WiSe23 WS Safe Spaces
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r:Zwei Leute von der PsyFaKo (bzw. PsyFaKo e.V.), Sarah Meinert und Noah Machunze (Uni Mannheim)
Einleitung und Ziel des AK'
Safe Spaces wurden vorgestellt, dann wurde Fragen abgearbeitet.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein.
Wer ist die Zielgruppe?
Alle interessierte.
Wie läuft der AK ab?
Input-Vortrag dann Austausch.
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Keine
Materialien und weitere Informationen
Hier soll ein Link zum Powerpoint geben, oder?
Arbeitskreis: AK WS Safe Spaces
Protokoll vom 29.10.2023
- Beginn
- 10:35 Uhr
- Ende
- 12:00 Uhr
- Redeleitung
- Sarah Meinert (Uni Mannheim)
- Protokoll
- Noah Machunze (Uni Mannheim)
- Anwesende Fachschaften
Protokoll
RWTH Aachen,
Freie Universität Berlin,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,
Justus-Liebig-Universität Gießen,
Georg-August-Universität Göttingen,
Universität Hamburg,
Universität Konstanz,
Philipps-Universität Marburg,
Universität Münster,
Einige Universitäten fehlen, da das Protokoll erst später und nicht zur Beginn angefangen wurde.
- Es gab eine PowerPoint um den Thema vorzustellen (link folgt)
- Dann würde abgefragt was für Fragen es gab
Selbstfürsorge
- Es ist sehr wichtig
- Selbsterwartung: was für Kompetenz könt ihr als FS erwarten, und sehr siche wissen wann Themen an weteren Stellen weitergegeben werden, zB. an Polizei.
- Es gibt mehrere und mehrere Minderheitsgruppen die man berücksichtigen könnte, aber es gibt in ein Fachschaft begrenzte Kapazitäten und Personen.
Gießen: Eine andere FS hat ein Erfahung zu jemanden mit Suizid-Gedanken zu helfen, und es wurde deren FS empfielen, Workshops und weiteres zum Thema zu besuchen. Es sollte nie zu diesen Thema kommen, gründsätzlich ist aber Leute als erste Stelle entgegen zu kommen, und dann Leute weiterzuleiten.
Marburg: Links kommen. Mann kann aber nach Psychlogische Erste Hilfe (mental helth first aid) suchen, um mehr zum Thema zu finden. Sowas sollte nicht verpflichtend anzubieten zu sein, aber wenn möglich angeboten werden kann. Es gibt ein ähnliches Angebot in Mannheim. Es ist ganz hilfreich in eine kleine Gruppe die umgehen mit schwierige Fragen (wie z.B. Suizidgedanken) zu üben.
Wo soll man weiterleiten?
Erstmal schauen was für Angebote bei der Uni angeboten werden; und was für niedrigschwellige ANgebote es außerhalb der Uni gibt, wie Austauschrunden. Es gibt auch online Beratungen (links dafür beim AK-Leitika). Therapieplatzsuche und sonstiges sind schwierig, aber es gibt viele Übergangsmöglichkeiten. Andere Fachschaften nachzufragen ist auch sehr zu empfehlen, da mehrere Fächer den gleichen Probleme haben, und um Arbeitskräfte zu habe und Belastung abzubauen.
Wie geht man nit Widerspruche um?
NAchdem man ein Gespräch angeboten hat, aber Widerspruche erhält haben, dann kann es gut sein, dass den Perso nachhause weiter nachgedenkt, und später, somewhere down the line, suchen Sie Hilfe dann aus.
Hilfsbereitschaft zu signalisieren und ein offenen Raum bereitzustellen sind immer wichtig.
Versuche die Hemschwelle abzubauen....ale Probleme usw
Klassiche Therapie Trick: was wurdest du ein Freund*In erzählen, wenn die zu dir hinkommen mit die selben Probleme?
Awareness-Konzepte für Fachschaftsarbeit (Parties)
- Den Information ausgeben vor und während der Veranstaltung; zB ein Poster aufhängen, mit soagr eine Telephone Nummer (ein Handy der Fachschaft, sodass Leute keine private Nummer ausgeben müssen), und mehrere Links zu verschiedenen Helplines und Bündnisse (Nummer gegen Oma, Bündnis Vergewaltigung gegen Frauen und Vergewaltigung gegen Männer) auch drauf.
- Wichtig ist es die Grenzen zu setzen, dass nach der Veranstaltung Sie sich an andere Stellen zu wenden.
- Nachtsam ist ein BaWu Konzept zu Awareness-Sicherheit auf Parties, was in ein online Video vorgestellt wird (kurz und langen Versionen verfügbar).
- 'Wo ist Luisa?' Konzept, wenn jemand zur Bar geht und nach Luisa fragt, können Sie aus den Menge hintergeholt werden und mindestens sicher nahchause gebrcaht, oder Sicherheitpersonnel involviert, und so weiter.
- Die Nachtsam Konzept geht viel weitergehend als nur die 'Luisa' Konzept.
- Paritätische Besetzung ist wichtig
- Parties sollen imer gleic gestaltet werden, mit Hilfsangebote oder Emergency Anlaufstellen immer im gleichen Ort, mit gleicher Kennzeichnung gestalten.
- Armbände oder Annkennzeichnung der Awareness-Personen ist wichtig
Göttingen: Würde gerne dass dieselben T-Shirts bei alle Fachschaften für Awareness-Personen benutzt gernen.
Münster: Mann kann Lichterketten umhängen, die man den ausschalten kann wenn man gerade nicht für Gespräche bereit ist. Leute die im Awareness Team sollen auch am Veranstaltung teilzunehmen, sodass es viel einfacher ist mit dem einfach ins Gespräch zu kommen.
Die vertrauensperson Konzept der ZaPF wurde vorgestellt.
Mann kann immer zu freunde gehen, aber wenn niemand da ist kann man zu einer Vertrauensperson gehen. Und die Vertrauenspseronen können sich (ohne Details) miteinander unterhalten um ein guten Vorgehensweise zu finden.
Die Menge von Vertrauenspersonen sollte vom Veranstaltungsdauer, Veranstaltungsart, und Teilnehmermenge abhängen. Umfrae zu wie gut es angenommen wird sind auch sehr sinnvoll.
Gibt es an anderen Orten Zahlen/Richtlinien an dem ihr sich orientiert?
Göttingen: immer ein 2-Personen A-Team zu haben, um mindestens immer eine weiblich gelesene Perosn dabei zu haben, und um Parität zu versuchen. Es gibt aber mehrere Leute die auf Abruf da sein können
Gießen: Hätte gerne zwei paritätisch besetzte Personen, aber noch nicht besetzt, da mehrere Leute entweder selber vom psychischen Erkränkungen betroffen sind, und dazu gibt es sehr wenig weiblich gelesene Personen. Eine Liste zu führen von wer sich für welchen Thema auskennt, und wie sie kontaktierbar sind, um ein Orientierung zu haben wenn jemand mit ein Problem kommt.
???: In eine kleinere Uni wo jeder jeder kennt, ist es schwieriger
Denn Vorstellung von Konzepten (für O-Wochen, Ersti-Fahrten, usw) ist ein guten Weg Leute dazu zu motivieren, mitzumachen.
Wenn es irgendwie möglich mit den Raumbuchung möglich ist, sollte eine aRaum im Nähe der Veranstaltung, um als Rückzugsraum zu dienen. Es ist ein Überlegung, die FS-Raum dafür zu benutzen, ist aber oft schwiereig. Wenn, zB während eine O-Woche, der Raum ständig wechselt ist nicht hilfreich.
Gießen: Es ist schwierig Leute Verweisen zu können den FS-Raum zu verlassen
Beim Rest zum Thema kam nicht hinterher.
Marburg: hat genug Räume, aber ist sehr von den Menschen ersetzt.
Göttingen: Im AK zum Machtmissbrauch, wurde gelernt, dass Fachschaften keinen juristischen Absicherung haben, und den Grenzen sollten bewüsst sein, ab wann man dann weiter verweisen sollte. Man kann grundsätzlich ein Gesprächsangebot anbieten, aber sollte wissen (?)
Münster: Leute verstecken sich hinter ein Bedarf für Richtlinien und Regelungen.
Mann sollte nicht die Probleme der GEsellschaft unbedingt ....
Tausche dich mit anderen Unis im Umgebung aus!!