SoSe24 AK Anti-Diskriminierungsstrukturen
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Kwantum, Linne (beide Bremen)
Einleitung und Ziel des AK
Austausch
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein
Wer ist die Zielgruppe?
Alle ZaPFika
Wie läuft der AK ab?
Welche Anlaufstellen gibt es? Was sind gesetzliche Vorschriften? Gibt es unieigene Satzungen? Wie (gut) werden diese umgesetzt? Wie kann man mit diesen Strukturen zusammenarbeiten?
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Keine, Satzungen oder Anlaufstellen der eigenen Uni kennen vorteilhaft
Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
Arbeitskreis: AK Anti-Diskriminierungsstrukturen
Protokoll vom 18.05.2024
- Beginn
- 10:30 Uhr
- Ende
- 12:30 Uhr
- Redeleitung
- Kwantum Röhrig, Linne Kühn (beide Uni Bremen)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
- Universität Bielefeld
- Ruhr-Universität Bochum
- Technische Universität Braunschweig,
- Universität Bremen
- Technische Universität Darmstadt
- Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Physik und Medizinische Physik)
- Goethe-Universität Frankfurt a. Main
- Justus-Liebig-Universität Gießen
- Georg-August-Universität Göttingen
- Universität Hamburg
- Leibniz Universität Hannover
- Universität Heidelberg,
- Technische Universität Kaiserslautern
- Universität zu Köln
- Universität Konstanz
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Universität Potsdam
- Universität Rostock
- Universität Regensburg,-->
- Universität Wien
- Universitas Saccos Veteres
Protokoll
https://pads.zapf.in/SoSe24_Kiel_AK_Anti-Diskriminierungsstrukturen
Bremen möchte sich mehr mit Antidiskriminierungsstrukturen beschäftige, Uni ist gut aufgestellt, Fachbereich leider nicht
Austausch über Strukturen
Strukturen in Bremen: Frauenbeaftragte, die seit 3 Jahren nicht gewählt. Sonst ans Dekanat wenden, die können das aber nicht vertraulich machen. Uniweit mehrere Ansprechpersonen (Bremer HHG, allgemeines HHG jeweils extra Gleichstellungsbeauftragte) Seit neustem Satzung zur Antidiskriminierung (wird herumgereicht und soll beim Austauschtisch liegen die nächsten Tage). Es gibt da konkrete Anweisungen. Schützenswerte Merkmale über gesetzlichen Rahmen erweitert. Es gibt gesetzliche Meldestelle, die aber Direkt gesetzliche Schritte einleitet. Zusätzlich auch Beratungsstelle. Wenig Internetpräsenz bei den Angeboten. “Verpflichtendes” Seminar zum Thema Awareness von der Fachschaft in der O-Woche. Zwar positive Rückmeldung, aber in der Veranstaltung nicht alle aktiv dabei. O-Woche gibt 3 CP (Kategorie General Studies, Mathe Tests, Latex Kurse und dieser Vortrag, daher “verpflichtend”). Einführung durch engagierte Fachschaftika. Muss durch Studiendekanin abgesegnet werden, aber die findet das Konzept gut und ist sehr gesprächsbereit. Frauenkollektiv am Fachbereich (sollten sie wieder gewählt werden) möchte durch Rundmail auf sich aufmerksam machen mit Fragebogen um Daten zu sammeln was für Hürden es gäbe und was sich gewünscht würde.
Darmstadt: Fachschaft stellt Vertrauenspersonen (freiwillig, seit längerem keine neuen gefunden), Fachbereich eine (offene?) Stelle für Gleichstellungsbeauftrage, Studierendensekretariat auch hilfreich, Uniweit Gleichstellungsbeauftragte (nur eine Person) und Beschwerdestelle (letztere leider sehr unbekannt) Eine Professorin setzt sich sehr für Gleichstellung und Awareness ein. Keine spezifischen Schulungen oder Veranstaltungen diesbezüglich sonst. In Evaluationen fragen nach Gendergerechter Sprache und “Hab ich mich in der VL wohl gefühlt”. Einige Profs nehmen das sehr ernst, andere belächeln es etwas
Braunschweig: Diversity Stelle uniweit (barrierearmut, Diskriminierung, Gleichstellung), vermitteln dann an weitere interne Stellen (Stabstelle Chancengleichheit, Beauftragte für Studis mit chronischen krankheiten, International House), AG Code of Conduct vom Präsidium beauftragt Vernetzungsangebote hauptsächlich durch Studierendenschaft/AStA. “Bunte Bib” über FLINTA, offene Abende. Ist geplant, zwei Herrentoiletten zu All-Gender Toiletten umzubauen (Schloss anbauen) auch um Bewusstsein zu schaffen. Mittel dafür von Gleichstellungsstelle. Bei Profs Awareness nicht wirklich systematisch ein Ding zu besprechen, ein Prof hat sich dem angenommen.
Bochum: Prorektorin für Diversität, Antidiskriminierungsstelle, Gleichstellungsbeauftragte, Diversitätsbeauftragte (Uniweit und am Fachbereich jeweils)
Göttingen: Von der Uni Antidiskriminierungsstelle, leider nicht mehr besetzt weil soll umstrukturiert werden (sollte erst aufgelöst werden). Auch explizit auf Rassismus geschult. Gleichstellungsanaufstellen der Fakultäten sind geschult aber nicht so ausführlich wie die allgemeine Stelle. Anlaufstelle für Studierende mit Chronischer Erkrankung. Fachschaft immer montags Sprechstunde für “allgemein soziales” Viele Anlaufstellen haben die Möglichkeit, Präventiv einzugreifen. Viele Vernetzungsangebote von der Studierendenschaft. 1-2x im Semester FLINTA Nudelabend, auch über Studierendenschaft hinaus. Meitner-Talk von Professorinnen über ihren Werdegang inklusive Diskriminierungserfahrungen (lange über Formulierung bei Fragen nach Diskriminierung diskutiert, gibt wohl eine DPG Handreichung dazu, aber die nicht mehr wiedergefunden?)
Köln: Uniweit Referat für Chancengleichheit (auch mit Beschwerdungsstelle). In der Fakultät und dem Fachbereich Vertrauensdozierende. In der Fachschaft Team von Vertrauensstudierende. Wird bei der Vollversammlung der Physikstudierendenschaft gewählt. Sehr viele Angebote aber für verschiedene Akteure. Nicht transparent, an wen man sich je nach Fall und Angehörigkeit (Studierende, Mitarbeitende…) wenden soll.
Konstanz: Wir haben an der ganzen Uni eine Person für Menschen mit einschränkungen. Zudem gibt es dann noch eine Stelle für Diskriminierung von dem aber auch hier keiner weiß.
Gießen: Vertrauensperson der Fachschaft, ab und an wird die kontaktiert. Relativ übersichtliche Seite an wen man sich wenden kann. Seit kurzem extra Beschwerdestelle für Antisemitismus eingeführt. Mittel vom Büro für Chancengleichheit für FLINTA Vorträge für mehr Sichtbarkeit.
Frankfurt: Männerrat, der sich für Männer einsetzt. Die Angebote der Fachschaft wurden irgendwann eingestellt weiul es sich mit der Uni gedoppelt hat.
Wien: Code of Conduct von der Uni (ist relativ gut, aber unbekannt), Nachteilsausgleich gut und bekannt (da prüfungsrelevant), Gewerkschaft der Studierenden hat viele gute Referate, setzt sich da stark ein und wird auch von Fachschaft viel beworben. Gleichberechtigungsbeauftragte (v.A. Frauenförderung), Gender Studies eingeführt. Trans*-Personen für Uni neu (lol). Anonymous Reporting Tool (ART), mit dem Awareness geschaffen wird. Vor Allem verbale Diskriminierung wird reported, dann anonymisiert und von einer Künstlerin aufgearbeitet. Evaluationen fragt auch über diskriminierendes Verhalten (Ergebnis ist nicht öffentlich und bei zu wenig Rücklauf - also zurückvervolgbar - wird es nicht mit angegeben)
Hannover: Es gibt ein Hochschulbüro für Chancenvielfalt. Ganz gut aufgestellt, aber recht unbekannt. Außerdem zentrale Gleichstellungsbeauftragte und dezentrale Gleichstellungsbeauftragte an jeder Fakultät. Das Thema ist nicht wirklich im Bewusstsein der Studis (Angestellte kann ich nicht beurteilen).
Braunschweig:
Hamburg: Exzellenzcluster hat Person für Diversity. Die macht Events auch für Profs und PhDs, aber natürlich alles freiwillig. Awareness Workshop/Seminar in O-Woche (die O-Woche gibt 1 CP). Es wurde versucht, das an eine externe Stelle outzusoucen, wurde dann wieder von der Fachschaft übernommen.
Bielefeld: Evalus mit von der Fachschaft ausgewertet, mit Feld für Diskriminierendens Verhalten. Darauf wird sehr geschaut. Sensibilisierungsworkshops gibt es zwar, werden aber selten in Anspruch genommen
Düsseldorf: Gelder von externen Stellen (MINT for HHU) oft problematisch, wenn von bestimmten Programmen. Bei Geldern aus Professorinnenprogramm/Frauenförderung ist andere Diversität nicht möglich, nur explizit weiblich.
Allgemeine Austauschfragen
- Heidelberg: Wir fragen das zwar schon im generellen Austausch-AK, weil wir gerne Antworten von möglichst vielen Unis hätten, aber vielleicht bekommen wir hier ein paar detaillierte Antworten oder so: In Heidelberg gibt es seit einem Jahr eine Initiative von Physikstudis, die sich mit Hürden und Diskriminierung innerhalb des Studiums auseinandersetzt und versucht diese abzubauen. Die Gruppe @unbiasing.physics.hd würde sich gerne vernetzen mit Physikstudis an anderen Unis, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen.(unbiasing.physics.hd[at]gmail.com) Gibt es an eurer Uni und Fakultät ähnliche Initiativen oder Strukturen und wenn ja, womit befassen sie sich?
- Köln hat studentische Ansprechpersonen (Team Obelix), die von der Fachschaft losgelöst sind (auch absichtlich, damit Beschwerde über FS möglich). Keine eigenene Aktionen bzgl Prävention, keine Kooperation mit anderen Institutionen (nur weiterleiten)
- Berlin (hauptsächlich FU? - Infos aus zweiter Hand) hat wohl auch so etwas aufgebaut (phlynta Programm). Organisieren Veranstaltungen und sitzen in Gremien, haben sich aus der FS ausgegründet, sind jetzt unabhängig: https://www.physik.fu-berlin.de/studium/fsi/phlynta/index.html
- ansonsten sind es wohl immer nur Fachschaften, die sich mit diesen Themen beschäftigen
- Bremen: Wie werden die Angebote der Fachschaft angenommen?
- Köln kriegt ca 1x im Monat eine E-Mail
- Göttingen wenig Zulauf (ist aber auch recht neu)
- Gießen auch ca 1x im Monat Vertrauensperson in anspruch genommen
- Gibt es präventive Angebote?
- Düsseldorf: Nicht so aktiv Prävention. Heine Center for Sustainability and C (HCSC) gibt Handreichungen an Studis. Offener Treff für Studis mit Autismus und Austauschforum für BiPOC. Weiterreichend AStA Referate
- Konstanz
Wir haben keine Maßnahmen, außer den Gleichstellungsbeauftragten.
- Gibt es Schulungen fürs Personal?
- Braunschweig: Teilweise wird es sehr vorbelastung
- Konstanz: Nein
- Hamburg: Exzellenzcluster hat Person für Diversity. Die macht Events auch für Profs und PhDs, aber natürlich alles freiwillig.
- Wie bekannt sind Probleme wie “Aware” sind Leute?
- Frankfurt: Antidiskriminierungsrat aus Fachschaft sehr positiv vom FBR aufgenommen, hat sich aber ein wenig im Sand verlaufen (nach 1 Jahr aufgelöst)
- Düsseldorf: Vortrag von Pauline Gagnon über “Alle wissen, dass es die Probleme gibt, aber nicht hier”. Dekanat sehr offen und sich der Probleme mehr bewusst als andere.
- Wien: Es gibt Bemühungen, die aber nur die Personen erreichen, die diese nicht wirklich brauchen. Die Leute die sich damit beschäftigen sind dem gegenüber sowieso schon offen.
- Konstanz: Keine Bemühungen, halbe Fachschaft sagt “wir haben keine Probleme”, Studiendekan denkt ähnlich, daher wenig Bewegung darin
- Bewusstsein für bestimmte Personengruppen (z.B. Frauen) ist prinzipiell da, für andere überhaupt nicht. Mehr Bewusstsein in allen Bereichen ist nötig.
- Externe Gelder
- HU Düsseldorf: Programm für Frauenförderung, aber das wird nur Finanziert wenn bei der Bewerbung von Events explizit Fraun angesprochen werden. Veranstaltungen sind zwar für andere Gruppen (z.B. FLINTA Personen) offen, wird jedoch nur für Frauen beworben weile sonst wird es nicht finanziert.
- Präsidium blockiert All-Gender Toiletten, obwohl ansonsten genehmigt
- Bauvorgaben?
- Gießen hat einen Versuch gemacht (1 All Gender Toilette pro Campus), von Auswertung aber nichts gehört, hat sich lange nichts getan
- Wie werden All Gender Toiletten umgesetzt? Welche Toiletten werden dafür umfunktioniert? (Göttingen)
- Bremen: Problem auch nicht gelöst, 2 All Gender Toiletten(räume) für 20000 Leute. Von AStA Referaten Initiative dafür, Umfrage an alle Studis
- Konstanz: Anzahl an Männer und Frauentoiletten dieselben, aber All Gender Toiletten gleichzeitig Toiletten für Menschen mit Behinderung
- Wünsche an Antidiskriminierungsstrukturen?
- In Nacht & Nebel Aktion Toiletten selbst in All-Gender Toiletten umbenennen. (Bremen schlägt vor, in Braunschweig, Wien & FUB gemacht, aber Schilder wurden entfernt. In Darmstadt hat es gut funktioniert)
- Verpflichtende Seminare und Workshops für Bedienstete
- Awareness innerhalb des FAchbereiches schaffen
- Systeme und Angebote sind zwar gut, jedoch nicht wirklich wahrgenommen
- Zettel mit qAngebote auf Tische werfen
- Sticker oder Plakate an Toiletten aufhängen (z.B. mit Angeboten)
- Kooperationen mit Catcalls of (STADT) oder selbst sexistische Zitate teilen (bspw zum feministischen Kampftag)
- Deutschlandweites Daten sammeln (Umfrage an Studierende zu Erfahrungen, Problemen, etc.)
- American Physical Society hat Umfrage zu Queeren Menschen in der Physik gemacht
- In Deutschland keine solche Umfrage, auf die man sich berufen kann, sollte Sinn von Antidiskriminierungsstellen angezweifelt werden
- ZaPF kann das schlecht machen, da Probleme mit Datenschutz? AK Chancengleichheit der DPG arbeitet sehr monothematisch und ist nicht so bereit über den Tellerrand zu schauen. Überlegung zu Mental Health Umfrage an alle Studis (PsyFaKo?).
- Verschiedene kleine Umfragen wurden in eine große zusammengefasst, konnte dann aber nicht mehr so spezifisch auf etwas eingehen, wenig Rückläufe, keine Finanzierung, 2020 eingestellt (?). Studierendenwerke Bundesweit machen Umfrage u.A. zu chronischen Erkrankungen (Sozialumfrage).
- Gibt es Uni, bei denen der Name im System geändert werden kann? (Wien)
- Reso von KIF (s. AK Was geht auf anderen BuFaTas), der die ZaPF sich anschließen will
- Bremen neue Regelung seit November im MOIN-Portal Formular für Namensänderung (vorläufige bis offizielle Änderung möglich). Bei Uni-Wahlen kam Rückfrage. Nutzername (Studip Nutzername ist selbst gewählt) gar nicht änderbar. (Workaround von Göttingen: StudIp Konten können gemerged werden, da wird Nutzername auch geändert)
- Offizielle Wahlen immer über Deadname (Wien und Rostock)
- Düsseldorf Sekretariat sonst sehr pingelig und nervig, aber bei Namensänderungen eigentlich easy (unter eidesstaatlicher Versicherung), bei Wahlen keine Probleme
- Wien Änderungen gar nicht möglich, weil Wahlen sind heilig. Weirder Workaround, um Deadname nicht verwenden zu müssen. Auf Anwesenheitslisten ebenfalls Deadname, werden teilweise laut vorgelesen.
- Hannover: (?) angegebener Name kann auch geändert werden
- Potsdam: Nutzername mit formloser Email ans ZIM (Zentrum für Informationstechnologie und Medienmanagement) einfach möglich (nicht StudIP)
- Wahllisten: es wird im Wahllausschuss kontrolliert, ob Liste paritätisch besetzt ist. Das wird anhand der Namen geraten. (Göttingen)
- Düsseldorf: bei Liste die angereicht wird, wird angegeben (ist paritätisch/nicht paritätisch weil…)
- Antirassismus?
- Oldenburg: vor Allem Arbeit gegen Antisemitismus, in dem Zuge auch Rassismus explizit erwähnt. Melde-E-Mail an Präsidium.
- Braunschweig: AntiFa und AntiRa Referat von AStA. Ringvorlesung zum Thema Rassismus (organisiert von Chaos-Kollektiv), aber Besuch hauptsächlich von denen die sowieso schon aktiv sind.
- Konstanz: Nein wieder mal
- Bremen: Vorträge von AStA Referaten (und anderen Gruppen), nicht von Uni aus
- Hamburg: Von Uni-Seite aus Projekt (Kooperation Geisteswissenschaften/Stabstelle Gleichstellung) zu rassismuskritischer Hochschule. Machen veranstalrungen, Beratungen, Umfragen. Sind unbekannt, wenig Internetpräsenz. Von AStA Seite gibt es auch Veranstaltungen.
- Düsseldorf: AStA Referat für Politische Bildung “Antirassistisches Semester”, dort verschiedene Veranstaltungen zum Thema. Unileitung nach 7.Oktober E-Mail zu Antisemitismus, von muslimischen Studierenden aber als sehr polarisierend wahrgenommen (Hochschulpolitisch Wellen geschlagen). SDS sehr aktiv.
- Weitere AK-Ideen?
- Überlegen, was wir wollen -> Reso, Arbeitsvorschläge. Eher Forderungen an Uni oder an Studierendenschaft
Linkliste
- Anti-Diskriminierungs-Satzung Uni Bremen: https://www.uni-bremen.de/fileadmin/user_upload/sites/ade/ ADE_Satzung_zum_Umgang_mit_und_Schutz_vor_Diskriminierung__2024_.pdf
- Phlynta Kollektiv der FU Berlin: https://www.physik.fu-berlin.de/studium/fsi/phlynta/index.html
- Studie Queere Menschen in der Physik des APS (American Physical Society) https://res.cloudinary.com/apsphysics/image/upload/v1683300770/lgbt-climate-physics-report_qlqhe0.pdf
- Namensänderung der Uni-Bremen: https://blogs.uni-bremen.de/eule/2023/10/27/ein-neues-gesetz-tritt-in-kraft-aktuelles-an-der-uni-bremen/
- Namensänderung in Potsdam: https://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/gleichstellung/Dokumente/Musterrichtlinie_zur_%C3%84nderung_von_Namen_und_Geschlechtseintrag
- Papier der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zur Verwendung von gewählten Namen ohne amtliche Namensänderung an Hochschulen. Fazit: Rechtlich kein Problem, können Unis selbst entscheiden:https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/Literatur/Literatur_Bildung/Name_Trans_Studierende.pdf?__blob=publicationFile&v=5
- Studie zu Diskriminierungserfahrungen: https://www.dzhw.eu/pdf/pub_brief/
- Phlynta Kollektiv der FU Berlin: https://www.physik.fu-berlin.de/studium/fsi/phlynta/index.html
Diverse Beratungsstellen der Unis:
- https://www.uni-konstanz.de/gleichstellungsreferat/diversity/anti-diskriminierung/
- https://www.uni-konstanz.de/gleichstellungsreferat/gleichstellung-in-wissenschaft-und-studium/geschlechtergerechte-organisationsentwicklung/gleichstellungsbeauftragte-und-beauftragte-fuer-chancengleichheit/
- https://www.uni-konstanz.de/studieren/rund-ums-studium/studieren-mit-behinderungen-und-chronischen-erkrankungen/
- https://www.chancenvielfalt.uni-hannover.de/de/
Zusammenfassung/Ausblick
Es wurde sich über die Ist-Zustände von Anti-Diskriminierungs-Strukturen an Unis ausgetauscht. Zusätzlich wurden detailliertere Fragen besprochen und neben Links mögliche Aktionen gesammelt.
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).