WiSe06 AK Fachschaftsstruktur
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Version vom 25. November 2006, 03:31 Uhr von Markus (Diskussion | Beiträge)
Protokoll AK Fachschaftsstruktur
Redeleitung: Liv (Uni Hamburg)
Protokoll: Marcel (Uni Hamburg)
Anwesend: HU Berlin, Konstanz, 4xFrankfurt, 2xTU Dresden, 2xUni Bonn, 1xGöttingen, TU Kaiserslautern, Uni Stuttgart, Uni Bielefeld, TU Berlin, Uni Freiburg, Bochum, Kiel, Würzburg, Regensburg, Chemniz, Karlsruhe, Ehrlangen, Wuppertal, Saarbrücken, Hamburg, Emden
Motivation: Frankfurter haben wegen Grösse der Fachschaft Probleme, die Fachschaft intern zu strukturieren
- vorläufige Lösung aus Frankfurt: grosse FS-Sitzung und Verteilung auf kleine AKs
- → Frage ob AKs fest sein sollen oder flexibel
- Problem an der TU Berlin auch bekannt unt Tipp zur Terminfindung: Stundenplan mit Eintragung, wer nicht kann
- aktive WErbung der FS Frankfurt durch direkte Ansprache ab 1. Semester
- anderes Modell aus Frankfurt (noch nicht erprobt): feste AKs
- → Problem: Leute sind für feste Themen eingeteilt, nicht zwangsläufig Interessierte
- → mögliche Lösung: 1 verantwortliche Person für ein AK verbindlich
- Problem: Die Arbeit bleibt of bei einer Person
- → mögliche Lösung: 1 verantwortliche Person für ein AK verbindlich
- Einwand von Dresden: nicht zu stark bürokratisieren, da dies sehr abschreckend nach aussen wirkt
- → Zustimmung aus Kiel: Problem bekannt und dadurch Problem der Ersti-Werbung
- Vorschlag (Erlangen): statt Strukturänderung Methodenänderung um Arbeit zu minimieren und somit das Problem zu minimieren
- Freiburg: unbeliebte Arbeiten werden während der Sitzung gemeinsam bearbeitet
- Anreize bieten, damit Leute aktiv werden, z.B. bei Ersti-Wochenenden mitfahren können o.ä.
- TU Dresden: Um alle Aufgaben spricht sich seit kurzem mit anderen Initiativen ab, um Problemlösungen zu erhalten.
- Hamburg kennt das Problem, dass mit einer bestimmten Grösse die Arbeit schwierig wird, da keiner mehr verantwortlich ist
- → nur noch gewählte und keine wahllose Werbung
- Verlesung der alten Protokolle, um festzustellen, was erledigt wurde, was nicht
- Verein als Organisation besser da rechtliche Person und Kasse möglich ist
- HU Berlin: eingeteilt in verschiedene Bereiche, die bei einer Person liegen, die Ansprechspartner sind und damit verantwortlich: wichtig: Person muss es nicht selber machen
- → auf Landesebene Unterschiede: gesetzliche Vorgaben für Studierendenvertretung etc., die unterschiedlich sind
- → somit als Initiative nicht immer einfach, aber Gremienwahl für Legitimation
- Vorschlag Arbeit abzulehnen, obwohl sie nicht gemacht werde will wird von Frankfurt abgelehnt
- Emden: FS ist finanziell entmündigt und muss über AStA verwaltet werden
- Fragen: Wie funktioniert Geld im Verein etc.?
- → Verweis auf alte Reader -> Frage, wo diese zu finden sind
- TU Dresden: scheinheilig, wenn man als FS was macht, wo keiner Lust zu hat
- Wenn einer will, dass Arbeit gemacht wird soll er dies tun und dafür Werbung machen über Flyer etc. wenn es nicht andres geht
- Frankfurt: AStA fand Vorschlag e.V. zu gründen nicht gut und da Unterstützung von AStA kommt: Rat: vorher absprechen
- zum e.V.: Risiko da Fachschaft damit haftbar ist -> Einwand, dass normalerweise alles klappt
- → Startkapital: muss gesammelt werden oder erste Party
- Konstanz: e.V.: Gemeinnütziger Verein: Pro: steuerliche Vorteile, Contra: strengere Kontrolle
- offizielle Mitglieder: 3 Leute: Vorstand & Vertreter
- kein Problem mit Haftung, da Versicherung abgeschlossen wird
- Mailingliste getrennt: extern, wird von FSlern in die interne weitergeleitet
- durch Wahl: gewisse Verpflichtung auch Arbeit zu machen, die man nicht machen will
- → Studenten sind i.A. froh, dass Arbeit gemacht wird und damit ist die Wahl ok auch wenn man gewisse Sachen nicht machen will
- → TU Dresden: Plakate um andere Studenten anzuwerben für diese Arbeiten
- Mailingliste: schon im Betreff das Thema stehen, damit Leute beurteilen können, ob Mail wichtig ist oder nicht
- → Leute von der Liste schmeissen, die spamen ist bedenklich
- → Forum ist dort Alternative zur besseren Kontrolle
- → Saarbrücken: Durchsetzen ist alles -> man kann somit auch spam (intern) etc. minimieren
- → Rausschmeissen einzelner ist legitim um Arbeit zu optimieren
- mehr Verpflichtung, wenn Studenten direkt auf Fachschaft zukommen als wenn man als Fachschaft Initiative ergreift