SoSe18 AK Barrierefrei: Unterschied zwischen den Versionen

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= Arbeitskreis: Barrierefreie Hochschule =
= Arbeitskreis: Barrierefreie Hochschule =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 31.05.2018
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: Vorname Nachname (Uni)
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Der AK wird vorgestellt. Dabei wird angemerkt
Marburg: Stadt ist gut für Sehbehinderte, ist aber eher der Stadt zu zu schreiben.
Köln: Aktuelle Bausituation ist eher schlecht für Beispielsweise Sehbehinderte.
Darmstadt: Situation von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Für das Studium ist die Aufstellung deutlich besser.
 
An ein paar Unis sind Fälle bekannt. Ob die Fälle gut abgefangen werden ist aber eher unklar.
Göttingen: wird über Mentoring Programm versucht abzufangen. Allerdings auch Fälle bekannt, die das Programm nicht annehmen.
LMU: Sichtbarkeit an Unis erhöhen.
Köln: Es ist auch für manche unklar, dass sie einen Ausgleich bekommen würden.
Wien: Die Studierendenschaft kümmert sich um ein enstprechendes Angebot und bewirbt dieses zu Beginn der Semester.
Darmstadt: Datenbank anlegen, in der ein aktiver Austausch statt finden soll, was an welcher Uni bereits existiert und was eventuell für andere Interessant sein kann.
München: LMU ist größtenteils barrierefrei ausgebaut, aber mit Umwegen verbunden, das kostet Zeit.
Karlsruhe: ähnliche Probleme
Rostock: Wie sieht es im Brandfall aus, wenn sich Personen in Räumen aufhalten, die nur über Fahrtstuhl erreichbar sind?
Von Interesse für diesen AK soll neben den körperlichen Barrieren auch die soziale Komponente sein (Studieren mit Kind, Pflege eines nahen Verwandeten, etc.)
 
München: Teilzeitstudium gibt die Möglichkeit nebenher zu arbeiten, um das Studium zu finanzieren (eine kurzfristige Umstellung zum Vollzeitstudium ist aber nicht möglich). Ein technisches System hilft bis zu zwei Gehörlosen einer VL zu folgen.
Darmstadt: Wechsel von Teil- zu Vollzeitstudium ist ohne großen Aufwand möglich.
 
Idee: Datenbank im Studienführer, dazu Sammlung erstellen im Wiki (siehe Zusammenfassung)
München: eine Kategorisierung der Barrierefreiheiten je Uni
Bitte im Wiki angeben welche Methoden zur Barrierefreiheit genutzt werden
Ggf. vorher an der Uni informieren
 
Vorschläge um entsprechende Studierende zu erreichen sind: Vorstellung in Vorlesungen, Sprechzeiten, Beauftragter für Barrierefreiheit in der FS
 
Es hilft, wenn aktive Fachschaftler ihre eigenen Situationen erklären, um so Hemmungen abzubauen.
 


== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==
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== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==


 
In dieser Datenbank sollen Punkte gesammelt werden, welche Projekte Universitäten bereits haben um Menschen mit Handicap oder familiärer Verantwortung zu unterstützen und ein problemloses Studium zu ermöglichen.<br/>
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[[Datenbank Barrierefreiheit]]
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[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:AK-Protokolle]]
[[Kategorie:SoSe17]]
[[Kategorie:SoSe18]]
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[[Kategorie:Barrierefreiheit]]
[[Kategorie:Vorlagen]]
</noinclude>

Aktuelle Version vom 23. November 2018, 15:45 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Peter (KIT)


Arbeitskreis: Barrierefreie Hochschule

Protokoll vom 31.05.2018

Beginn
14:00 Uhr
Ende
15:08 Uhr
Redeleitung
Peter Steinmüller (KIT)
Anwesende Fachschaften
Technische Universität Berlin,
Technische Universität Darmstadt,
Technische Universität Dresden
Georg-August-Universität Göttingen,
Universität zu Köln,
Ludwig-Maximilians-Universität München
Philipps-Universität Marburg,
Universität Rostock,
Karlsruher Institut für Technologie,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Universität Wien

Der AK wird vorgestellt. Dabei wird angemerkt Marburg: Stadt ist gut für Sehbehinderte, ist aber eher der Stadt zu zu schreiben. Köln: Aktuelle Bausituation ist eher schlecht für Beispielsweise Sehbehinderte. Darmstadt: Situation von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Für das Studium ist die Aufstellung deutlich besser.

An ein paar Unis sind Fälle bekannt. Ob die Fälle gut abgefangen werden ist aber eher unklar. Göttingen: wird über Mentoring Programm versucht abzufangen. Allerdings auch Fälle bekannt, die das Programm nicht annehmen. LMU: Sichtbarkeit an Unis erhöhen. Köln: Es ist auch für manche unklar, dass sie einen Ausgleich bekommen würden. Wien: Die Studierendenschaft kümmert sich um ein enstprechendes Angebot und bewirbt dieses zu Beginn der Semester. Darmstadt: Datenbank anlegen, in der ein aktiver Austausch statt finden soll, was an welcher Uni bereits existiert und was eventuell für andere Interessant sein kann. München: LMU ist größtenteils barrierefrei ausgebaut, aber mit Umwegen verbunden, das kostet Zeit. Karlsruhe: ähnliche Probleme Rostock: Wie sieht es im Brandfall aus, wenn sich Personen in Räumen aufhalten, die nur über Fahrtstuhl erreichbar sind? Von Interesse für diesen AK soll neben den körperlichen Barrieren auch die soziale Komponente sein (Studieren mit Kind, Pflege eines nahen Verwandeten, etc.)

München: Teilzeitstudium gibt die Möglichkeit nebenher zu arbeiten, um das Studium zu finanzieren (eine kurzfristige Umstellung zum Vollzeitstudium ist aber nicht möglich). Ein technisches System hilft bis zu zwei Gehörlosen einer VL zu folgen. Darmstadt: Wechsel von Teil- zu Vollzeitstudium ist ohne großen Aufwand möglich.

Idee: Datenbank im Studienführer, dazu Sammlung erstellen im Wiki (siehe Zusammenfassung) München: eine Kategorisierung der Barrierefreiheiten je Uni Bitte im Wiki angeben welche Methoden zur Barrierefreiheit genutzt werden Ggf. vorher an der Uni informieren

Vorschläge um entsprechende Studierende zu erreichen sind: Vorstellung in Vorlesungen, Sprechzeiten, Beauftragter für Barrierefreiheit in der FS

Es hilft, wenn aktive Fachschaftler ihre eigenen Situationen erklären, um so Hemmungen abzubauen.


Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Es sollen Punkte erarbeitet werden, wie eine Barrierefreie Uni aussehen soll.
  • Wie läuft der AK ab?: Es sollen Ideen für eine Barrierefreie gesammelt werden und je nachdem auch Beispiele eingetragen werden

Einleitung/Ziel des AK

Auf der ZaPF in Siegen wurde besprochen, welche Probleme Studierenden mit Kind im Studium vorfinden. Dabei wurde angesprochen, dass manche Probleme nicht auf diese Gruppe reduziert werden kann sondern auch andere Studierende betreffen kann. Daher wurde angedacht einen AK zur Barrierefreien Hochschule zu machen, der sich mit körperlichen, geistigen und privat benachteiligten Studierenden beachten soll. Privat bezieht sich hierbei auf finanzielle oder familiäre Beeinflussung, wie Beispielsweise die Versorgung Verwandter.

Protokoll

https://protokolle.zapf.in/AwIwLAZgzAjAbAYwLQFMBMEZLAQwOwpICcKwESceaciCAJgBxQJFA===

Zusammenfassung

In dieser Datenbank sollen Punkte gesammelt werden, welche Projekte Universitäten bereits haben um Menschen mit Handicap oder familiärer Verantwortung zu unterstützen und ein problemloses Studium zu ermöglichen.
Datenbank Barrierefreiheit