WiSe11 AK Fachschaftsfreundschaft

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Es wurden folgende Diskussionsthemen vorgeschlagen:

  • Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen den Fachschaften in Bezug auf Fachschaftsarbeit sowie in Bezug auf Veranstaltungen
  • Entwicklung und Einrichtung eines Austauschsystems zwischen Universitäten innerhalb Deutschlands

Darüberhinaus wurde von bereits stattgefundenen Besuchen zwischen einigen Fachschaften berichtet.


Protokoll

Protokoll vom 26.11.2011

Beginn: 16:30

Ende: 17:50

Redeleitung: Réné Schulz (TU Dresden)

Protokoll: Sarah Aull (HU Berlin)

Anwesende: Uni Augsburg, FU Berlin, HU Berlin, Ruhr-Uni Bochum, Uni Bremen, TU Chemnitz, TU Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, Uni Hamburg, Uni Jena, TU Kaiserslautern, Uni Konstanz, Uni Leipzig, Uni Würzburg

Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen Fachschaften

Um Fachschaften oder einzelne Fachschaftler in dringenden Fällen schnell erreichen zu können, wird angeregt, eine Datenbank anzulegen, die neben E-Mail-Adressen auch Handynummern und die Telefonnummern der Fachschaften beinhaltet.

Der Vorschlag wird von den Teilnehmern des AKs unterstützt. Der StaPF soll damit beauftragt werden, eine E-Mail-Adressen- und Telefonliste von Fachschaften und Fachschaftlern anzulegen. Die Fachschaftler sind dabei um Ihr Einverständnis zu bitten. Der Datenschutz muss beachtet werden.

Austausch zwischen Universitäten

Die Uni Leipzig schlägt vor, ein System zu entwickeln, um leichter einzelne Kurse bzw. ein Semester in einer anderen deutschen Universität studieren zu können. Die Idee wird im Grundsatz von den Teilnehmern begrüßt. Es wird festgehalten, dass gerade die Umstellung auf Bachelor/Master die Mobilität von Studierenden erschwert, es aber bereits Kooperationen zwischen einzelnen Universitäten bzw. deren Fachbereichen existieren. Üblicherweise handelt es sich dabei um Kooperationen zwischen benachbarten Universitäten.

Als eine mögliche Realisierung wird vorgeschlagen, den Studienführer zu erweitern.

Generell wird festgestellt, dass man unterscheiden muss, ob jemand eine Veranstaltung zu einem bestimmt Thema besuchen möchte und nach einer Uni sucht oder ob jemand sich bereits für eine Universität entschieden hat und eine Wohnung und Ansprechpartner sucht.

Die Anerkennung von Grundvorlesungen und die Anfertigung von externen Abschlussarbeiten sollte weniger problematisch sein.

Auf der nächsten ZaPF soll ein "‘AK Inlandssemester"’ stattfinden, auf dem Konkretes erarbeitet wird. Zwischen den ZaPFen soll ein Ausschuss eingerichtet werden, der die Randbedinungen sondieren soll. Danny Krause (Uni Leipzig) zeichnet verantwortlich für einen solchen Ausschuss, sofern dieser von der ZaPF auf dem Abschlussplenum eingesetzt wird. Eine E-Mail-Liste für Interessierte wurde erstellt.

Antrag für das Abschlussplenum: Die ZaPF möge einen Ausschuss zwischen den ZaPFen einrichten. Dieser Ausschuss soll einen "‘AK Inlandssemester"’ vorbereiten.

Studentische Fachtagung

Die FU Berlin schlägt vor, eine Veranstaltung nach Vorbild einer studentischen Fachtagung zu organisieren. Dort sollen Soft-Skill-Workshops und physikbezogene Vorträge stattfinden. Zielgruppe sind Studierende der Physik. Die Teilnehmer des AKs begrüßen und unterstützen den Vorschlag, verweisen aber auf hohen Organisationsaufwand. Da Veranstaltungen dieser Art bereits von der jDPG organisiert wurden, wird eine Zusammenarbeit angestrebt. Zafer El-Mokdad (FU Berlin), Tobias Löffler (Uni Düsseldorf) und Jakob Borchardt (Uni Bremen) erklären sich bereit, Ideen und Vorstellungen zusammenzustellen. Felix Schleifer (Uni Hamburg) erklärt sich bereit, in Absprache mit dem Kommunikationsgremium an die jDPG heranzutreten und die erarbeiteten Ideen vorzustellen und zu diskutieren.

Im Abschlussplenum soll ein Antrag auf Einrichtung eines Ausschusses zur Vorbereitung der Organisation einer solchen Veranstaltung eingereicht werden.

Sonstiges

Ist eine Fachschaft nur mit wenigen Fachschaftlern angereist und kann deshalb an einem bestimmten AK nicht teilnehmen, dann sollen die Möglichkeiten verbessert werden, dass diese Fachschaft von einem Mitglied einer stark vertretenen Fachschaft vertreten werden.

Auf der nächsten ZaPF soll es einen Mal-sehen-worüber-wir-heute-sprechen-AK geben.

Es soll ein Googlekalendar eingerichtet werden, in den alle Fachschaften ihre Veranstaltungen eintragen können und der im ZaPF-Wiki verlinkt ist. Meinungsbild dazu: Eine Enthaltung, der Rest ist dafür. Tobias Löffler (Uni Düsseldorf) kümmert sich darum.

Weihnachtsfeiern einiger Fachschaften: 7.12. HU Berlin, 8.12. TU Kaiserslautern, 12.12. TU Dresden, 14.12. Uni Bonn, 15.12. TU Dortmund, 16.12. RU Bochum, TU Wien, Uni Stuttgart

Zusammenfassung

Die Teilnehmer des AKs sprechen sich dafür aus, dass folgende Anträge auf dem Abschlussplenum gestellt werden:

  • Die ZaPF möge einen Ausschuss zwischen den ZaPFen einrichten, der einen AK Inlandssemester vorbereitet.
  • Die ZaPF möge einen Ausschuss zwischen den ZaPFen einrichten, der die Planung der Organisation einer studentischen Fachtagung als Kooperationsprojekt mit der jDPG vorbereitet. Dabei ist das Kommunikationsgremium miteinzubeziehen.

Außerdem wird angeregt, dass der StAPF unter Einhaltung der Datenschutzrichtlinien eine E-Mail-Adressen- und Telefonliste erstellen.


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