Diskussion:SoSe23 Plenumskultur

Reso AK/ Postersession

Im ersten Teil des Protokolls kam mir der Gedanke, ob es vllt helfen würde, die Poster-Session/den Reso-Ak/anderes Konzept direkt vorm Endplenum zu haben. Also 8 Uhr mit Antragsstellenden reden, Änderungen vorschlagen usw. Und dann 9:30 erst ins Plenum starten... Sehe aber auch die Gefahr, das es nur als "Cool, ich kann länger schlafen" wahrgenommen wird 🙈🤔. [Nicht von mir: Kopie aus Messanger]

Der Gedanke stammte von mir. Motiviert wurde er durch die Aussage im Protokolls, das eine frühe Postersession dazu führt, das die Texte schon 12 Stunden vor Fristende in einem Diskussionsfähigem Zustand sein müssen. Dies ist umso wichtiger bei den kleinen Feinheiten, die aber doch mehr bedeuten können, die wie im Protokoll beschrieben aber als Wortklaubereien verstanden werden können. Diese Feinheiten können aber halt nur mit einer -kurz vor final- Version sinnvoll (imho) angegangen werden. Unser Fall ist aber nun, das die Diskussionen erst mit der eingereichten Fassung im Plenum erfolgen. Mein Gedanke war es nun also einen Zeitpunkt zu finden, der sicherstellt, das es keine größeren Umbauten im Draft mehr geben wird, aber immer noch erlaubt Diskussionen aus dem Plenum heraus zu halten; also genau vor dem Plenum mit einem Zeitfenster, dass das Plenum nicht zu spät beginnen lässt, aber genügend Zeit für Diskussionen lässt. --Joerg Uni-Siegen (ZaPF-Auth) (Diskussion) 19:39, 2. Mai 2023 (CEST)

Im Messenger wurde von einer anderen Person dann angemerkt, das sie das als Zweit Zapfikon diese Zeit wirklich lieber zum schlafen nutzen würde. Insbesondere, wenn der Großteil des Endplenums am Tag nach der Party liegt. Weiterhin sagte die Person, ich zitiere "An sich finde ich die Idee aber gut, nur vielleicht eher nachmittags/abends, wenn sowieso viele ZaPFika in der Nähe sind."

Wenn ich das richtig verstehe, meinte die Person den Nachmittag/Abend vorm Endplenum. Davon wollte ich mit meinem Gedanken aber distanzieren, denn damit wären wir wieder bei der Postersession, wie wir sie seit Berlin '17 (iirc) immer wieder probieren. Die drei Absätze vor SoSe23_Plenumskultur#Lautstärke_und_Konzentration_im_Plenum zeigen aber leider, das dieses Konzept aber anscheinend nicht mehr funktioniert. 20 Menschen sind doch arg wenig Interesse. --Joerg Uni-Siegen (ZaPF-Auth) (Diskussion) 19:40, 2. Mai 2023 (CEST)

Ich frage mich, woher das kommt, z.B. in Würzburg kann ich mich erinnern, das dort einiges mehr los war und ich verschiedene Poster mehrfach besuchen musste, weil die Antragsstellenden ständig im Gespräch waren. Ist der Standort der Poster vllt relevant? --Joerg Uni-Siegen (ZaPF-Auth) (Diskussion) 19:40, 2. Mai 2023 (CEST)

Berlin '23 hatte diesmal eine andere Neuerung angedacht, die diesen Aspekt des Ausschlafen statt Postersession/Reso-AK/Whatever-Feedback-System negiert hätte. Das Endplenum sollte ja eigentlich am Sonntag um 13:30 Uhr starten, um dann auf den nächsten Tag vertagt zu werden. Dies hätte dazu geführt, das die viele Zeit vor und während der Party Fragen im direkten Gespräch geklärt hätten werden können, bzw. in diesem vergleichsweise sehr großem Zeitfenster die verschiedensten Änderungsanträge ausgearbeitet hätten werden können. Ich finde, das man diesen Berliner Ansatz für die nicht vergessen sollte und sogar auf einer folgenden ZaPF konsequent ausprobieren sollte. --Joerg Uni-Siegen (ZaPF-Auth) (Diskussion) 19:56, 2. Mai 2023 (CEST)

Lautes Klatschen/Mit den Füßen trommeln

Im Endplenum wurde zur Bedankung bei der Orga sehr lange sehr laut geklatscht und mit den Füßen getrommelt. Für einige Personen ist insbesondere die Geräuschkulisse des Füße-Trommelns problematisch. Da das Füße-Trommeln auch spontan kam, haben Menschen auch keine Chance, den Raum vorher zu verlassen.

Oh, das wusste ich noch nicht, danke das du das sagst. Ich kenne Füße-Trommelns bisher hauptsächlich als Empfehlung im Zusammenhang mit Gehörlosen, denen es so ermöglicht wird den Applaus zu spüren. --Joerg Uni-Siegen (ZaPF-Auth) (Diskussion) 19:44, 2. Mai 2023 (CEST)