WiSe20 AK Broschuere studentisches Engagement
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Tobi(D)
Einleitung und Ziel des AK
Motivation
In Düsseldorf gibt es schon seit längerem keine Veranstaltungsflächen und Räume für Feiern und Organisiertes Soziales miteinander. Auch Kulturveranstaltungen sind auf dinge die in Hörsälen stattfinden können begrenzt. Aber alles was aus dem Engen Korridor "Menschen kommen hin, schauen an und gehen danach wieder" fällt ist Problematisch. Das sind insbesonders:
- Alles mit Getränkeausschank
- Grillen
- Feiern (Weihnachtsfeiern dürfen nicht stattfinden (!))
- Partyraum gibt es so oder so schon länger nicht mehr.
- Alles wo innerhalb des Gebäudes Warmes Essen angeboten wird (z.b. Waffeln, Würstchen (ja hotdogbereiter sind Verboten weil... Baum))
- aber auch wenn man draußen Waffeln machen will ist man sehr eingeschränkt (sowas macht auch gerne mal die Finanzierung von Studentischen Veranstaltungen kaputt)
Problematisch sind hier zwei Gruppen.
- Bürokraten¹ in der Verwaltung die aus Sicherheitsdenken (also für sich), dem Wunsch alles Reguliert zu haben und auch ein bisschen arbeitsverweigerungsdenken Veranstaltungen Torpedieren
- Menschen im Rektorat und in einzelnelnen Verantwortlichen auf Professorenseite. Hier geht es primär um eine Kultur von "Uni nur für Lehre, Studenten wollen nur Trinken, wie sieht das denn aus" Und einer Starken fixierung von Uni als Forschungsort - nicht als Lebensbiotop.
Das ganze gewürzt mit der üblichen Menge an bedingt Kompetentem verhalten das bei den Beteiligten des Hochschuldialogs auf allen Ebenen und in allen Bereichen existieren kann. Geht los bei (ehemaligen) ASten, die sich von "wir sind Partner" geschwätz der Uni-Leitung haben einwickeln lassen bis zu Entscheidungsträgern auf höchster Uni-Ebene die "vergessen haben", dass man einen Ersatz für die letzte Veranstaltungsfläche benötigt, welche vor ein paar Jahren geschlossen wurde...
Wer will, kann sich das Fiasko in den Selbstberichten durch lesen, aber als Silberstreif am Horizont gibt mal wieder eine neue Generation von Engagierten Fachschaftlern die was daran ändern wollen das es in Düsseldorf so ist wie es ist.
Ziel des AK
Ein mögliches Hilfsmittel wäre jetzt ein Zusammengefasstes Heftchen mit dem man dem Rektorat/der Professorenseite zeigen kann: Wenn man nicht alles unterbindet was die Studierenden so machen, dann hat man auch Vorteile für Uni (und Uni-Leitung) in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, Bindung der Studierenden an die Uni und am Ende auch als Bild der Studierenden von sich selbst. Das kann man dann auch gleich noch Leuten geben, die auf anderer Ebene mit der Uni reden um die dazu zu bringen ein wenig Druck auf zu Bauen.
Gleichzeitig erhält man auch noch etwas Schönes, dass man als "Gugg mal was Studierende tolles machen" in aller Welt Verteilen kann.
Was da dann rein sollte wäre also:
- Was gibt es überall so für Engagement
- Was brauchen die Engagierten dafür an Unterstützung
- Wie sind Studierendenschaften sonst so toll
Das ganze dann so Strukturiert, dass sowohl Menschen die man überzeugen will als auch menschen die Dinge überlegen auf Schnelle weise Sehen, was so geht.
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nö
Wer ist die Zielgruppe?
Schreibwütige PR-Fans für Studentisches Engangement
Wie läuft der AK ab?
- Layoutideen erarbeiten
- Informationen einbringen
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
- Versucht möglichst viele Informationen zusammen zu Tragen
Materialien und weitere Informationen
https://www.tu-ilmenau.de/studieninteressierte/studentenleben/
https://www.asta.uni-siegen.de/index.php/studis/initiativen/
https://www.uni-potsdam.de/de/organisation/weitere-einrichtungen/eingetragene-vereinigungen