WiSe10 AK Zukunft der Zapf

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Protokoll

Arbeitskreis: Zukunft der ZaPF

Beginn
15:00 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Vorsitzender des AK
Tim Schaefer (TU Dresden)
Protokollant
Karina Bzheumikhova (HU Berlin)
Anwesende Fachschaften
Uni Augsburg,
FU Berlin,
HU Berlin,
Uni Bochum,
Uni Bonn,
TU Dresden,
Uni Frankfurt,
Uni Göttingen,
Uni Karlsruhe,
Uni Konstanz,
LMU M\"unchen,
Uni Oldenburg,
Uni Tübingen,
Uni Würzburg

Steigende Teilnehmerzahlen

  • Problem: wenig Schlafplätze, wenige Räume
  • Möglichkeiten 1: Teilnehmerbeitrag erhöhen
  • LMU: es sollte keine Beschränkungen geben, weil ZaPF sollte offen für alle sein
  • Augsburg: pragmatischeres Vorgehen, schneller zur Abstimmung kommen
  • Bonn: gestaffelte Finanzierung
  • LMU: Teilnehmer sollen selber helfen, Reduzierung des Aufwandes seitens der ausrichtenden Fachschaften
  • Dresden: sollte Diskussionmöglichkeiten geben, auch im Plenum, längere Dauer der AK's
  • Frankfurt: Anhzahl Teilnehmer im Plenum beschränken
  • LMU: Diskussionen wichtig, da Meinungen geklärt werden sollen, fehlende Punkte sollen ergänzt werden
  • Tübingen: man sollte niemanden ausschließen, auch nicht im Plenum
  • LMU: AK's sollen ausführlicher im Plenum vorgestellt werden
  • Bochum: schwierig, Zeit oder Diskussion zu begrenzen, da individuell behandelt werden muss
  • LMU: Begrenzung auf einen Vertreter pro Fachschaft
  • LMU: Zeitaufwand aus Frankfurt ist nicht berechtigt, da dies eine Tagung ist, auf der ein gewisser Zeitaufwand berechtigt ist. Es soll zusätzlich mehr dokumentiert werden.
  • Dresden: im Anfangsplenum sollte die Möglichkeit geben, auf AK zu verschieben
  • Konstanz: Sinn und Zweck der Plenen sollte überdacht werden
  • Bochum: mehr Vertrauen in die AK's
  • LMU: Unterschied zwischen AK und Plenum ist, dass das eine personenbezogen ist und das andere Fachschaft.
  • FU: mehr Diskussion zu den AK's im Anfangsplenum
  • LMU: Anfangsplenum zwei Teile inhaltlich und organisatorisch
  • Dresden: Slot vor Endplenum, wo sich die Fachschaften unter einander austauschen
  • Bochum: Austausch vor Anfangsplenum muss gewährleistet werden
  • Augsburg: 3 Plenen, pro AK 2 Blöcke
  • Konstanz: unterstützt Idee mit Zwischenplenum
  • LMU: es sollte Literaturecherche betrieben werden zur Organisation von großen Veranstaltungen. Unterstützen auch Zwischenplenum
  • LMU: nachkommende Fachschaften sollen mehr ausprobiere, Experimentierbereitschaft, da Umbruchphase
  • Bonn: früher Anträge veröffentlichen, vllt mehr Zeit zwischen Frühstück und Endplenum
  • LMU: soll vor Back-Up Ak stattfinden
  • HU: Winterzapf 5 Tage
  • Frankfurt: AK's reduzieren
  • Tübingen: AK Zahl beschränken kritisch, dafür Bier-AK Grenze höher setzen -> Plenum
  • Karlsruhe: Zeitproblem für viele, wenn ein Tag länger
  • LMU: Frage, warum ZaPF während Semester
  • Augsburg: Gesamtzahl der AK's beschränken,
  • LMU: und dann aber außerhalb von Slots AK's zulassen
  • Tübingen: AK's vorher sammeln
  • HU: keine Anträge aus den AK's außerhalb von Slots
  • Vorschlag 1: Mail vorher an alle, dass AK-Vorschläge gesammelt werden
  • Vorschlag 2: Bier-AK Anzahl anheben
  • Dresden: Raum größer und AK's vor Plenum direkt eine Stunde vorher
  • Oldenburg: AK-Plenum abgrenzen, am Morgen danach

Finanzierung

  • HU: erzählt von Finanzierung
  • wird festgestellt, dass Problem nicht steigende Teilnehmerzahl sind
  • Problem sind Fehlkalkulation
  • LMU: Spendenfinanzierungen ständig
  • die meisten über AsTA mit Maximalbetrag, eckt meist nicht alle, außer Tübingen, LMU und zum Teil Dresden
  • LMU: gestaffelter Teilnehmerbeitrag
  • ist aber schwierig, da meist anzahlgebunden, nicht summengebunden
  • Vorschlag: Fahrtkostensolibeitrag
  • Vorschlag: Staffelung aufgrund der Teilnehmerzahl pro Fachschaft

ZaPF-Neulinge

  • Problem: Unerfahrenheit, Unkenntnis der GO usw.
  • Vorschlag: große Fachschaften sollten ihre Leute einweisen!
  • Fragestellung: wie weist man schnell ein?
  • Tübingen: Neulingsheft mit Vokabeln. Neulings-AK vor Anfangsplenum
  • LMU: wichtig als Heft, im Wiki reicht nicht
  • LMU: GO Übersetzung
  • Erstizettel werden bei René, Tobi und Wienie angefragt diese zu gestalten
  • Einführung neuer Fachschaften durch die Mentoren
  • Bonn: Aufbereitung alter AK's
  • HU: Aufbereitung schwierig, weil Probleme sich wiederholen, bzw. nicht gelöst wurden
  • Dresden: Fortfürhungsak's sollen eine Zusammenfassung vorhergehender AK's geben
  • Tübingen: learning by doing, legitim, dass Fachschaft wieder vorm gleichen Problem steht
  • Konstanz: bei sich wiederholenden AK's sollten Ältere nicht frustriert sein, sondern helfend zur Seite stehen