Historie der Vertrauenspersonenschulungen
Organisation von Vertrauenspersonenschulungen:
Diese Organisationen sind mögliche Ansprechpartner: Beratungsstellen der Uni Arbeiter-Samariter-Bund Deutsche Rotes Kreuz Malteser/Johanniter ev./kath. Seelsorge Studierendenwerke/psychosoziale Beratungsstellen ASten/Usten wenn moderat genug
Ein Merkblatt mit nützlichen Infos für die Vertrauenspersonen kann so aussehen:
Zur Finanzierung können u.a. folgende Stellen angefragt werden: BMBF-Antrag (muss einen Posten für Referenten beinhalten) Landesministerien (Bildung/Jungend/Soziales/Familie) ZaPF e.V. AStA/UStA-Sozialreferate
Und so hat Siegen das gemacht (denn sie sind die Ersten(TM), die das so richtig geplant und durchgeführt haben): [ggf. kommt hier was :-)] Wer wurde zuerst angesprochen? Wie kam es zum tatsächlichen Referenten? Wie Wie war die Finanzierung? Wie lang war der AK? Wie lief die Zeitplanung und Absprache mit dem Referenten/gab es Probleme dabei?
Dies ist die Historie der Vertrauenspersonenschulungen der ZaPF.
Schulungen
Ort | ZaPF | Thema | Format | Referententräger | Dauer | ggf. Kosten |
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Bremen | WiSe14 | Umgang mit und Definition von Harassment und sexualisierter Gewalt | Workshop mit Gruppenübung | jDGB | 4h | keine (?) |
Siegen | WiSe17 | Auf Personen zugehen / Schulz von Thun (Misskommunikation) | theoretische Besprechung u. Rollenspiel (2 Personen) | ev. Kirche an der Uni Siegen | 2h | keine (?) |