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SoSe25 Beschlüsse

Aus ZaPFWiki
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Resolutionen

Verwaltungsgebühren, SH

  • Schleswig-Holstein führt eine Verwaltungsgebühr von 60€ ein.
  • Dadurch steigen Semesterbeiträge für Studierende in SH erheblich an.
  • Dies Kritisiert die ZaPF in der Resolution ...

Verwalungsgebühren

  • Anlässlich der Verwaltungsgebühren SH-Reso kritisiert die ZaPF Verwaltungsgebühren als solche.
  • Studierende sind jetzt schon stark finanziell belastet, Verwaltungsgebühren tragen hier weiter zum Problem bei.
  • Die ZaPF fordert Hochschulen auf keine Verwaltungsgebühren einzuführen und diese auch abzuschaffen.

Konsequenzen

  • Die ZaPF bezieht erneut Stellung zu Situation des Bildungswesens im Gazastreifen.
  • Sie fordert einen sofortigen Waffenstillstand und fordert weiterhin, Wissenschaftskooperation als Maßnahme zur Völkerverständigung in der Region zu fördern.

Mitbestimmung ohne uns?

  • Die ZaPF begrüßt die Einführung studentischer Personalräte in Brandenburg nach dem Vorbild Berlins.
  • Sie fordert die anderen Bundesländer auf, diesem Beispiel zu folgen und vollwertige, gleichberechtigte Personalräte für studentisch Beschäftigte einzuführen.

NRW-Hochschulgesetz

  • Die ZaPF bezieht erneut Stellung zur Novellierung des NRW-Hochschulgesetzes.
  • Sie begrüßt die Umsetzung einiger unserer Forderungen aus unserer vorhergehenden Stellungnahme, zum Beispiel bezüglich der Studieneingangsphasen.
  • Es gibt jedoch weiterhin Nachbesserungsbedarf, unter anderem auf den Gebieten der Personalvertretungen, insbesondere für studentische Beschäftigte, der Digitalisierung der Hochschule, der Hochschuldemokratie und hinsichtlich der von uns geforderten Abschaffung von Prüfungsrestriktionen.
  • Die ZaPF kritisiert ferner die im aktuellen Entwurf neu aufgenommene „Zeitenwenden“-kompatible Uminterpretation von Zivilklauseln und die Verschärfung des Ordnungsrechts.

Verbotsverfahren AfD

  • Die ZaPF sieht die AfD als eine Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
  • Sie fordert ein Verbotsverfahren gegen die Partei “Alternative für Deutschland” beim Bundesverfassungsgericht anzustoßen.

Positionspapiere

Umfang von Bachelor arbeiten

  • Die ZaPF bietet in diesem Postionspapier einen Rahmen für Bachelorarbeiten.
  • Dieser ergibt sich wie folgt:
  • Bachelorarbeitsthemen sollen innerhalb von 4 Wochen folgenlos zurück gegeben werden können.
  • Die Arbeitszeit soll gedeckelt und an die vorhergesehenen ECTS gekoppelt werden
  • Vor der Anmeldung der Arbeit sollte keine Inhaltliche Arbeit stattfinden, es sollte aber möglich sein sich in das gewählte Thema einzuarbeiten.
  • Es sollte den Studierenden frei stehen, wann sie sich zu einer Bachelorarbeit anmelden. Auch sollte die Vorraussetzung zum beginnen einer Arbeit 120 ECTS Punkte nicht überschreiten.