WiSe13 AK VerfassteStudierendenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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== Protokoll ==
== Protokoll ==
; Kurze Einleitung zur verfassten Studierendenschaft
; Kurze Einleitung zur verfassten Studierendenschaft
Ist eine Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts, die die Studierenden vertritt. In 70er Jahren in BW verboten, jetzt wieder eingeführt. Vorteile z.B.: Offizielle Konten und Finanzierung, offizielle Verklagung der Uni möglich, Universitätstickets, Grundausbildung etc. Änderungen z.B.: Öffentliche Wirkung brisanter, transparente Finanzen, strikterer Rechtsrahmen, ggf. höhere Kosten und Satzungen, Finanzordnungen nötig.  
Ist eine Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts, die die Studierenden vertritt. In 70er Jahren in BW verboten, jetzt wieder eingeführt. Vorteile z.B.: Offizielle Konten und Finanzierung, offizielle Verklagung der Uni möglich, Semestertickets, Grundausbildung etc. Änderungen z.B.: Öffentliche Wirkung kann brisanter sein, transparente Finanzen, strikterer Rechtsrahmen, ggf. höhere Kosten und Satzungen, Finanzordnungen nötig.  




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# Wie finanziert ihr euch?
# Wie finanziert ihr euch?
#*
<!--:#* FUB (7€): Bekommt keine festen Sätze, Antrag immer beim AStA -->
<!--:#* Braunschweig (8,50€): Sockelbeitrag vom AStA, im Studierendenparalament Anträge auf Geld aus Aktivitätentopf -->
<!--:#* Ilmenau (7,50€): zustehender Maximalbetrag, Fachschaftentopf -->
<!--:#* Bonn (weiß er nicht): Antrag -->
<!--:#* Leipzig (8,05€): Sockelbeitrag größenunabhängig, Aufstockung größenabhängig,  -->
<!--:#* Düsseldorf (9 bis 11,50 €): Sockelbeitrag -->
<!--:#* Dresden (4,90 €): auch verschiedene Töpfe -->
#* Über Beitrag aller Studierenden, dabei wird dieser Beitrag unterschiedlich aufgeteilt: U.a. Hilfsfonds, verschiedene Töpfe für hochschulweite und fakultäts/fachweite Vertretung. Zentrale Sammlung und anschließende Verteilung.
#* Falls es keine verfasste Studierendenschaft gibt, läuft alles über Privatpersonen oder einen Verein. Aber auch z.B. bei hochschulübergreifenden Aktivitäten kann neben einer verfassten Studierendenschaft ein Verein sinnvoll sein.
# Wie hoch sind die Gebühren bei euch?
# Wie hoch sind die Gebühren bei euch?
#*
#* Normalerweise so 7-9 Euro Beitrag pro Studierendem an Studierendenvertretung.
# Wie läuft die Kontrolle/Prüfung?
# Wie läuft die Kontrolle/Prüfung (schematisch) ?
#*
## Protokollierung der Finanzgeschäfte von Referaten und den fakultäts/fachweiten Studierendenvertretungen
## Zentrale Überprüfung von hochschulweiter Studierendenvertretung oder entsprechendem Referat
## Buchhalter*in oder Vereinsprüfung
## schlussendlich Kontrolle durch Landesrechnungshof
# Wie viel Geld bekommt ihr von der VS?
# Wie viel Geld bekommt ihr von der VS?
#*
#* Immer im Nachhinein
# Verteilung FSen Asta?
# Verteilung FSen Asta?
#*
#*
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# Aufwandsentschädigungen?
# Aufwandsentschädigungen?
#*
#*
# Tipps
 
#* gute Dokumentierung der Veranstaltungen, Partys, Verkäufe, etc. also quasi gute Buchhaltung
; Allgemeine Tipps
#* gute Dokumentierung der Veranstaltungen, Partys, Verkäufe, etc. also quasi gute Buchhaltung, dabei ein Mix aus einfacher und doppelter Buchführung empfehlenswert siehe Mail über ZaPF-Verteiler





Version vom 15. November 2013, 14:47 Uhr

Arbeitskreis: Verfasste Studierendenschaft

Protokoll vom 15.11.2013

Beginn
13:35 Uhr
Ende
HH:MM Uhr
Redeleitung
Claudio Michaelis (Uni Konstanz)
Protokoll
Mona Guthardt (Uni Leipzig)
Anwesende Fachschaften
FU Berlin,
TU Berlin,
Uni Bonn,
TU Braunschweig,
TU Dresden,
Uni Düsseldorf,
TU Ilmenau,
Uni Jena,
Uni Karlsruhe,
Uni Konstanz,
Uni Leipzig,
LMU München,
TU München,
Uni Würzburg,

Einleitung/Ziel des AK

Tipps für baden-württembergische Unis für die Einführung bzw. den Umgang mit verfassten Studierendenschaften.

Protokoll

Kurze Einleitung zur verfassten Studierendenschaft

Ist eine Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts, die die Studierenden vertritt. In 70er Jahren in BW verboten, jetzt wieder eingeführt. Vorteile z.B.: Offizielle Konten und Finanzierung, offizielle Verklagung der Uni möglich, Semestertickets, Grundausbildung etc. Änderungen z.B.: Öffentliche Wirkung kann brisanter sein, transparente Finanzen, strikterer Rechtsrahmen, ggf. höhere Kosten und Satzungen, Finanzordnungen nötig.


Fragen zur verfassten Studierendenschaft
  1. Wie finanziert ihr euch?
    • Über Beitrag aller Studierenden, dabei wird dieser Beitrag unterschiedlich aufgeteilt: U.a. Hilfsfonds, verschiedene Töpfe für hochschulweite und fakultäts/fachweite Vertretung. Zentrale Sammlung und anschließende Verteilung.
    • Falls es keine verfasste Studierendenschaft gibt, läuft alles über Privatpersonen oder einen Verein. Aber auch z.B. bei hochschulübergreifenden Aktivitäten kann neben einer verfassten Studierendenschaft ein Verein sinnvoll sein.
  2. Wie hoch sind die Gebühren bei euch?
    • Normalerweise so 7-9 Euro Beitrag pro Studierendem an Studierendenvertretung.
  3. Wie läuft die Kontrolle/Prüfung (schematisch) ?
    1. Protokollierung der Finanzgeschäfte von Referaten und den fakultäts/fachweiten Studierendenvertretungen
    2. Zentrale Überprüfung von hochschulweiter Studierendenvertretung oder entsprechendem Referat
    3. Buchhalter*in oder Vereinsprüfung
    4. schlussendlich Kontrolle durch Landesrechnungshof
  4. Wie viel Geld bekommt ihr von der VS?
    • Immer im Nachhinein
  5. Verteilung FSen Asta?
  6. Wer entscheidet über Gelder?
  7. FS Haushalte?
  8. Aufwandsentschädigungen?
Allgemeine Tipps
    • gute Dokumentierung der Veranstaltungen, Partys, Verkäufe, etc. also quasi gute Buchhaltung, dabei ein Mix aus einfacher und doppelter Buchführung empfehlenswert siehe Mail über ZaPF-Verteiler


Zusammenfassung