SoSe15 AK MeTaFa

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Version vom 30. Mai 2015, 17:30 Uhr von Marius (DD) (Diskussion | Beiträge)
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Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Niklas (Konstanz)
In diesem Arbeitskreis soll die Funktion und Idee hinter der sogenannten Meta-Tagung der Bundesfachschaftentagungen (kurz MeTaFa) erklärt und über gemeinsame Themen diskutiert werden. Dies ist ein Folge AK der letzten ZaPFen - siehe AK MeTaFa und die aus den letzten Jahren entstandene Homepage: http://metafa-wiki.de/

Arbeitskreis: "MeTaFa - Meta-Tagung der BuFaTas"

Protokoll vom 30.05.2015

Beginn
15:13 Uhr
Ende
16:41 Uhr
Redeleitung
Niklas Luhmann (Konstanz)
Protokoll
Marius Walther (TU Dresden)
Anwesende Fachschaften

HU Berlin, TU Braunschweig (KIF), TU Dortmund, TU Dresden, Uni Erlangen-Nürnberg (KIF/Komet(BuFaTa Medizin)) Uni Konstanz (KIF), TU München Uni Oldenburg, Uni Potsdam, HTW Dresden (KIF)

Einleitung/Ziel des AK

Der Ziel des AKs ist es, dass die Information über die MeTaFa aufgefrischt werden soll. Also was ist die MeTaFa, was will sie und wie agiert sie? Eigentlich war es auch angedacht, dass von den letzten MeTaFa-Treffen in Aachen berichtet wird, da jedoch niemand von den dortigen Teilnehmern anwesend ist, fällt dieser Bericht leider aus. Es soll außerdem darüber gesprochen werden, wohin die MeTaFa will und was demnächst passieren soll.

Protokoll

Die Idee hinter der MeTaFa ist es, Beschlüsse zu gemeinsamen Themn zu fassen und dadurch die Reichweite dieser Themen und der Meinung der Studenten (genauer der Fachschaften) zu diesem Thema zu erhöhen. Die Grundidee wurde von einigen Physikern angeregt. Im Laufe der letzten Jahre hat man nach dem ersten Anstoss versucht, die ganze Idee zu konkretisieren. Mit dem fzs gibt es eine bundesweit anerkannte Vereinigung der Studenten, die MeTaFa soll den Fachschaften eine ähnliche Stimme geben. Damit dies gelingt und auch wirklich den gewünschten Effekt hat wird versucht, so viele BuFaTas in die MeTaFa zu holen, wie möglich. Dafür hat man über die gemeinsamen Themen nachgedacht und auch, wie man gemeinsame Resoultionen veröffentlichen kann.

Ein erster Testlauf stellte das CHE-Ranking da. Man hat versucht, eine Resolution vorzuformulieren und diese in den BuFaTas abstimmen zu lassen. Dabei hat sich gezigt, dass es nicht so einfach sein wird, wie man es sich Anfangs gedacht hat.

Man ist also dazu übergegangen, bei Resolutionen ein gewisses Kernthema festzulegen und die BuFaTas ihren eigenen Charakter einbringen zu lassen. Über die MeTaFa werden dann alle Resoultionen der BuFaTas unter diesem gemeinsamen Kernthema veröffentlicht.

Bisher machen ungefähr 8 - 10 BuFaTas bei der MeTaFa mit.


Es soll nun darüber diskutiert werden, welche Struktur die MeTaFa in Zukunft haben möchte oder haben könnte. Auch ist eine zentrale Frage: Wer ist Ansprechpartner für die Idee und die Umsetzung der MeTaFa und wie kann man es schaffen, dass Treffen und Themen organisiert und angestoßen werden?

Bisher war es so, dass es oft Leute gab, die die Idee weitergetragen haben, weil sie bei vorherigen Treffen dabei waren. Ein Problem ist, dass die Leute, die damals die Idee ins Leben gerufen haben, nicht mehr so aktiv sind.

Für die KIF ist es zum Beispiel schwer, die Idee der MeTaFa umzusetzen, da sie keinen ständigen Ansprechpartner haben. Dadurch fühlt sich niemand als Verantwortlicher bzw. als Ansprechpartner.

Es wird die Idee in den Raum gestellt, dass es vielleicht einen Verantwortlichen für die MeTaFa geben (möglicherweise von allen BuFaTas jemand) sollte. Dies könnte eine Art Botschafter im Sinne der MeTaFa, der die Idee betreut und verbreitet, sein.

Für die ZaPF ist dies zur Zeit ein Mitglied des StAPF, der diese Aufgabe übernimmt. Eine Idee wäre, die Satzung zu ändern und einen Posten dafür zu schaffen.

Es wird sich dagegen ausgesprochen, da das wichtigste an der MeTaFa die Idee ist. Die MeTaFa hat keine Geschäftstelle oder ähnliches und möchte auch kein Gremium sein, welches Beschlüsse fällt. Es geht eher darum, den Austausch zu fördern und Themen in die einzelnen BuFaTas zu tragen, die allgemeinen Charakter besitzen und zu dem man inhaltlich ähnliche Resolutionen bzw. Positionspapiere verabschieden kann.


Wie und ob gemeinsame Resolutionen funktionieren kann nun beobachtet werden, da es einige Resolutionen auf der ZKK gibt, die von allen BuFaTas besprochen werden. Wie die einzelnen Tagungen darüber abstimmen und ob sich ein gemeinsamer Themenschwerpunkt bzw. ein gemeinsamer Text finden lässt, muss jetzt geschaut werden.

Es wird nun noch kurz über das Thema MeTaFa Wiki gesprochen. Dies ist zur Zeit, nach einem Update, nicht zu benutzen. Der Verantwortliche hat zur Zeit auch keine Zeit, den Fehler zu beheben. Es wird angeregt, dass die Last der Administration besser verteilt werden sollte. Außerdem sollte es eine feste Kontaktstelle für den Inhalt des Wiki geben und das Wiki allgemein stärker beworben werden.


Es wird noch folgende Frage in den Raum gestellt: Wie erfahren anderen BuFaTas, dass es eine MeTaFa gibt? Läuft zur Zeit hauptsächlich darüber, dass Leute zu den BuFaTas fährt oder sie angeschrieben werden. Auch Werbung an der eigenen Uni findet manchmal statt und sollte vielleicht noch stärker weitergeführt werden.

Zusammenfassung

Der Arbeitskreis sieht es auf jeden Fall als Vorteil, dass man ein Thema in vielen BuFaTas bespricht und (hoffentlich) eine gemeinsame Meinung gegenüber der Öffentlichkeit vertritt. Das Stichwort ist: Eine gemeinsame Stimme.

Dem AK war es noch wichtig, dass klar sein sollte, dass die MeTaFa vor allem eine Idee ist und die Zusammenarbeit der BuFaTas verbessern soll und den Fachschaften zu gemeinsamen Themen eine Stimme geben soll. Sie stellt kein Gremium oder ähnliches da, welches Beschlüsse fällt oder als Vertretung für alle Fachschaften gilt.

Im gesamten AK kamen immer mal wieder strukturelle Probleme bzw Unterschiede zur ZaPF der KIF auf. Das Hauptproblem ist vor allem, dass die KIF keine ständige Vertretung besitzt und damit kein Ansprechpartern zu Resolutionen und Positionspapieren exisitert. Dadurch bleibt die KIF nicht wirklich an den Aktivitäten der MeTaFa dran und kann nicht so effektiv mitarbeiten.