WiSe09 AK Fortgeschrittenenpraktikum
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Version vom 14. November 2009, 18:04 Uhr von Evi (Diskussion | Beiträge)
Protokoll
Anwesende Universitäten
Universität Greifswald, Universität des Saarlandes, Technische Universität München, Universität Konstanz,Universität Dreseden, Universität Oldenburg, Freie Universität Berlin, Universität Frankfurt, Universität München, Universität Bonn
Situation an den Hochschulen
Konstanz
Konzept
Das neukonzepierte FP ist sehr durch organisiert und verschult. Ein Versuch geht über 5 Wochen und findet zu festgesetzen Zeiten statt.
- Woche: 30 min Kennenlernen des Versuchs von den Studenten, die den Versuch vorher gemacht haben. Es ist ein Protokoll darüber anzufertigen
- Woche: 30 min Vorbesprechung des Versuchs von den Studenten, die den Versuch vorher gemacht haben. Es ist ein Protokoll darüber anzufertigen
- Woche: Versuchdurchführung 9-17 Uhr. Anfertigung eines Protokolls ca. 20 Seiten
- Woche: Nachbesprechung. Es sind bis zum nächsten Mal Verbesserungen hochzuladen.
- Woche: Endbesprechung. Beprechung der Nachbesprechung.
Allgemeines
- 4 Versuche pro Semester im 5. Semester, 7. Semester und 8. Semester
- benotet
- Die Protokoll werden hochgeladen und stichprobenartig angeschaut
- Keine Wahlmöglichkeiten
- Insgesamt wird es als viel zu verschult und starr wahrgenommen und Gespräche mit dem Praktikumsleiter erweisen sich als schwierig. Der Praktikumsleiter hat das System selbst entworfen und hält ziemlich stark an seiner Idee vom FP fest.
- Die Vorbesprechungen lassen sich auch kaum informell lösen, da Protokolle darüber abgegeben werden müssen.
nicht geklärt
- Was passiert bei Krankheit
Greifswald
Univeristät des Saarlandes
Technische Universität München
Universität Dreseden
Universität Oldenburg
Freie Universität Berlin
Universität Frankfurt
Universität München
Universität Bonn
Wo seht ihr den Sinn von FP's?
Bonn: Man soll Exp-Physik lernen und zwar eigenständig Sachen machen. München: ECTS-Punkte
Konstanz: Praktikum durchgefallen, relativ strikt. Sehr verschult, 80 Leute pro Semester, da es sonst Chaos gibt, der starr Stundenplan muss eingehalten werden, Versuche haben nichts mit den Lehrstühlen zu tun, sind eher grundlegende Versuche
- Bonn: Die FP's sollen näher an den Professoren stattfinden als die Änfangerpraktika (AP). Studenten können freier an den Versuchen arbeiten dürfen. Studenten sollen mehr Eigenständigkeit im Umgang mit Problemen und Messgeräten unter Beweis stellen. Desweiteresn soll man lernen selbständiger Messergebnisse zu analysieren.
- FU Berlin: FP-Versuche mit grundlegenden physik. Inhalt sollen im FP/Bachelor vermittelt werden und erst im Master näher an den Lehrstühlen und spezieller
- Dresden. Bei uns gibt es grundlegende Versuche, aber auch Versuche die bei Forschungsgruppen angesiedelt sind. Teilweise gibts dafür auch Kooperationen mit unifremden Instituten. Es gibt zwar offizielle Betreuer, diese können aber innerhalb ihrer Arbeitsgruppe auch spontan wechseln.
Ist ein FP im BA sinnvoll und in welchen Umfang?
Findet ihr die Benotung von Praktika gut?
Wie findet ihr Betreuer?
- TU München: Wir haben Probleme mit den Betreuern
Allgemeine Probleme
- Konstanz: Nicht alle Betreuer können deutsch und teilweise auch kaum Englisch
- Bonn: Man sollte sich nicht gegen Englisch wehren, damit man einen fließenden Übergang von deutsch zu Englisch hat