Historie der Vertrauenspersonenschulungen

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Organisation von Schulungen der Vertrauenspersonen: Dieses Dokument stellt eine Handreichung für ausrichtende Fachschaften zur Organisation der Schulungen der Vertrauenspersonen dar. Link zur Selbstverpflichtung (Berlin SoSe17) folgt.

Diese Organisationen sind mögliche Ansprechpartner:

  • Beratungsstellen der Uni
  • Arbeiter-Samariter-Bund
  • Deutsche Rotes Kreuz
  • Malteser/Johanniter
  • ev./kath. Seelsorge
  • Studierendenwerke/psychosoziale Beratungsstellen
  • ASten/Usten wenn moderat genug

Ein Merkblatt mit nützlichen Infos für die Vertrauenspersonen kann so aussehen: [noch leer]

Zur Finanzierung können u.a. folgende Stellen angefragt werden:

  • BMBF-Antrag (muss einen Posten für Referenten beinhalten)
  • Landesministerien (Bildung/Jungend/Soziales/Familie)
  • ZaPF e.V.
  • AStA/UStA-Sozialreferate

Und so hat Siegen das gemacht (denn sie sind die Ersten(TM), die das so richtig geplant und durchgeführt haben): [ggf. kommt hier was :-)]

  • Wer wurde zuerst angesprochen?
  • Wie kam es zum tatsächlichen Referenten?
  • Wie viel Vorlauf brauchten die Anfragen?
  • Wie war die Finanzierung?
  • Wie lang war der AK?
  • Wie lief die Zeitplanung und Absprache mit dem Referenten/gab es Probleme dabei?
  • Gab es besondere/unerwartete Dinge?

Dies ist die Historie der Vertrauenspersonenschulungen der ZaPF.

Schulungen

Ort ZaPF Thema Format Referententräger Dauer ggf. Kosten
Bremen WiSe14 Umgang mit und Definition von Harassment und sexualisierter Gewalt Workshop mit Gruppenübung jDGB 4h keine (?)
Siegen WiSe17 Auf Personen zugehen / Schulz von Thun (Misskommunikation) theoretische Besprechung u. Rollenspiel (2 Personen) ev. Kirche an der Uni Siegen 2h keine (?)