SoSe14 AK Zivilklausel
Aus ZaPFWiki
Vorstellung des AK
Verantwortliche/r: Timo (RWTH) und Martin (FUB)
Protokolant: bitte Gern
Diskussion der Sinnhaftigkeit und möglichen Implementation einer Zivilklausel sowie Erarbeitung eines Mindeststandards für Zivilklauseln.
Protokoll vom 31.05.2014
- Beginn
- 09:30 Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Timo (RWTH)
- Protokoll
- Martin (FUB)
- Anwesende Fachschaften
- RWTH Aachen,
- FU Berlin,
- Uni Bielefeld,
- Uni Bonn,
- TU Braunschweig,
- Uni Bremen,
- TU Dortmund,
- Uni Frankfurt,
- Uni Halle-Wittenberg,
- Uni Jena,
- KIT (Karlsruhe),
- Uni Konstanz,
- LMU München,
- Uni Würzburg,
Einleitung/Ziel des AK
Erarbeiten von Mindeststandards für eine Zivilklausel. Es geht explizit nicht darum, Zivilklauseln den Unis vorzuschreiben oder allen zu empfehlen, solche abzuschließen. Eine weitere Frage ist, wie kann eine Zivilklausel umgesetzt werden.
Protokoll
Meinungsbild: Prinzipiell hat niemand etwas dagegen, dass militärische Geldmittel für zivile Forschung genutzt werden.
- Durchsetzung z.B. Bremen: bei Verstoß bekommt Arbeitsgruppe keine Mittel mehr von der Uni.
- Wer soll das durchsetzen? Konschtanz: Ethikkommission (8-9 Leute) empfiehlt dem Senat
- Zivilklauseln mit zwei Problemkreisen: Ethik und Geheimhaltung
- Ausformulierung, Umsetzung, Ethikbewusstsein
- AK Wissenschaftsethik in Bremen (Zapf WiSe14) durch Patrick (Uni Konschtanz)
Zusammenfassung
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