussion, dann Entscheidung, ob Resolution unterstützt wird oder auch selbst von uns aufgegriffen wird
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: keine

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

https://protokolle.zapf.in/OwVgnAbAjARgHAUwLQCY4BNhICzoVJAQwGZ0IkIw5sYwUJiAGAYzCA==

Zusammenfassung AK-Gegenstand

  • an einigen Unis ist Prüfungsan-/abmeldung sehr unflexibel, feste Zeitpunkte für An-/Abmeldung, oft Monate vor Prüfung; dafür haben andere Unis gar keine An-/Abmeldung, sehr flexibel
  • KaWuM hat sich dazu beraten, Probleme zusammengetragen und eine Resolution angefangen zu formulieren, möchte höheres Stimmgewicht und verteilt Reso über MeTaFa, damit weitere Studierendenvertreter sich dieser anschließen können
  • Leider ist dies nicht wirklich umgesetzt und eingearbeitet worden und das Thema ist bei der letzten KaWuM verwaist
  • Wir könnten dieses Thema nun annehmen und für die KaWuM weiterbearbeiten

Diskussion des Resovorschlags der KaWuM

https://fachschaften.rwth-aachen.de/etherpad/p/Reso_flexiblerePr%C3%BCfungsabmeldung#

  • TU München: "Sollten Zulassungsvorraussetzungen für Module bestehen, so sollten diese Zulassungsvorraussetzungen spätestens zum letztmöglichen Anmeldezeitpunkt erbracht und im Prüfungsamt eingetragen sein." -> streichen und auf Prüfungsanmeldung unter Vorbehalt ändern, da nicht wirklich realisierbar
  • Uni Essen: "Automatische Wiederanmeldungen / Zwangs(wieder)anmeldungen zu Prüfungen und Nachprüfungen sollen entfallen." -> warum können automatische Anmeldungen auch gut sein?
    • Uni Bonn: Automatische Anmedldung für die Nachklausur. Beide Versuche sind als ein Prüfungsversuch gewertet. Abmeldungen sind bis Mitternacht vor der Klausur möglich.
    • Marburg: es gibt auch Studiengänge, wo man automatisch nach Studienablaufplan angemeldet wird
    • TU München: Erstis werden zu Grundprüfungen (müssen statt eines NC abgelegt werden, wenn durchgefallen wird exmatrikuliert) automatisch angemeldet
    • Marburg: automatische Anmeldungen sind meistens schlecht, wird nur evtl. dadurch relativiert, wenn man sich dess bewusst ist und mit einer kurzen Frist vor der Prüfung noch abmelden kann
    • Cottbus: wozu braucht man automatische Anmeldungen, Studierende sind alt genug
    • TU München: könnte auch in eine separate Reso. Dort ist ein Nicht-Erschienen kein Fehlversuch. Diese Dinge werden unterschieden
    • Dortmund: An-/Abmeldungen per Liste/Mail an den Prof, sehr flexibel, außerdem ist Abmeldung vor Ort möglich, wenn krank
  • Bonn: "Prüfer müssen Klausuren in passender Anzahl drucken oder Termine für mündliche Prüfungen vergeben" -> die Prüfer wissen doch, wann die Prüfung ist; außerdem können noch kurzfristig mehr Prüfungen gedruckt werden
  • Anmerkung: Wenn wir das auf der ZaPF beschließen wollen, werden wahrscheinlich einige den Punkt anbringen, ob eine Prüfungsanmeldlung überhaupt sinnvoll wäre.
  • Vorschlag Marburg: Wenn eine Reso verabschiedet werden soll, dann soll diese so formuliert werden, dass sie nur im Falle einer zwingenden Prüfungsan-/abmeldungen gelten solle. ("Wenn es sie schon geben muss, dann doch bitte so") Erstrebenswert sei, dass man keine Anmeldung/Abmeldung braucht ("Anmeldung mit Anwesenheit")
  • Uni Münster: Bedenken: Wie läuft es bei mündlichen Prüfungen mit der Terminfindung?
    • TU München: hier könnte man Dummy-Termine vergeben und den eigentlichen Termin mündlich mit dem Prüfer ausmachen
  • Bonn: auch schriftliche Prüfungen schwer planbar, da Studierendenzahlen stark fluktuieren, Anmeldung durch Anwesenheit eher schlecht für sie
    • FU Berlin: hat bereits Anmeldung mit Anwesenheit, funktioniert auch, Abschätzung über Teilnahme PVL (Übungen,...) möglich, es gibt auch keine vorherige Modulanmeldung
    • Bonn: Wenn es so geht, dann wäre es auch gut
  • Freiburg: Prüfungsfristen sehr eng, außerdem automatische Anmeldungen zur Nachprüfungen (welche sehr kurz nach der eigentlichen Prüfung ist) ohne Möglichkeit zur Abmeldung -> hätte großes Interesse an dieser Reso
  • Jeder Stimmt zu wie es in Freiburg ist, ist Mist.
  • Weiterer Punkt: kurzfristige Abmeldung durch Attest:
    • Marburg: sollte nicht der letzte Ausweg sein, warum geht es nicht auch so, sich kurz vor der Prüfung abzumelden, außerdem diskreditiert es Ärzte (Stichwort Symptompflicht) und Studis
    • Cottbus, Berlin: es ist einfach möglich, sich kurzfristig Fake-Attest zu holen, dadurch würden Ärzte in die Lage gezwungen, unethisch zu handeln -> kann man als Gegenargument bringen, außerdem blockiert dies wertvolle Sprechzeit für ernste Fälle
    • Münster: "Die Hausärzte und insbesondere die Notfallambulanzen werden entlastet und können sich um tatsächliche Krankheits- und Notfälle kümmern." -> nicht so gut, dies unterstellt Studis, dass sieDie Hausärzte und insbesondere die Notfallambulanzen werden entlastet und können sich um tatsächliche Krankheits- und Notfälle kümmern. nur Fake-krank sind, außerdem schadet es Glaubwürdigkeite von Ärzten
      • Formulierung im Konjuktiv möglich, allgemein sollte dieser Punkt sehr vorsichtig formuliert werden
  • Cottbus: es gibt viele Widersprüche innerhalb von Universitäten bzgl. Prüfungsan-/abmledung, Attesten etc., eine kurzfristige Möglichkeit zur Abmeldung würde bürokratischen Aufwand verringern
  • Münster: mögliches Gegenargument (möchte entkräftigt werden): wenn ich unsicher bin/Prüfungsangst habe werde ich durch Ablauf der Prüfungsabmeldungsfrist in meiner Entscheidung bestätigt und kann mich auf die Prüfung konzentrieren ("jetzt bin ich drin, jetzt muss ich durch")
    • man hatte auch jetzt schon immer die Möglichkeit sich kurzfristig durch Fake-Atteste abzumelden
    • außerdem Möglichkeit zur Selbstdiziplinierung, wenn man jederzeit die Wahl hat sich abzumelden

Ausarbeitung einer eigenen Reso

https://piratenpad.de/p/Reso_Pruefungen

Zusammenfassung