SoSe09 AK jDPG

Aus ZaPFWiki
Version vom 22. November 2018, 20:17 Uhr von PhiSchick (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Arbeitskreis: jDPG

Beginn
08:06 Uhr
Ende
09:34 Uhr
Vorsitzender des AK
Alexander Heinrich/Marcel Wunram (Bonn/Konstanz/jDPG)
Protokollant
David Swoboda (Göttingen)
Anwesende Fachschaften
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Freie Universität Berlin
Georg-August-Universität Göttingen
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Humboldt-Universität zu Berlin
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Dresden
Technische Universität Kaiserslautern
Universität Bielefeld
Universität Hamburg
Universität Konstanz
Universität Potsdam

TOP 1: Vortrag

Da in SR 1 kein Beamer ist, wandern wir in SR 7 und schicken die Übungsgruppe von Sebastian Wagner in SR 4. Alexander stellt dann mit einer Präsentation die Arbeit der jDPG vor, erzählt Historisches zur Entstehung und Mitgliederentwicklung. Er weist auch nochmal darauf hin, dass es für alle DPG-Mitglieder nur einen Klick auf der Homepage benötigt, um auch in der jDPG zu sein und diese allein durch steigende Mitgliederzahlen zu unterstützen. Aktive Mitglieder sind aber noch viel wichtiger. Er berichtet über Sommerexkursionen, Frühjahrstagungen der DPG, Exkursionen, Tagesausflüge, Berufsvorbereitungsseminare und Theoretikerinnentagungen. Es gibt eine Interessengemeinschaft Hochschulpolitik, die die Vernetzung von ZaPF, jDPG, DPG, KFP, ASIIN, BMBF und Juniororganisationen der Parteien herstellt bzw. verbessert. Es wird auch nochmal kurz auf den Antrag im Anfangsplenum eingegangen und erläutert, wie das neue Gremium die Zusammenarbeit verbessern kann und soll. Die Arbeit der Regionalgruppen wird auch vorgestellt.

TOP 2: Podiumsdiskussion an der Uni Gießen

Die jDPG stellt als Beispiel für ihre Arbeit eine Podiumsdiskussion an der Uni Gießen vor. Da wurden Firmen, Vertreter der ASIIN und Universitätsvertreter für einen Nachmittag gemeinsam eingeladen, um Konzepte zu entwickeln. Einige der Vorschläge wurden von der Universität Gießen auch schon umgesetzt. Es kann also etwas bewegt werden. Die KFP tritt häufig an die jDPG heran, um Meinungen der Physikstudierenden zu erlangen. Für Meinungsbilder wird dann aber an die ZaPF bzw. den StAPF weitergeleitet, da die Anzahl der Meinungen dort deutlich repräsentativer ist.

TOP 3: Zwischengremium

Erik Ritter (Dresden) fragt, ob außer der Zusammensetzung schon Konzepte für das Zwischengremium vorliegen. Alexander und Marcel erklären, dass häufige digitale Treffen und möglichst viele persönliche Treffen stattfinden sollen, um den Austausch zu gewährleisten und um schnell und gut auf die Aufgaben und Anfragen reagieren zu können. Die Vertreter sollen aber bewusst aus beiden Gremien sein, um auch schnell reagieren zu können, ohne die nächste ZaPF abzuwarten. Dazu müssen die Vertreter zum Beispiel der ZaPF auf Grund von Teilnahmeerfahrung und Reader-Lektüre ein Meinungsbild abschätzen können. Es wird dem Gremium vorgeschlagen, zwischen den ZaPFen auf digitalem Weg, zum Beispiel durch Umfragen auf der Homepage, tatsächliche Meinungen einzuholen.

TOP 4: Kommunikation, Ergebnisse

Es wird angemerkt, dass der Reader zu spät erscheint und daher viele Ergebnisse der ZaPF gar nicht rechtzeitig an die Öffentlichkeit bzw. die Fachschaften herausgehen. Eigentlich soll der Reader spätestens zwei Wochen nach der ZaPF im Wiki verfügbar sein und vorher schon die Protokolle und Ergebnisse. Speziell wird dann nach den Kommunikationsmöglichkeiten des Zwischengremiums gefragt, damit die Arbeit dieses Gremiums bekannt und transparent ist. Die Mitglieder des Gremiums werden aufgefordert, die Fachschaften über ihre Arbeit zu informieren. Dazu soll auch die E-Mail-Liste der ZaPF wieder häufiger benutzt werden. Marcel berichtet, dass auch die Interessengemeinschaft Hochschulpolitik eine E-Mail-Liste hat. Es gibt eine geteilte Meinung darüber, ob die E-Mail-Flut noch erhöht werden soll. Es werden Vorschläge diskutiert, RSS-Feeds von Foren oder dem ZaPF-Wiki einzurichten. Das Ergebnis ist, dass ein Forum mit RSS-Feed und bei wichtigen Endergebnissen ein Newsletter eingerichtet werden sollen. Es wird diskutiert, ob die dpa überhaupt informiert werden soll oder ob das Physik-Journal nicht der richtigere Ort ist. Am besten sei aber eigentlich beides. Es wird nochmal die Möglichkeit erörtert, an den öffentlichen StAPF-Sitzungen im IRC teilzunehmen.

TOP 5: jDPG-Regionalgruppen

15 der ca. 40 Anwesenden sind in der jDPG. Vier Leute sind aber nichtmal in der DPG. Regionalgruppen gibt es in Oldenburg, Bielefeld, Dresden, Konstanz und Bonn. Es wird geklärt, wie man eine Regionalgruppe gründet. Man schreibt eine E-Mail an den Bundessprecher der jDPG und teilt mit, dass man eine Gruppe gründen möchte. Dann bekommt man von diesem ein Handbuch zur Gründung und eine Domain stadt.jdpg.de. Danach gibt es ein Treffen, wo die Beweggründe für die Gründe und Starthilfen erläutert werden. Es gibt auch aushelfende Regionalgruppen bei Gründungen. Es werden auch einzelne Ansprechpartner unterstützt, wenn es eine Gruppengründung geben kann, aber Ein-Mann-Regionalgruppen sollen verhindert werden. Es wird geklärt, wie gut es ist, wenn man die Kommunikation zwischen der Regionalgruppe und der Fachschaft hat. Da es sich um zwei verschiedene Aufgabengebiete handelt, ist es sehr wichtig, dass beide voneinander wissen und gegenseitig informieren, damit die Angebote wechselseitig genutzt werden können. René Schulz: „Kommunikation ist verdammt wichtig!“

TOP 6: Wahlen in der jDPG

In der jDPG werden die Vertreter für das Zwischengremium vorerst vom Bundesvorstand entsandt und nicht von einer Mitgliederversammlung gewählt. Neuerdings sollen aber zumindest die Zuständigen für die drei Bereiche der jDPG gewählt werden.

TOP 7: Fragestunde für Regionalgruppengründung

Im Anschluss werden noch einige Fragen zu speziellen Regionalgruppen und in einigen Städten zu gründenden mit den jeweiligen Betroffenen geklärt.