SoSe17 AK Anwesenheitspflicht abwehren: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorarbeit ==
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Ggf. wird hier nochwas eingefügt.
Bitte macht euch Gedanken zu guten Übungskonzepten, das steht (leider) mal wieder als Metaobjekt mit im Raum.
 
Ggf. wird hier nochwas eingefügt (die Sache entwickelt sich gerde recht schnell).


== Vorstellung des AKs==
== Vorstellung des AKs==

Version vom 11. Mai 2017, 20:39 Uhr

Vorarbeit

Bitte macht euch Gedanken zu guten Übungskonzepten, das steht (leider) mal wieder als Metaobjekt mit im Raum.

Ggf. wird hier nochwas eingefügt (die Sache entwickelt sich gerde recht schnell).

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Jakob Schneider (Uni Göttingen)

Arbeitskreis: Anwesenheitspflicht abwehren

Protokoll vom xx.xx.2017

Beginn
xx.xx Uhr
Ende
xx.xx Uhr
Redeleitung
Jakob Schneider (Uni Göttingen),
Protokoll
Anwesende Fachschaften

Einleitung/Ziel des AK

Göttingen hat ein akutes Problem mit Anwesenheitspflicht jenseits derer, die in Studienordnung/Modulverzeichnis festgeschrieben ist. Konkret hat ein Prof quasi durch die Hintertür eine APflicht eingeführt (Zettelabgabe nur zu zweit und Punkte nur, wenn vorgerechnet werden kann. Vorrechnen können nur Anwesende). Nach Protest (und einem Gespräch der Vizepräsidentin für Studium und Lehre mit dem Prof) hat er als Alternative Einzelabgabe eingerichtet, bei der die Übungsstunde entfällt und Zettel nebst Präsenzübung zuhause zu bearbeiten sind und der HiWi nur noch schriftlich korrigiert (Argument: Für X Stunden angestellt und die gehen jetzt für Plagiatsuche drauf). Nur ein Studi hat die "Alternative" angenommen. Heißt für uns: Wie werden das Argument kontern müssen, dass die Studis doch APflicht wollen.

Der ganze Vorgang steht im Kontext, dass verschiedene Profs APflicht wollen, aber durch die Gremien nicht eingeführt bekommen, und jetzt Fakten schaffen. Bezeichnenderweise sind einige der Argumente von diesem Semester sehr ähnlich zu einem Vorgang bei einem anderen Prof im letzten Semester.

Insbesondere erwecken die Aktionen der Profs den Eindruck, dass sie erwachsene Menschen erziehen wollen, weil sie Studenten selbstverantwortliches Arbeiten (noch ?) nicht zutrauen. Ebenso scheint die Ansicht vorzuherrschen, dass Studis betrügen wo sie können und alles dafür tun, nur möglichst wenig selbst zu studieren.

Ziel des AKs ist es a) konkret Argumente und Handlungsstrategien für Göttingen zu überlegen und b) (wenn noch Zeit ist) allgemein solche Strategien zu sammeln, die an Unis in vergleichbarer Situation nützlich sein könnten, aber in Göttingen nicht sinnvoll anwendbar sind.

Protokoll

Zusammenfassung