WiSe13 AK Merkel-Einladen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
<!--: TU Berlin,-->
<!--: TU Berlin,-->
<!--: Uni Bielefeld,-->
<!--: Uni Bielefeld,-->
<!--: Uni Bochum,--> Uni Bonn,
<!--: Uni Bochum,-->
: Uni Bonn,
: TU Braunschweig,
: TU Braunschweig,
: Uni Bremen,
: Uni Bremen,

Version vom 16. November 2013, 18:32 Uhr

Arbeitskreis: Merkel einladen?

Protokoll vom 15.11.2013

Beginn
15:35 Uhr
Ende
16:25 Uhr
Redeleitung
Jakob Borchardt (Uni Bremen)
Protokoll
Janina Heine (Uni Bremen)
Anwesende Fachschaften
Uni Augsburg,
FU Berlin,
Uni Bonn,
TU Braunschweig,
Uni Bremen,
TU Dortmund,
TU Dresden,
Uni Düsseldorf,
TU Kaiserslautern,
Uni Konstanz,

Einleitung/Ziel des AK

Verantwortliche/r: Jakob Borchardt
Es sollte diskutiert werden, ob Merkel zu einer ZaPF eingeladen werden soll und wenn ja, welche Themen sich dafür anbieten würden.

Protokoll

Die Idee "Merkel einladen" wurde nach kurzer Diskussion als nicht sinnvoll für die ZaPF eingestuft. Insbesondere wurde kein Thema gefunden, mit welchem sich die ZaPF intensiv beschäftigt und für das es sich lohnen würde, überhaupt Politiker einzuladen. Dafür wäre eher die MeTaFa zuständig. Einzige Ausnahme bildet dabei der Rückgang von Didaktik in NRW durch nicht-Wiederbesetzung von Professuren.
Im weiteren Verlauf wurde die Idee, allgemein Gäste einzuladen, diskutiert. Dies stieß auf größeres Interesse. Mögliche Themen wären zB Studienstrukturen (bspw. mit ehem. Professoren), die höhere Mathematik (bspw. mit Mitgliedern der KFP), etc, am besten im Stil von Seminaren/Workshops.
Allgemein nicht sinnvolle Themen sind länderspezifische und allgemein hochschulpolitische Themen, da diese immer nur einen kleinen Teil der ZaPF betreffen oder die ZaPF dafür nicht die angemessene Interessensvertretung ist.