WiSe13 AK Finanzkuerzungen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
'''Verantwortliche:''' Juliane Klamser  <br \>
'''Verantwortliche:''' Juliane Klamser  <br \>
+ Überblick über Gesamtsituation (eingeschränkt auf anwesende Fachschaften) der Finanzpolitik der Landesregierungen an Hochschulen gewinnen  
* Überblick über Gesamtsituation (eingeschränkt auf anwesende Fachschaften) der Finanzpolitik der Landesregierungen an Hochschulen gewinnen  
+ Austausch über mögliche/bereits geschehene Proteste und Gegenmaßnahmen
* Austausch über mögliche/bereits geschehene Proteste und Gegenmaßnahmen


== Protokoll ==
== Protokoll ==

Version vom 16. November 2013, 19:19 Uhr

Arbeitskreis: Umgang mit Finanzkürzungen

Protokoll vom 15.11.2013

Beginn
18:00 Uhr
Ende
19:45 Uhr
Redeleitung
Juliane Klamser (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Protokoll
Christoph Klopp (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Anwesende Fachschaften

TU Braunschweig, Uni Magdeburg, Uni Leipzig, Uni Jena, Uni Wuppertal, Uni Bielefeld, TU München, Uni Frankfurt, Uni Bremen, Uni Marburg, Uni Konstanz, Uni Marburg, Uni Bochum, Uni Düsseldorf


Einleitung/Ziel des AK

Verantwortliche: Juliane Klamser

  • Überblick über Gesamtsituation (eingeschränkt auf anwesende Fachschaften) der Finanzpolitik der Landesregierungen an Hochschulen gewinnen
  • Austausch über mögliche/bereits geschehene Proteste und Gegenmaßnahmen

Protokoll

Die folgenden Unis haben mit Kürzungsplänen oder mit der Erfüllung von Zielvereinbarungen zu kämpfen/ zu rechnen: Frankfurt, Bremen, Leipzig, Magdeburg, Marburg, Bochum, Bielefeld, Konstanz

An der TU Braunschweig ist die Physik der geplanten Schließung vor 5 Jahren knapp entgangen. Profs haben der Regierung klar gemacht, dass eine TU ohne eigene Physik teurer wäre, als die Physik zu finanzieren.

In Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt müssen Hochschulen generell mit Maßnamen rechen.

In Bremen und Magdeburg ist die Lage akut und es werden massive Proteste von Studierenden organisiert.

DieVertreter haben allgemein in der Aussage übereingestimmt, das der Protest auf Fachschaftsebene der Physiker zu lokal wäre. Unis wurden aufgerufen an ihre ASTEN/STUREN heranzutreten um Finanzierungssituation zu klären/zu besprechen und wenn nötig gemeinsam Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Der Fiskalpakt wird als Hindernis einer ausfinanzierten Hochschullandschaft angesehen.

Eine Vernetzung der Hochschulen im Protest gegen Kürzungspläne wurde als sinnvoll betrachtet. Daher soll auf der nächsten ZaPF eine Folge-AK stattfinden mit dem Ziel mögliche Bundesweite Proteste vorzubereiten. Des weiteren wurde festgestellt, dass auf der nächsten ZaPF eine Resolution zur (Aus-)Finanzierung der Hochschulen/Physikfachbereiche verfasst werden soll.


Zusammenfassung

Finanzkürzungen an Hochschulen wurden als aktuelle, oder bevorstehende Bedrohung der Hochschulen Bundesweit erkannt. Die ZaPF sollte Stellung zu der Thematik nehmen.