WiSe18 AK Novelle BerlHG

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Version vom 21. Februar 2019, 10:28 Uhr von Max Wuerzburg (Diskussion | Beiträge)
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Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Hannah (HUB), Opa, Jan (FUB)

In Berlin ist aktuell geplannt, dass Berliner Hochschulgesetz (BerlHG) zu novellieren. In dem AK wollen wir gemeinsam Forderung an die Berliner Politik formulieren, was im Gesetz geändert werden soll.

Arbeitskreis: Novelle des Berliner Hochschulgesetz

Protokoll vom tt.mm.jjjj

Beginn
HH:MM Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Vorname Nachname (Uni)
Protokoll
Vorname Nachname (Uni)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Freie Universität Berlin,
Humboldt-Universität zu Berlin,
Technische Universität Berlin,
Universität zu Köln,
Philipps-Universität Marburg,

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?
  • Materialien und weitere Informationen: Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
  • Wer ist die Zielgruppe?: z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.
  • Wie läuft der AK ab?: z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Opa gibt eine kurze Einleitung in das Thema.


Zivilklausel

Änderungsvorschläge: §4: Aufgaben der Hochschule

- hier Frieden einfügen :D Frieden

§40: Drittmittel

- Transparenz

- Veröffentlichung


Vorschlag:

Hochschulen müssen sich nicht nur legitimieren warum es so viele Studienabbrechende gibt, sondern auch in wieweit die Hochschule sich für Frieden eingesetzt hat.

Eingeworbene Drittmittel erzeugen einen hohen Anteil an Folgekosten in der Infrastruktur. Idee: Einwerbung von Drittmitteln soll im Fachbereichsrat behandelt werden.

Starke Bitte der Hochschulen um höhere Grundmittel

Im Hochschulrahmengesetz steht, dass Drittmittel nicht wirklich abgelehnt werden können. Drittmittelprojekte erst vom Präsidium unterschreiben, wenn der AS darüber diskutiert hat.

Fachbereiche sollen einen Plan entwickeln, wo sie hinwollen und wie viel Geld sie dafür brauchen.


Akkreditierung

wir möchten gerne die Akkreditierung im BerlHG verankern. Zur Akkreditierung soll Daniela befragt werden.


Gleichstellung

Geschlechterneutrale Formulierung in Gesetzestexten und bei Hochschulgraden. Mehr hauptberufliche Frauenbeauftragte dann auch mit verschiedenen Posten.


Studium

Gesamtstudienzeit: Bachelor+Master sollen insgesamt nur 5 Jahre einnehmen. Würden wir gerne verlängern, Hochschulrahmengesetz lässt 6 Jahre zu. NRW: Exmatrikulation, wenn Studienordnung ausläuft verhindern; Umschreibung.

Obligatorische Fachberatungen alle raus streichen! Stattdessen mehrere verschiedene freiwillige Beratungen anbieten.

BerlHG momentan: Ziel des Studiums ist Berufsqualifizierung. Stattdessen Menschwerden, kritisches Hinterfragen + Denken, ..

unnötige NCs streichen zielvereinbarungen

Teilzeitstudium für alle ermöglichen Auch darauf achten, dass das Studium in Teilzeit sinnvoll machbar ist.

Momentan: 1LP=25-30h Arbeitsaufwand und 30LP/Semester beides verringern

credit points, die dem selbststudium zugeordnet sind ohne prüfungsleistung


Studierendenschaft

Mehr Räume + Infrastruktur für umme

Kostenneutrales Semester-Ticket

Keine Verwaltungs-Gebühren mehr (Immatrikulation, ...) nicht die aufgabe der studierenden zu finanzieren, schauen was die uni als begründung für die verwaltungsgeführen


Gremien

effekt von viertelparität war, dass nur noch die mainstream meinungen unter den profs vertreten waren, weil andere auf der vertreterinnenliste stehen antrags und rederecht für alle vertreterInnen

nicht statusgruppen abhängige fraktionen im AS

mit der grundordnung wurden schlechte erfahrungen gemacht, weil durch die mehrheitsverhältnisse im as eine grundordnung aufdiktiert wurde


Promotion

ZaPF will auch Promovierende vertreten.

Promotion als eigene wissenschaftliche Arbeit mit Trennung von Betreuung, Bewertung und weisungsberichtigen Personen

Verweis auf Positionspapier der GEW: *Link einfügen*

Promovierende in WiMi-Gruppe als minimal-inversive Änderungen

Gute Beschäftigungsverhältnisse


Links

Protokoll

https://hackmd.wuerzburg18.de/GvX_VVRqSoSc2u406VSgzA#

Pad aus der Vorbereitung

https://protokolle.zapf.in/0xjIvVp7QQ6F429C_QIHFg?view#

Pad mit dem Reso-Entwurf

https://protokolle.zapf.in/reso_BerlHG

Zusammenfassung