Kategorie:CHE

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Zusammenfassung

Was ist das CHE-Ranking?

Das CHE Ranking ist das wohl größte und wichtigste Hochschulranking im deutschsprachigen Raum. Es bewertet Studiengänge der Hochschulen nach unterschiedlichen Indikatoren und teilt die Studiengänge der Hochschulen für die einzelnen Indikatoren in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe. Ein Großteil der Indikatoren wird aus einer Studierendenbefragung gewonnent, darüber hinaus gibt es "objektive" Indikatoren wie die fachliche Ausrichtung des Fachbereichs. Das Ranking wird alle drei Jahre neu erhoben, und verändert sich dabei immer wieder.

Erhoben wird das Ranking vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) der Bertelsmann-Stiftung. Publiziert werden die Ergebnisse jedoch im Studienführer der Wochenzeitung "Die Zeit". Die Veröffentlichung geschieht in Form einer Printausgabe und dem Online-Studienführer.

Das Ranking wird von unterschiedlichen Gruppen auf verschieden Arten verwendet: 1. Studieninteressierte nutzen das Ranking, um sich Studiengang und Uni auszusuchen. 2. Unis nutzen die Informationen des Rankings als eine Art Evaluation, um ihre Studiengägne zu verbessern 3. Das Ranking wird journalistisch verarbeitet, im öffentlichen Diskurs werden Medienwirksam "Gewinner" und "Verlierer" gekürt. 4. Die Ergebnisse des Rankings werden zu PR Zwecken verwendet 5. Das Ranking und dessen öffentliche Diskussion(3. & 4.) dienen als Argumentationsgrundlage in Diskussionen über strukturelle Entwicklungen(dh Mittelvergabe) innerhalb und zwischen Hochschulen.

Das Ranking ist also einerseits eine Informationsquelle für Studieninteressierte, andererseits ist es relevant für den Wettbewerb zwischen Hochschulen(und einzelnen Fachrichtungen). Letzteres ist intrinsisch in der Ranking Natur angelegt; es geht nicht um eine qualitative Bewertung der Studiengänge, sondern um den Vergleich - welche besser, und welche schlechter sind. Dieser Dualismus ist auch schon in der Kooperation zwischen CHE und ZEIT erkennbar - Hochschulentwicklung und Studienführer eben.

Kritik

Es gibt sehr unterschiedliche Kritik am CHE Ranking, kritisiert wurden und werden

1. Methodik und Datengrundlage, dabei unter anderen

  • die Rücklaufquote der Studierendenumfrage ist sehr niedrig, die Bewertung der Studiengänge mit mehreren hundert Studis basiert auf den Meinungen einiger zehn Menschen, die die Umfrage ausgefüllt haben
  • Die Studis kennen meistens nur ihre eigene Uni, ihr Meinungen sind daher nicht geeicht. Falls eine "gute" Uni "besonders anspruchsvolle" Studis anzieht, werden diese die Uni evtl nur durchschnittlich bewerten.
  • die Einteilung in genau drei Gruppen ist eine willkürliche Simplifizierung
  • die einzelnen Indikatoren, ihre Erhebung oder ihre Zusammenstellung kann als nicht sinnvoll / aussagekräftig / ... kritisiert werden

2. die Eignung des Rankings als Informationsquelle und Entscheidungshilfe für Studis

  • welcher Studiengang und welche Uni für eine Person geeignet ist, ist eine komplexe Frage, die maßgeblich von der Person abhängt. Aber die Einteilung in "besser, durchschnittlich, schlechter" wirkt objektiv, klar und allgemeingültig, was mindestens vereinfachend bis schlimmstenfalls verfälschend ist.
  • Indikatoren sind nicht relevant(früher z. B.: Zahl der Zitationen des Fachbereichs), andere, vielleicht relevante Informationen fehlen

3. die Rankingidee und Wettbewerbsorientierung im Hochschulwesen.

  • Rankings konstruieren quantifizier- und scheinbar vergleichbare Unterschiede und begünstigen so den Trend zur "untrenehmerischen Hochschule".

Daneben gibt es Kritik am Studienführer der Zeit. Ranking und Studienführer sollte man nicht vermischen, da Zeit und CHE unterschiedliche Institutionen sind, aber sie arbeiten zusammen und natürlich sind Ranking und Studienführer voneinander abhängig. Kritik am Studienführer:

  • Lediglich eine begrenzte Auswahl von Indikatoren ist in der Printausgabe aufgeführt (nur 5 von 20 bis 30). In der Onlineversion können die Nutzer*innen selbst die Indikatoren auswählen, auch hier gibt es jedoch eine Vorauswahl, die alle erst mal sehehn - gewissermaßen "Hauptindikatoren"
    • Das führt dazu, dass die Uni, die bei diesen "Hauptindikatoren" gut abschneiden, als Gewinner des Rankings präsentiert werden, auch wenn sie in anderen Indikatoren eventuell schlechter abschneiden
  • weitere Vereinfachung der Ranking-Informationen. Das CHE erhebt viele Sachinformationen zB zu Beratungsangeboten sowie statistische Daten wie Rücklaufzahlen und Fehlerbalkendiagramme für die einzelnen Fragen. Die sind zwar irgendwo zu finden, Unbedarfte Nutzer*innen bleiben aber leicht an der obersten "Gewinner, Durchschnitt, Verlierer" Ebene hängen.

Position der ZaPF

Auf der ZaPF wurden all diese Themen in unterschiedlichsten AKe diskutiert. Die grobe Position im Jahr 2018 ist etwa:

  • Der Studienführer ist extrem verbreitet und hat daher großen Einfluss auf Studieninteressierte;
  • das wird sich erstmal nicht ändern, daher sollte er die Studieninteressierten so gut wie möglich informieren;
  • gut informieren heißt für uns differenzierte Aufarbeitung relevanter Informationen für das Studium.
  • Die Nutzer*innen sollen zu einer kompetenten und differenzierten Benutzung des Rankings ermutigt und befähigt werden.
  • Plakative Berichterstattung zum CHE Ranking sowie PR mit den Ergebnissen ist entgegenzuarbeiten.

Verlauf der Diskussionen

Überlegungen zu einem eigenen Ranking (bis 2007)

Bevor überhaupt über das CHE diskutiert wurde, gab es auf der ZaPF einmal Bestrebungen, ein eigenes Ranking zu erstellen, die sind aber im Sommersemester 2007 im Sande verlaufen.

Erstmalige Beschäftigung mit dem CHE-Ranking (2007-2010)

Im Wintersemester 2007 gab es dann zum ersten Mal einen Arbeitskreis Ranking, der sich kritisch mit Rankings und insbesondere dem CHE auseinandergesetzt hat. Ab da wurde auch die Idee eines eigenen Rankings von der Idee eines eigenen Studienführers abgelöst. Danach gab es etwa jedes Jahr einen Arbeitskreis zu dem Thema, wo stets die drei kritischen Aspekte (Methodik, allgemeine Ranking-Kritik, CHE-Kritik) diskutiert wurden. Eine Resolution zu den Themen gab es nie, allerdings wurde in Frankfurt 2010 vorgeschlagen, sich mit einer CHE-Resolution der BuFaTa der Elektrotechniker auseinanderzusetzen, was für die folgende ZaPF in Berlin vorgemerkt wurde.

Kritische Diskussion mit dem CHE (2010-2012)

Winter 2010: Auf der Winter ZaPF in Berlin wurde auf eine Initiative aus Bochum hin im Auftrag des StAPF eine Vertreterin des CHE eingeladen, um das Konzept des Rankings zu erörtern. Die auf der ZaPF so noch nicht dagewesene Idee war, das Ranking zu beeinflussen und unsere Kritikpunkte vorzutragen. In einem vorbereitenden AK (WiSe10 AK CHE Vorbereitung) und in der Diskussion (WiSe10 AK CHE) ging es daher vor allem um die methodischen Kritikpunkte. Am Ende der ZaPF gab es zwei Resolutionen, in denen der StAPF unter anderem zur Zusammenarbeit mit dem CHE zwecks Überarbeitung des Rankings beauftragt wurde.

Sommer 2011: Die Detailauswertungen der Ergebnisse des CHE-Rankings werden diskutiert. Zudem findet eine Sammlung von Kritikpunkten und offenen Fragen an das CHE und an die ZEIT statt.

Winter 2011: Die Teilnehmika tauschen sich über den Umgang mit der aktuell laufenden Umfrage aus. Außerdem wird ein Meinungsbild über einen Boykottaufruf erhoben mit dem Ergebnis (3/2/10), dass sich eine Mehrheit gegen einen Boykottaufruf ausspricht. Zudem werden die bisherigen Kritikpunkte gesammelt, sortiert und durch neue ergänzt. In einem Vortrag stellt Prof. Georg Rudinger vom ZEM die Grundlagen des Rankings dar, erklärt den Ausstieg der Universität Bonn aus dem Ranking 2009 und die methodischen Veränderungen seit 2009.

Sommer 2012: Viele Fachschaften bringen die Detailauswertung der Physik-CHE-Befragung von 2011 für ihren jeweiligen Fachbereich in den AK mit. Nach einer Diskussion über die Ergebnisse folgen einige Meinungsbilder über die Positionierung der ZaPF zum Ranking:

  • Boykott (Ja: 4, Nein: 8)
  • konstruktives und kritisches Begleiten (Ja: 4, Nein: 8)
  • kritische Resolution und Zusammenarbeit (Ja: 17, Nein: 0)
  • kritische Resolution und Opposition (Ja: 1, Nein: 14)
  • keine Positionierung nach auß en, nur noch interne Arbeit (Ja: 0)

Winter 2012: Der AK wird aufteteilt, sodass eine Gruppe die Kritik zum Ranking sammelt, um daraus möglicherweise eine Resolution vorzubereiten. Zur nächsten ZaPF sollen Vertreter von CHE und ZEIT zur Diskussion der Kritikpunkte eingeladen werden. Eine weitere Gruppe fasst die Kritik zu einem Info-Text für Studieninteressierte zusammen, der als Vorlage für einzelne Fachschaftshomepages zur Verfügung gestellt wird (WiSe12 Infotext CHE).

Ablehung des CHE-Rankings (2013)

Zur Sommer ZaPF 2013 wurden Vertreter von CHE und ZEIT eingeladen. Beide konnten nicht kommen, sodass der AK (SoSe 13 AK CHE) ohne deren Beteiligung stattfand. Die ZaPF äußerte sich kritisch zum CHE Ranking und stellte fest, dass die angestrebte Zusammenarbeit mit dem CHE zur Verbesserung des Rankings gescheitert war. Es wurde eine entsprechende Resolution verabschiedet, in der das Ranking abgelehnt und ein Ausstieg aus selbigem begrüßt wird.

Erneute konstruktive Diskussion mit dem CHE (2013-2015)

Im Juni 2012 beschäftigte sich die Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) erstmals intensiv mit dem Ranking und übte Kritik. Allerdings wollte die KFP keinen direkten Ausstieg befürworten, sondern strebte eine Verbesserung des Rankings an. Daraus entstand eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem CHE in einer Arbeitsgruppe. Dazu wurden auch Vertreter von ZaPF und jDPG eingeladen, um die studentische Perspektive auf das Ranking zu repräsentieren. Daraufhin revidierte die ZaPF ihre Meinung, dass die Zusammenarbeit gescheitert sei. Auf der Sommer ZaPF 2014 in Düsseldorf fand eine Podiumsdiskussion mit Frau Giebisch vom CHE und Herr Matzdorf von der KFP statt (SoSe 14 AK CHE: Podiumsdiskussion mit Vorbereitungs-AK), in der Kritikpunkte der ZaPF am Ranking diskutiert wurden. Insgesamt wurden über die gemeinsame AG mit KFP und CHE viele Ideen, Vorschläge und Forderungen diskutiert und teilweise aufgenommen.

Für die Durchführung der Ranking-Umfrage im Herbst/Winter 2014 wurde der Studierendenfragebogen wesentlich überarbeitet, sowie die Forschungsleistungsindikatoren im Hinblick auf die Zielgruppe der Studieninteressierten gestrichen.

Einrichtung einer Taskforce (2016-2018)

Im Sommer 2016 wurde in Konstanz eine Taskforce(die LEUTE zur SACHE) zur weiteren Arbeit zum CHE gegründet.

Ziel dieser Taskforce war es die nächste Umfragerunde die im WiSe 2017/18 stattfindet vorzbereiten. Das Ziel bzw. allgemeine Richtschnur war es, das CHE dazu zu bewegen mehr auf objektive Beschreibungen zu setzen. Konkret haben wir uns mit den verschiedenen Indikatoren auseinandergesetzt - also welche Fragen gestellt werden um einen Indikator zu definieren. Daraus sind zahlreiche Vorschläge entstanden, die allerdings nur zum Teil an das CHE weitergeleitet wurden, da das CHE ihrerseits ebenfalls die Fragenblöcke neu entworfen und deren Ausgestaltung sich stark verändert hat.

Dies hatte zur Konsequenz, dass wir uns ab 2017 mit den Vorschlägen des CHE beschäftigt haben und dort detailliert auf deren Änderungen eingegangen sind und unsere Meinung dem CHE kommuniziert haben.

Bei den Fachbeiratssitzungen im Sommer 2017 haben wir dann die Frageblöcke in Gütersloh, beim CHE vor Ort, besprochen. Zu vielen Punkten konnten wir leider nicht viel beisteuern, da die Fragen recht sinnvoll wirkten, wir allerdings nicht abschätzen konnten, wie diese sich auf die Resultate auswirken werden. Leider wurde auf die Frage "Studiensituation allgemein", die 2014 noch aus dem Bogen gestichen wurde bestanden. Nach der Befragung wurden beim Fachbeirat im Winter 2018 die Ergebnisse besprochen. Folgende Indikatoren wurden für die Veröffentlichung in der Printfassung des ZEIT-Studienführers ausgewählt:

  • Anzahl Studierender (Zahl)
  • Anschlüsse in angemessener Zeit (gerankter Indikator)
  • Unterstützung im Studium (gerankter Indikator)
  • Lehrangebot (gerankter Indikator)
  • Forschungsprofil (Balkendiagramm mit Fachgebieten der Physik, basierend auf Promotionszahlen)

Der Indikator "Studiensituation allgemein" wird gegen unseren Willen leider im Online-Ranking aufgeführt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse des CHE mittlerweile recht transparent veröffentlich werden. In der Print-Ausgabe wird sehr prominent auf die Onlinefassung hingewiesen, die viel ausführlicher ist. In der Onlinefassung wird auf das Methodenwiki verwiesen, sogar auf die PDF mit den Ergebnissen mit Fehlerbalken. Leider ist die Rücklaufquote immer noch beschämend und eigentlich nicht ausreichend für eine wirkliche Aussage, aber das ist dem CHE ja egal.

Für die Zukunft wäre es gut mindestens beim Fachbeirat immer anwesend zu sein. Wie viel Energie man in die weitere Ausgestaltung und konstruktive Zusammenarbeit stecken möchte, hängt vermutlich stark von der Kreativität der nächsten ZaPFika ab.

Resolutionen, Positionspapiere und Beschlüsse

Folgende Resolutionen und Positionspapiere zum CHE-Ranking bzw. zur Zusammenarbeit mit dem CHE sind bis jetzt aus dem Arbeitskreis hervorgegangen:

Im Arbeitskreis CHE im WiSe 2012 wurde der folgende Infotext erarbeitet.

  • Infotext CHE für Studieninteressierte, um diese über das Ranking und unsere kritische Haltung dazu zu informieren werden.

Weiterführende Informationen

Allgemein

CHE Fragebögen

Das sind die Fragebögen des CHE-Rankings für die Runde im Jahr 2017 (Umfragen finden alle 3 Jahre statt):

CHE Ergebnisse


Arbeitskreise

Zum Thema Ranking/CHE-Hochschulranking fanden folgende Arbeitskreise statt:

Die Fachbeiratssitzung mit dem CHE im Januar 2018 wurde vorbereitet. Dazu wurden Vorschläge der KFP zum Forschungsprofil und der freien Beschreibungen der Studiengänge besprochen und für gut befunden. Auf der Sitzung werden die Ergebnisse der Befragung 2017 verarbeitet und die Indikatoren für die Printfassung ausgewählt.
Wir haben im Vorfeld der ZaPF in Berlin den Fragebogen für die Befragung im nächsten WiSe bekommen. Dieser hat sich stark zum Vörgänger verändert. Uns fehlt die Fähigkeit einzuschätzen, wie sich das auf die Ergebnisse auswirken wird. Es gab einen Austausch was im CHE fehlt oder schlecht abgefragt wird.
Zunächst gab es einen Info-Workshop um die Teilnehmika in das Thema einzuarbeiten. Im AK CHE-Ranking wurde eine Mail an das CHE mit Vorschlägen für die Verbesserung des Infotexts in der Printfassung vorbereitet. Der Studierenden-Fragebogen 2016 wurde durchgearbeitet und Stichpunkte als Diskussionsgrundlage mit dem CHE vorbereitet. Beides wurde durch das KommGrem an das CHE weitergegeben. Im allgemeinen Diskussions-AK wurden Thesen zu Rankings im Hochschulbereich aufgestellt, denen die Mehrheit der ZaPFika zustimmen kann.
Das Positionspapier "ZaPF stellt Katalog für Umgang mit den Ranking Ergebnissen durch Presse und Dritte auf" wurde beschlossen. Dieses wurde an das CHE geschickt, mit dem Ziel, dass sie dieses auch in ihrem Namen veröffentlichen. Zusätzlich wurde eine Taskforce names "LEUTE zur SACHE", die zwischen den ZaPFen die Sacharbeit am CHE auf- und vorbereiten.
Gespräch mit Vertretern des CHE zum Thema: Missinterpretation der Rankingergebnisse (zum Beispiel verfälschte Darstellung in der Presse)
Diskussion der Detailauswertungen 2015 und Bewertung der Veränderungen des Rankings; zukünftige Positionierung zum CHE-Ranking: kritisch aber konstruktiv. AK Hochschulrankings im Allgemeinen Diskussion über Sinn und Unsinn von Hochschulrankings im Allgemeinen.
Feedback und Ideen zu Veränderungen/Verbesserungen des Rankings
Ausarbeitung von Kritikpunkten am Ranking und Podiumsdiskussion mit KFP und CHE; anschließend Ausarbeitung eines Positionspapiers, das die Reso aus Jena aufhebt und feststellt, dass die Zusammenarbeit mit dem CHE wiederaufgenommen wurde.
Bericht der Ereignisse zwischen den beiden ZaPFen (Taskforce der KFP, siehe oben) und Diskussion von inhaltlichen Kritikpunkten am Ranking und seiner Darstellung
Reso zur Ablehnung des CHE-Hochschulrankings wegen Kritikpunkten und gescheiterter Zusammenarbeit mit dem CHE wird geschreiben.
Beginn der Ausarbeitung einer kritischen Stellungnahme
Detailauswertungen von 2011 werden diskutiert und weiteres Vorgehen -Kritische Resolution und Zusammenarbeit mit CHE- werden beschlossen.
Vortrag vom ZEM (Bonn) in dem Kritik (Ausstiegsgründe) und Verbesserungen (Wiedereinstiegsgründe) vorgestellt werden.
Diskussion der Detailauswertungen und Sammeln von Verbesserungsvorschlägen
Dr. Sonja Berghoff vom CHE zu Gast, um das Ranking/Methodik/Darstellung vorzustellen
Diskussion der Ranking-Ergebnisse mit Einschätzung (Gibt das Ranking an den einzelnen Physikstandorten die Situation korrekt wieder?) und Sammlung von Kritikpunkten