SoSe18 AK Barrierefrei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:


= Arbeitskreis: Barrierefreie Hochschule =
= Arbeitskreis: Barrierefreie Hochschule =
'''Protokoll''' vom tt.mm.jjjj
'''Protokoll''' vom 31.05.2018
; Beginn
; Beginn
: HH:MM Uhr
: 14:00 Uhr
; Ende
; Ende
: HH:MM Uhr  
: 15:08 Uhr  
; Redeleitung
; Redeleitung
: Vorname Nachname (Uni)
: Peter Steinmüller (KIT)
; Protokoll
; Protokoll
: Vorname Nachname (Uni)
: Vorname Nachname (Uni)
Zeile 19: Zeile 19:
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Freie Universität Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
<!--:Technische Universität Berlin,-->
Technische Universität Berlin,
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Universität Bielefeld,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
Zeile 28: Zeile 28:
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,-->
<!--:Technische Universität Darmstadt,-->
Technische Universität Darmstadt,
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
<!--:Technische Universität Dortmund,-->
Technische Universität Dresden
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
<!--:Universität Duisburg-Essen; Augsburg;Standort Duisburg,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,-->
Zeile 36: Zeile 37:
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Technische Universität Bergakademie Freiberg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,-->
<!--:Georg-August-Universität Göttingen,-->
Georg-August-Universität Göttingen,
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Technische Universität Graz,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
<!--:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
Zeile 44: Zeile 45:
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
<!--:Universität zu Köln,-->
Universität zu Köln,
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
<!--:Universität Kassel,-->
<!--:Universität Kassel,-->
Zeile 52: Zeile 53:
<!--:Fachhochschule Lübeck,-->
<!--:Fachhochschule Lübeck,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Universität Leipzig,-->
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
Ludwig-Maximilians-Universität München
<!--:Technische Universität München,-->
<!--:Technische Universität München,-->
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
Philipps-Universität Marburg,
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Potsdam,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Regensburg,-->
<!--:Universität Rostock,-->
Universität Rostock,
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität des Saarlandes,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Universität Siegen,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,-->
Karlsruher Institut für Technologie,
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Universitas Saccos Veteres,-->
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Technische Universität Wien,-->
<!--:Universität Wien,-->
Universität Wien
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Fachhochschule Wildau,-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
<!--:Bergische Universität Wuppertal-->
Der AK wird vorgestellt. Dabei wird angemerkt
Marburg: Stadt ist gut für Sehbehinderte, ist aber eher der Stadt zu zu schreiben.
Köln: Aktuelle Bausituation ist eher schlecht für Beispielsweise Sehbehinderte.
Darmstadt: Situation von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Für das Studium ist die Aufstellung deutlich besser.
An ein paar Unis sind Fälle bekannt. Ob die Fälle gut abgefangen werden ist aber eher unklar.
Göttingen: wird über Mentoring Programm versucht abzufangen. Allerdings auch Fälle bekannt, die das Programm nicht annehmen.
LMU: Sichtbarkeit an Unis erhöhen.
Köln: Es ist auch für manche unklar, dass sie einen Ausgleich bekommen würden.
Wien: Die Studierendenschaft kümmert sich um ein enstprechendes Angebot und bewirbt dieses zu Beginn der Semester.
Darmstadt: Datenbank anlegen, in der ein aktiver Austausch statt finden soll, was an welcher Uni bereits existiert und was eventuell für andere Interessant sein kann.
München: LMU ist größtenteils barrierefrei ausgebaut, aber mit Umwegen verbunden, das kostet Zeit.
Karlsruhe: ähnliche Probleme
Rostock: Wie sieht es im Brandfall aus, wenn sich Personen in Räumen aufhalten, die nur über Fahrtstuhl erreichbar sind?
Von Interesse für diesen AK soll neben den körperlichen Barrieren auch die soziale Komponente sein (Studieren mit Kind, Pflege eines nahen Verwandeten, etc.)
München: Teilzeitstudium gibt die Möglichkeit nebenher zu arbeiten, um das Studium zu finanzieren (eine kurzfristige Umstellung zum Vollzeitstudium ist aber nicht möglich). Ein technisches System hilft bis zu zwei Gehörlosen einer VL zu folgen.
Darmstadt: Wechsel von Teil- zu Vollzeitstudium ist ohne großen Aufwand möglich.
Idee: Datenbank im Studienführer, dazu Sammlung erstellen im Wiki (siehe Zusammenfassung)
München: eine Kategorisierung der Barrierefreiheiten je Uni
Bitte im Wiki angeben welche Methoden zur Barrierefreiheit genutzt werden
Ggf. vorher an der Uni informieren
Vorschläge um entsprechende Studierende zu erreichen sind: Vorstellung in Vorlesungen, Sprechzeiten, Beauftragter für Barrierefreiheit in der FS
Es hilft, wenn aktive Fachschaftler ihre eigenen Situationen erklären, um so Hemmungen abzubauen.


== Wichtige Informationen zum AK ==
== Wichtige Informationen zum AK ==

Version vom 31. Mai 2018, 15:08 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Peter (KIT)


Arbeitskreis: Barrierefreie Hochschule

Protokoll vom 31.05.2018

Beginn
14:00 Uhr
Ende
15:08 Uhr
Redeleitung
Peter Steinmüller (KIT)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften

Technische Universität Berlin, Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Dresden Georg-August-Universität Göttingen, Universität zu Köln, Ludwig-Maximilians-Universität München Philipps-Universität Marburg, Universität Rostock, Karlsruher Institut für Technologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Universität Wien

Der AK wird vorgestellt. Dabei wird angemerkt Marburg: Stadt ist gut für Sehbehinderte, ist aber eher der Stadt zu zu schreiben. Köln: Aktuelle Bausituation ist eher schlecht für Beispielsweise Sehbehinderte. Darmstadt: Situation von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Für das Studium ist die Aufstellung deutlich besser.

An ein paar Unis sind Fälle bekannt. Ob die Fälle gut abgefangen werden ist aber eher unklar. Göttingen: wird über Mentoring Programm versucht abzufangen. Allerdings auch Fälle bekannt, die das Programm nicht annehmen. LMU: Sichtbarkeit an Unis erhöhen. Köln: Es ist auch für manche unklar, dass sie einen Ausgleich bekommen würden. Wien: Die Studierendenschaft kümmert sich um ein enstprechendes Angebot und bewirbt dieses zu Beginn der Semester. Darmstadt: Datenbank anlegen, in der ein aktiver Austausch statt finden soll, was an welcher Uni bereits existiert und was eventuell für andere Interessant sein kann. München: LMU ist größtenteils barrierefrei ausgebaut, aber mit Umwegen verbunden, das kostet Zeit. Karlsruhe: ähnliche Probleme Rostock: Wie sieht es im Brandfall aus, wenn sich Personen in Räumen aufhalten, die nur über Fahrtstuhl erreichbar sind? Von Interesse für diesen AK soll neben den körperlichen Barrieren auch die soziale Komponente sein (Studieren mit Kind, Pflege eines nahen Verwandeten, etc.)

München: Teilzeitstudium gibt die Möglichkeit nebenher zu arbeiten, um das Studium zu finanzieren (eine kurzfristige Umstellung zum Vollzeitstudium ist aber nicht möglich). Ein technisches System hilft bis zu zwei Gehörlosen einer VL zu folgen. Darmstadt: Wechsel von Teil- zu Vollzeitstudium ist ohne großen Aufwand möglich.

Idee: Datenbank im Studienführer, dazu Sammlung erstellen im Wiki (siehe Zusammenfassung) München: eine Kategorisierung der Barrierefreiheiten je Uni Bitte im Wiki angeben welche Methoden zur Barrierefreiheit genutzt werden Ggf. vorher an der Uni informieren

Vorschläge um entsprechende Studierende zu erreichen sind: Vorstellung in Vorlesungen, Sprechzeiten, Beauftragter für Barrierefreiheit in der FS

Es hilft, wenn aktive Fachschaftler ihre eigenen Situationen erklären, um so Hemmungen abzubauen.


Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: Es sollen Punkte erarbeitet werden, wie eine Barrierefreie Uni aussehen soll.
  • Wie läuft der AK ab?: Es sollen Ideen für eine Barrierefreie gesammelt werden und je nachdem auch Beispiele eingetragen werden

Einleitung/Ziel des AK

Auf der ZaPF in Siegen wurde besprochen, welche Probleme Studierenden mit Kind im Studium vorfinden. Dabei wurde angesprochen, dass manche Probleme nicht auf diese Gruppe reduziert werden kann sondern auch andere Studierende betreffen kann. Daher wurde angedacht einen AK zur Barrierefreien Hochschule zu machen, der sich mit körperlichen, geistigen und privat benachteiligten Studierenden beachten soll. Privat bezieht sich hierbei auf finanzielle oder familiäre Beeinflussung, wie Beispielsweise die Versorgung Verwandter.

Protokoll

https://protokolle.zapf.in/AwIwLAZgzAjAbAYwLQFMBMEZLAQwOwpICcKwESceaciCAJgBxQJFA===

Zusammenfassung

Datenbank Barrierefreiheit