Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Liv (Potsdam)
Einleitung und Ziel des AK
Rechte Kräfte erstarken weltweit, und gerade auch in Deutschland. Damit einher kommen die altbekannten Rufe aus der Politik, Unis zu entpolitisieren. Aber auch innerhalb der Uni fühlen sich rechte Akteure ermutigt, Freiräume und Strukturen der Selbstverwaltung anzugreifen, wie jüngst in Potsdam geschehen. Auch außerhalb von organisierten Angriffen auf die Uni als politischen Raum versuchen Einzelne, die Uni als sicheren Raum für marginalisierte Personen in Frage zu stellen. In diesem AK soll ein Austausch über Erfahrungen stattfinden, aber auch Konzepte gefunden werden, wie die Studierenden der Fachschaften stärker in hochschul- und allemeinpolitische Prozesse eingebunden werden können, um solchen Bestrebungen entgegenzuwirken und die Uni als freien, politischen Ort für uns alle zu bewahren. Dazu gehört auch eine Sensibilisierung auf diskriminierende Verhaltensmuster oder Äußerungen im individuellen Umfeld aller Studirenenden, sowie ein Plan, wie mit reaktionären Stimmen an der Uni umgegangen werden soll (z.B. als Teil eines größeren Awarenesskonzepts, oder auch öffentlichkeitswirksam).
Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein
Wer ist die Zielgruppe?
Alle ZaPFika
Wie läuft der AK ab?
Kurzer Input aus Potsdam, dann Diskussion. Gerne erst Erfahrungen aus anderen Unis sammeln, und dann an Lösungen bzw. Konzepten arbeiten.
Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
SoSe25 AK Resilienz gegen rechts
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- HH:MM Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
Protokoll
Zusammenfassung/Ausblick
Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).
[[Kategorie:{{{Thema}}}]]