WiSe16 AK Backup-Exzellenzstrategie

Aus ZaPFWiki

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Valentin (HUB), Julii (FFM)
Wir wollen die Resolution aus Konstanz und die Entwicklungen des letzten halben Jahres evaluieren.

Arbeitskreis: Backup AK Exzellenzstrategie

Protokoll vom 12.11.2016

Beginn
20:30 Uhr
Ende
22:00 Uhr
Redeleitung
Valentin Wohlfarth (HUB)
Protokoll
Valentin Wohlfarth (HUB)
Anwesende Fachschaften
Humboldt-Universität zu Berlin,
Goethe-Universität a. Main,
Georg-August-Universität Göttingen,
Fachhochschule Lübeck,
Universität Regensburg,

Wichtige Informationen zum AK

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Reso gelesen Kommenztare:

  • Konkurrenz:

- Forschungskooperation ist besser geworden durch Cluster - Regensburg: Cluster sind auch problematisch - frankfurt: verstärkte Konkurrenz innerhab des Fachbereichs tritt tatsächlich auf

  • Demokratie

- "Entscheidungen darüber, welche Forschungsvorhaben finanziert werden, werden von demokratisch legitimierten (Hochschul-) Gremien in intransparente, subjektive Begutachtungsverfahren verschoben." hat sich bestätigt - Wildau: Normalerweise kriegt Uni Geld vom Land, das sie intern verteilt, das ist die demokratisch legitimierte Verteilung der Gelder. ExIni als Drittmittel zu werten zeigt, dass Entschiedungsgewalt über Finanzierung ausgelagert wird - ExStrategie-Anträge haben quasi den Status von Strukturentschiedungen und wollten daher in den Hochschulpolitischen Gremien unter einbeziehung aller Statusgruppen besprochen werden. - ExStrategie-Anträge beeinflussen die sonstigen Strukturentscheidungen, was zu lasten der Lehre gehen kann

  • Zum Thema Forschung und Lehre:

-- 'auch wenn Potential besteht... -- darauf drängen, dass die Lehre davon profitiert -- durch die Anträge ist weniger Zeit für Lehre und Betreuung

-> Evaluation: Befürchtungen treten ein

Weitere Punkte - Master- und Doktoranden werden zum Anträge schreiben missbraucht -- FFM spezifisches Problem? - Stellen aus Drittmitteln dürfen nicht von der Lehre ausgeschlossen werden -- nicht direkt ExIni - Nachhaltigkeit beim Auslaufen der Förederung: Ansatzpunkt für Fachschaften, mitzuwirken; Hochschulen sollen Strategien entwickeln - versucht nicht, positiven einfluss auf Grunds6tändige Lehre zu nehemn und gefährdet diese sogar, indem Forschung übermäßig herausgestellt wird


Ergebnis des AK: befürchtungen treten ein im Abschkusspleum soll an die Reso erinnert werden, und herausgestelt werden, dass ExStrategie-Anträge haben quasi den Status von Strukturentschiedungen und wollten daher in den Hochschulpolitischen Gremien unter einbeziehung aller Statusgruppen besprochen werden. Der StAPF soll das ggf in seinem Bericht an die Fachschaften aufnehmen

AK in Berlin: Julii aus FFM und Jeanette aus Göttingen

Zusammenfassung