WiSe19 AK Austauschbarkeit von Wahlpflichtmodulen

Aus ZaPFWiki


Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Gabriel (TU Chemnitz)

Einleitung und Ziel des AK
Wir wollen uns ein bisschen über die Gestaltung von Wahlpflichtbereichen austauschen, inbesondere wie es an euren Unis um die Austauschbarkeit von Wahlpflichtmodulen bestellt ist. Viele Prüfungsausschüsse/Prüfungsämter lehnen es ab, das Wahlpflichtmodul zu wechseln, wenn man einmal oder sogar endgültig in einem gewählten Modul durchgefallen ist. Wir wollen uns vor allem Möglichkeiten anschauen, wie man dagegen argumentieren oder sinnvoll vorgehen kann. Eine gute Idee aus Chemnitz Es wird notwendigerweise etwas juristisch zugehen.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein

Wer ist die Zielgruppe?
Interessierte und ganz besonders Betroffene, die schon einmal ein Wahlpflichtmodul wechseln wollten und nicht durften.

Wie läuft der AK ab?
Austausch über die Situation an den Unis. Dann Vorstellung/Diskussion von Möglichkeiten, sinnvoll gegen Restriktionen vorzugehen.

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Etwas Kenntnis der eigenen Prüfungsordnung ist gut, aber nicht zwingend


Arbeitskreis: AK Austauschbarkeit von Wahlpflichtmodulen

https://protokolle.zapf.in/UavHVD8RQBKspC6giVp5ow

Protokoll vom 01.11.2019

Beginn
14:07 Uhr
Ende
15:30 Uhr
Redeleitung
Gabriel Sellge (Uni Chemnitz)
Protokoll
Finn Krein (FU Berlin),
Chantal Beck (Uni Würzburg)#
Anwesende Fachschaften
Freie Universität Berlin,
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,
Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Karlsruher Institut für Technologie,
Ludwig-Maximilians-Universität München,
Technische Universität Chemnitz,
Technische Universität Ilmenau,
Technische Universität München,
Universität zu Köln

Protokoll

Zusammenfassung/Ausblick


Bitte überlege vorher, ob der AK vielleicht in eine bereits existierende Kategorie einordbar ist (im Kategorienbaum unter Inhalte). Falls nicht kann die Sonstige Kategorie verwendet werden ([1]).