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WiSe13 AK Anti Harassment Policy: Unterschied zwischen den Versionen

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Maßnahmen und Empfehlung sind in der Definition nicht ganz fest und klar getrennt
Maßnahmen und Empfehlung sind in der Definition nicht ganz fest und klar getrennt
== Arbeitsbereiche ==
'''Sensibilisierungs Workshop''' 
Es wurde sich über über Möglichkeiten von Workshops geredet und festgestellt, dass man ein Test Workshop in Düsseldorf durchführt und dort darüber nachdenkt den StaPf zu verpflichten einen Workshop zu verstetigen.
'''Massnahmen''' 
Es wurde ein "How to" erstellt um mit grezüberschreitendem Verhalten um zu gehen. Siehe Wiki Hauptseite.
'''Anti Harassment Team'''
?
'''Arbeit in den Fachchaften'''
Wie kann man mit grenzüberschreitendem Verhalten (außerhalb der ZaPF) innerhalb der Studierendenschaft umgehen?
''' Maßnahmen:'''
Bei Veranstaltungen gibt es jemanden mit Hausrecht, mit dem man in argen Fällen Leute der Veranstaltung verweisen kann. Bei FS-Wochenenden kann man einen Kodex unterschreiben und bei argem Verstoß mit der Heimreise ohne Kostenübernahme reden. Leute, die gewählte Ämter bekleiden können als Strafe nicht von diesen enthoben werden.
''' Vorbeugung:'''
2 Möglichkeiten zum Ansatz an das Problem ranzugehen: Die ,ertappten’ Täter, oder die Allgemeinheit gegenüber grenzüberschreitendem Verhalten sensibilisieren. Unser Ansatz ist letzteres. Projekt, welches ca. 1,5a dauern wird, weil in 1a Daten der Erstsemesterveranstaltung gesammelt sind. Weil wir wenig Erfahrung mit dem Thema haben müssen wir zu Anfang erst einmal Daten sammeln und ins Blaue hinein etwas versuchen um bei nächsten ZaPFen auf dieser Grundlage unser Vorhaben zu optimieren.
Schritt 1: Die FSen sensibilisieren sich (dazu z.B. bestehende Angebote des ASTA, etc nutzen). FS richten Veranstaltungen aus und können dort dem grenzüberschreitendem Verhalten entgegenwirken, gleichzeitig auch Studenten dabei sensibilisieren. Sehr wichtig ist, dass man Studis damit nicht nervt, weil Themen wie dieses oft begelächelt werden. Gradwanderung aus Bekanntmachung/Infos rüber bringen und Leute nicht auf den Sack gehen. Weil FS Ansprechpartner für stud. Belange sind, sollen sie es auch bei diesem Thema sein (Vertrauenspersonen). Diese Menschen (mehrere!),/ganze FS sollen bei der Erstsemestereinführung dabei sein, dass die Studenten persönlichen Kontakt aufbauen können. Wichtig für Vertrauen, sonst ist es nur ein Name. Vorteil: Da FS sich sensibilisiert sind die Personen geschult.
Die FSen sind Ansprechpartner und sollen nach unserem Vorschlag auch dafür erster Ansprechpartner sein (~Vertrauens,,person’’). Bei Erstsemestereinführungen Frage an Fragebogen hinzufügen (keinen einzelnen Fragebogen).
'''Nicht geignete Herangesehensweise:'''
*Flyer / Poster
*Eigens angebotene Workshops (jeder denkt er ist sensibel und braucht das nicht)
*Vertrauenspersonen im Semester wählen
*Abbrecherquote
*Weil man neu ist, kennt man die Leute aus dem Semester nicht
*Bei Klassensprecherwahlen gewinnen oft die beliebtesten Leute und die mit der größten Klappe, nicht die aktivsten
Weil Workshops/Veranstaltungen oft nicht ernst genommen werden, Namensgebung bei allen Aspekten des Themas wichtig. Thema Ernsthaftigkeit verleihen und nicht weglächeln. Bitte möglichst viele FS mitmachen, falls Kapazitäten frei.


== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==