SoSe23 AK FINTAFörderung

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Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r:
Magdalena (Düsseldorf)

Einleitung und Ziel des AK
In diesem Semester wollen wir an einer Handreichung arbeiten, die explizit an die KFP (Konferenz der Fachbereiche Physik) und den MNFT (Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultätentag) weitergegeben wird. Außerdem soll die Handreichung auch anderen Fachschaften helfen, selbst Events zur Frauen- und Diversity-Förderung durchzuführen. Bisheriger Stand: https://t1p.de/tnhz0 (Bearbeitungszugriff nur auf Anfrage, einfach kurz Name und Uni ergänzen, ich versuche das dann zeitnah zu bearbeiten) Gerne können schon vor dem AK Maßnahmen eingetragen und ergänzt werden. Dann läuft es im AK selbst flüssiger :)

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Dieser AK ist ein Folge-AK zum Frauenförderungs-AK in Hamburg. Jedoch ist kein Vorwissen aus diesem AK nötig.

Wer ist die Zielgruppe?
Es sind ALLE ZaPFika <3-lich zu diesem AK eingeladen, die sich aktiv für Frauen- und Diversity-Förderung einsetzen (wollen).

Wie läuft der AK ab?
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Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
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Materialien und weitere Informationen
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Arbeitskreis: {{{Maßnahmen zur Frauen- und Diversitätsförderung}}}

Protokoll vom 28.04.2023

Beginn
18:05 Uhr
Ende
20:05 Uhr
Redeleitung
Magdalena Kuom (Düsseldorf)
Protokoll
alle ein bisschen
Anwesende Fachschaften
Universidad de los saccos veteres,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Technische Universität Berlin -Physik,
Universität Wien,
Universität Hamburg,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Universität Bremen,
Universität Paderborn,
Junge Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.,
Georg-August-Universität Göttingen,
Heinrich Heine Universität Düsseldorf,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster,
Universität Osnabrück,
Universität zu Köln,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Technische Universität Darmstadt,
Universität Heidelberg,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Technische Universität München,


Protokoll

Entwurf: Themen:

  • Brunch (erledigt)
  • Podiumsdiskussion (erledigt)
  • Vorträge
  • Filmabende (erledigt)
  • Queere Vernetzung (erledigt)
  • Informationsangebot (erledigt)
  • Unisex-Toiletten (erledigt)
    • Trennwandhöhe ist in bestimmten Unis geregelt
    • Einzelkabinen können Lösung sein, z.B. an FUB aber trotzdem zweigeschlechtlich aufgeteilt
  • Kaminabende (Nach Vorträgen in geschlossene Runden zusammensetzen) (erledigt)
  • Vernetzungstreffen (erledigt)
  • Übungsgruppen (erledigt)
  • Mentoringprogramme (Studieneinstieg und akademisch) (erledigt)
  • Erfahrungsberichte (erledigt)
  • Workshops (auch für Studierende) (erledigt)
  • Gremien + EntscheidungsträgerInnen (erledigt)
  • Weibliche Repräsentanz (Professorinnen im Bachelorstudium) (erledigt)
  • Menstruationsprodukte überall/vor Toiletten (erledigt)
  • Girls’ Day (erledigt)
  • Wickeltische


Maßnahmen

  • weibliche Repräsentation
    • was ist das:
      1. Weibliche Vorbilder sichtbar machen (auch Bachelor/Master Studis als Vorbild “hinstellen”)
      2. Perpektivwechsel, weibliche Menschen in Entscheidungen einbeziehen!
      3. Vernetzung durch Veranstaltungen
    • Initiator: alle (Fachschaftsrat, Unimitarbeiter:innen, etc)
    • Zielgruppe: Schüler:innen, Studierende, Unimitarbeiter:innen
    • Dauer der Maßnahme: Immer, 24/7,
    • Vorbereitungszeit: evtl. Vorlaufzeit für Gremienbesetzung (Frauenquote)
    • Orgaaufwand: je nachdem, maßnahmenabhängig
    • Häufigkeit: beliebig, maßnahmenabhängig
    • Gruppengröße: mind 2 Elemente, maßnahmenabhängig
    • Kosten: an sich nichts, evtl kosten Veranstaltungen Geld
    • Ziel:
      • Selbstverständlichkeit von Diversität in MINT
      • dass sich Frauen trauen, in Männerdominierten Berufsgruppen zu arbeiten, langfristig: Stereotypenabbau
      • gegenseitige Förderung von Frauen und Vernetzung/Austausch
    • Beschreibung der Durchführung: es gibt unterschiedliche Möglichkeiten weibliche Repräsentation zu erreichen:
      • Veranstaltung: Podiumsdiskussion, offene Fragerunde, etc
      • weibliche Menschen motivieren öffentliche Ämter anzunehmen (Visibility nach außen)
      • Zielgerichtete Werbung an Frauen, die überlegen MINT-Fächer zu studieren, diese auch unterstützen
      • Sprechstunden von und für Frauen mit Problemen, Hilfe aus weiblicher Perspektive
    • Ansprüche an Raumausstattung: Maßnahmenabhängig
    • Referenz (falls Projekt bekannt): siehe andere Maßnahmen :)
  • Workshops
    • was ist das:
      • Kurse zu wissenschaftlichen Themen, Programmierkurse, Vortragsworkshops, Soft skills etc.
    • Initiator: Frauenbeauftragte,
    • Zielgruppe: Studierende aus unterraepraesentierten Gruppen
    • Dauer der Maßnahme: 2h bis 1 Tag
    • Vorbereitungszeit: min. 1 Monat
    • Orgaaufwand: mittel
    • Häufigkeit: einmalig, einmalig pro Semester, auch mehrfach
    • Gruppengröße: 15 Teilnehmer, 1 Workshopleitende Person
    • Kosten: kommt drauf an, ob Person extern oder Uni-intern
    • Ziel:
      • Staerkung des Selbstbewusstseins von unterraepraesentierten Menschen durch Kompetenzerweiterung
      • Abbau von Defiziten durch traditionelle Erziehung
      • Staerkung der Durchsetzungsfaehigkeit von Personen aus unterraepraesentierten Gruppen
    • Beschreibung der Durchführung:
      • Suche nach Leitikon, Werbung, Raumbuchung,…
      • Leitikon bringt Teilnehmika fachliche Dinge bei
    • Ansprüche an Raumausstattung: Seminarraum reicht
    • Referenz (falls Projekt bekannt): https://www.frauenbeauftragte.uni-muenchen.de/weiterbildung/plus/plus_veranstaltungen/index.html


  • Brunch
    • Studierende/Fachschaftsrat oder auch alle anderen (Fachbereiche, Gleichstellungsbüros)
    • Zielgruppen: FLINTA Personen in der Physik, versuchen alle Statusgruppen zu erreichen
    • Häufigkeit: 1 Mal im Semester
    • Dauer: 2-3 Stunden damit zeitlich flexibel, freiwillig kommen und gehen, ca. 9:00 -11:00
    • Kosten: Gleichstellungsmaßnahmentöpfe oder Fachschaftsgeld, 50 bis 100 €, Kosten können verringert werden indem man weniger anbietet/Leute bringen was mit ect.
    • Zeitraum: ein Monat Vorlauf, Rest am Tag davor/ein paar Stunde
    • Gruppengröße: Für ca. 30 Leute, ist aber abhängig von Anzahl Studis, Phs Studierende usw.
    • Orga aufwand: niedrig
    • Ziel der Maßnahme: Vernetzung, Diskussionsanstöße, Wenn zeitlich flexibel gibt es keine große Diskussion
    • Durchführung: Finanzierung finden, Räume buchen, einkaufen, Werbung machen (Mail, Plakate, wenn regulär auch schon in den ersten Veranstalrungen ansprechen), evtl. Diskussionsfragen/Themen vorbereiten, WAFFELN BACKEN!, aufräumen
    • Ansprüche an Raum und Ausstattung: Seminarraum mit guter Belüftung, Tische, Stüle, Steckdosen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Waffeleisen, Geschirr, Besteck, Mülltüten
    • Referenz: Düsseldorf?
  • Kaminabend
    • Studierende/Fachschaftsrat
    • Zielgruppen: FLINTA Personen in der Physik, versuchen alle Statusgruppen zu erreichen. Vorschlag, dass Personen mit Kindern diese gerne mitbringen können?
    • Häufigkeit: 1 Mal im Semester
    • Dauer: 2 Stunden Start ca. 17-18:00, z.B. nach einem Vortrag
    • Kosten: Gleichstellungsmaßnahmentöpfe oder Fachschaftsgeld
    • Zeitraum: ein Monat Vorlauf, Rest am Tag davor/ein paar Stunden
    • Gruppengröße: Für ca. 20 Leute, ist aber abhängig von Anzahl Studis, Phs Studierende usw.
    • Orga aufwand: niedrig
    • Ziel der Maßnahme: Vernetzung, Diskussionsanstöße/Themen,
    • Durchführung: Finanzierung finden, Räume buchen, einkaufen (z.B. Kekse, Glühwein), Werbung machen (Mail, Plakate, wenn regulär auch schon in den ersten Veranstalrungen ansprechen), evtl. Diskussionsfragen/Themen vorbereiten, Moderation für die Diskussion, aufräumen
    • Ansprüche an Raum und Ausstattung: Seminarraum mit guter Belüftung, Tische, Stühle, Steckdosen, Wasserkocher, (evtl. Glühweinkocher), Geschirr, Besteck, Mülltüten
    • Referenz: ?


  • Übungsgruppen von FLINTA für FLINTA
    • Initiatoren: Fachschaft & Studiengangsverantwortliche/Modulverantwortliche
    • Zielgruppe: Studieneinsteigerinnen (FLINTA)
    • Dauer der Maßnahme: 1.-2. Semester
    • Vorbereitungszeit/Organisationsaufwand: Gremienarbeit, Überzeugung der Verantwortlichen, im Rahmen der Erstsemesterplanung
    • Häufigkeit der Maßnahme: regelmäßige Übungstermine
    • Gruppengröße: Übungsgruppengröße, abhängig von Anzahl der Studis & Gruppen
    • Veranstaltungskosten: eventuell zusätzliche Person für Übung
    • Ziel: Stärkung von FLINTA beim Studieneinstieg, Gruppenzusammenhalt, Rolemodel
    • Durchführung: Übungsgruppe in zentralem Modul die sich an FLINTA richtet und von einer FLINTA gehalten wird
    • Ansprüche an Raum & Austattung: keine
    • Referenz: Kiel (Jana) ab nächstem Semester geplant
  • Erfahrungsberichte (von FLINTA$^*$-Personen)
    • Initiator: Studierende/FSR, Frauenbeauftragte-Person, im besten Fall Professorinnen
    • Zielgruppe(n) der Maßnahme: Studierende, PHDs (beides spezifisch für FLINTA* möglich, aber männliche Personen könnten auch Interesse haben. Konkrete Zielsetzung erforderlich)
    • Dauer der Maßnahme: Veranstaltungsdauer 1-2 Stunden
    • Vorbereitungszeit: Für Vortragende so viel wie nötig (1-5 Stunden), für Veranstaltende 1 - 5 Stunden
    • Organisationsaufwand: mittel bis niedrig
    • Häufigkeit der Maßnahme: 1 – n mal pro Semester, je nach Bedarf
    • Gruppengröße: 5 - 30
    • Veranstaltungskosten: 10 - 50 €
    • Ziel der Maßnahme: Zwei mögliche Ziele, Entsprechend können leichte Veränderungen in der Durchführung unternommen werden:
      • a) Fokus Vortrag: Erfahrungsbericht, Weitergabe von Hinweisen, Erzählen über Probleme. Empfehlung: Hier könnten alle Studierende eingeladen werden.
      • b) Fokus: Austausch der Teilnehmenden. Es soll ein Raum für das Sprechen über Probleme von Studierenden/PHDs geschaffen werden. Empfehlung: Einladung nur an FLINTA^*-Personen, damit ein geschützter Raum entstehen kann
      • Vorschlag: Im Wechsel offene und geschlossene Meetings (z.B. jedes 5. Treffen offen). Generell sollte klar sein, dass immer ein vertrauensvoller Raum geschaffen werden soll
    • Durchführung der Maßnahme: Kurzer Vortrag von FLINTA^*-Personen, zum Beispiel Dozierende. Bericht über vergangene Schwierigkeiten und/oder Erfolge, Tipps und Hinweise, z.B. aus deren Laufbahn. Anschließende offene Diskussionsrunde. Menschen können (Nach-)Fragen stellen und/oder über ihre Probleme in einem potentiell (je nach Zielgruppe) geschützten Rahmen sprechen.
    • Snacks/Getränke dürfen gerne angeboten werden (z.B. Kekse, Kaffee/Tee). Erfahrungsgemäß kommen Menschen dann eher/bleiben länger.
    • Ansprüche an Raum und Ausstattung: Seminarraum, Evtl. Beamer, je nach Vortrag, nach Möglichkeit gemütlich/Wohlfühlatmosphäre
    • Referenz: -

Zusammenfassung

Im AK wurde eine Sammlung von Maßnahmen zur Diversitätsförderung erarbeitet. Diese können der entsprechenden Reso entnommen werden. Hier im Protokoll ist lediglich ein Teil dessen aufgelistet.

Protokoll

Pad: https://pad.zapf.in/SoSe23_AK_FINTAF%C3%B6rderung#




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[[Kategorie:{{{Thema}}}]]