WiSe16 AK GO Satzung
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Björn (RWTH), Jörg (FUB)
Geschäftsordnungsänderung
Stimmrecht auch für die ausrichtende Fachschaft
In der aktuellen Version der GO ist das aktive Wahlrecht an die Anmeldung zur ZaPF gebunden. Da dies die ausrichtende Fachschaft ausschließt, soll es an die Teilnahme gebunden werden.
Verschieben der Bedingungen zur Abwahl von Personen von der Satzung in die Geschäftsordnung
Aktuell werden die Regelungen zur Abwahl von Personen in der Satzung festgelegt. Da es hierbei aber um ein Verfahren im Plenum geht, sollte dies eigentlich in der Geschäftsordnung geregelt werden. Durch diesen Antrag werden dem entsprechend diese Regelungen in die Geschäftsordnung eingefügt.
Beschlussfähigkeit
Die Grenze für die Beschlussfähigkeit bei 15 anwesenden Fachschaften ist nicht mehr angemessen. Zum einen hat die letzte Zählung 84 Physikfachschaften ergeben, das Argument von einem Viertel ist also nicht mehr aktuell. Zum Anderen ist die Anzahl der teilnehmenden Fachschaften mittlerweile stabil über 40, mit 15 Fachaschaften ist also kein representativer Querschnitt der vertretenen Meinungen mehr gegeben. Eine Möglichkeit wäre, das quorum hochzusetzen, eine andere, als zusätzlche Bedingung einen Prozentsatz der angemeldeten/teilnehmenden Fachschaften einzuführen
Satzungsänderungen
Verschieben der Bedingungen zur Abwahl von Personen von der Satzung in die Geschäftsordnung
Entsprechend dem gleichnamigen Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung werden hier die Regelungen zur Abwahl von Personen aus der Satzung gestrichen.
Arbeitskreis: GO- und Satzungsänderung
Protokoll vom 11.11.2016
- Beginn
- 19:35 Uhr
- Ende
- 20:40 Uhr
- Redeleitung
- Björn Guth (RWTH), Jörg Behrmann (FU Berlin)
- Protokoll
- Jörg Behrmann (FU Berlin)
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen,
- Freie Universität Berlin,
- Humboldt-Universität zu Berlin,
Einleitung/Ziel des AK
Es sollen mehrere Geschäftsordnungs- und Satzungsänderungen diskutiert werden, die kleinere Fehler lösen sollen.
Protokoll
Die nur vier Anwesenden diskutieren die auf Github bei den entsprechenden Repositories für Geschäftsordnung und Satzung gestellten Pull Requests mit Änderungsvorschlägen.
Neben kleineren Änderungen, die Fehler lösen, die bei vorherigen Überarbeitungen entstanden sind (die Formulierung "angemeldete Personen" durch "teilnehmende Personen" wurde nicht überall durchgeführt und der Abwahlmodus für Organe der ZaPF wurde unnötigerweise in die Satzung und nicht die Geschäftsordnung), wurden drei inhaltiche Änderungen diskutiert.
Als erstes wurden die Hinzufügung alternativer Namen von GO-Anträgen um das Verständnis für Neu-ZaPFika begrüßt. Auch die Erweiterung der Priorisierung von TOPs vergangener ZaPFen, die aufgrund mangelnder Beschlussfähigkeit nicht mehr behandelt werden konnten, wurde begrüßt.
Länger wurde die Hebung der Mindestbeschlussfähigkeit diskutiert, die Teile der Teilnehmer des AKs an die Anzahl der teilnehmenden Fachschaften koppeln wollte. Dies wurde von anderen Teilnehmern kritisch gesehen, da dies durchaus zu schwierigen Situation führen könnte, aber auch schon weitestegehend durch den Minimalkonsens die Beschlussfähigkeit auf zwanzig Fachschaften zu erhöhen. Dies erscheint sinnvoll, da die aktuelle Mindestbeschlussfähigkeit als ungefähres Viertel aller bekannten Fachschaften erdacht wurde; mittlerweile werden aber über 80 Fachschaften eingeladen.
Zusammenfassung
Mehrere Geschäftsordnungs- und Satzungsänderungen wurden diskutiert und sollen im Plenum abgestimmt werden. Inhaltliche Themen waren alternative Namen für GO-Anträge, die den Einstieg für ZäPFchen erleichtern sollen, eine Erweiterung der Priorisierung von TOPs vergangener ZaPFen und die Hebung der Mindestbeschlussfähigkeit.