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SoSe 13 Beschlüsse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
BenniD (Diskussion | Beiträge)
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Die ZaPF unterstützt das Bestreben der Meta-Tagung der Fachschaften das CHE-Ranking zu
Die ZaPF unterstützt das Bestreben der Meta-Tagung der Fachschaften das CHE-Ranking zu
boykottieren.
boykottieren.
 
</onlyinclude>
==== Anlage: Auflistung der Kritikpunkte ====
* Die Rohdaten der Untersuchung sind nicht öffentlich einsehbar.
* Mit einer geringen Anzahl an Fragebögen (ab 15 Stk. und mindestens 10% der ange-
schriebenen Studierenden5 ) Anlage: Auflistung der Kritikpunkte
* Die Rohdaten der Untersuchung sind nicht öffentlich einsehbar.
* Mit einer geringen Anzahl an Fragebögen (ab 15 Stk. und mindestens 10% der ange-
schriebenen Studierenden5 ) werden Hochschulen bereits bewertet, womit die Validität
und Repräsentativität nicht gegeben sind. Die Leser der Veröffentlichung werden von
diesem Umstand nicht hinreichend in Kenntnis gesetzt.
* Die Präsentation der Ergebnisse ist intransparent: Aus der Darstellung im ZEIT - Stu-
dienführer können deswegen falsche Schlüsse gezogen werden, eine Veränderung der
Einstufung muss nicht eine Verschlechterung bzw. Verbesserung der Hochschule in dem
betreffenden Punkt bedeuten. Der Vergleich zwischen unterschiedlichen Rankings ist
deshalb nicht ohne Weiteres möglich und die Publikation verfehlt ihr eigentliches Ziel.
* Die Printausgabe des Studienführers durch die ZEIT kann die Multidimensionalität der
Auswertung nicht wiedergeben.
* Das stark simplifizierende “Ampelsystem” wird der Komplexität einer Bewertung von
Hochschulen nicht gerecht. Es suggeriert mitunter größere Unterschiede zwischen
Hochschulen als vorhanden.
* Es erscheint nicht sinnvoll, Kriterien wie die Anzahl und Länge der Publikationen als
Kriterium für einen guten Studiengang heranzuziehen.
* Da die Umfrage (je Fach) nur alle drei Jahre durchgeführt wird, kann sie die aktuelle
Situation an den Hochschulen nicht abbilden.
* Das CHE-Ranking trägt aufgrund der großen Bedeutung, die der ZEIT-Studienführer bei
der Studienortwahl vieler Abiturientinnen und Abiturienten hat, zu einer Verengung der
Sichtweise von Studieninteressierten bei. Eine Monopolstellung einer Institution bei der
Bewertung von Hochschulen ist problematisch.werden Hochschulen bereits bewertet, womit die Validität
und Repräsentativität nicht gegeben sind. Die Leser der Veröffentlichung werden von
diesem Umstand nicht hinreichend in Kenntnis gesetzt.
* Die Präsentation der Ergebnisse ist intransparent: Aus der Darstellung im ZEIT - Stu-
dienführer können deswegen falsche Schlüsse gezogen werden, eine Veränderung der
Einstufung muss nicht eine Verschlechterung bzw. Verbesserung der Hochschule in dem
betreffenden Punkt bedeuten. Der Vergleich zwischen unterschiedlichen Rankings ist
deshalb nicht ohne Weiteres möglich und die Publikation verfehlt ihr eigentliches Ziel.
* Die Printausgabe des Studienführers durch die ZEIT kann die Multidimensionalität der
Auswertung nicht wiedergeben.
* Das stark simplifizierende “Ampelsystem” wird der Komplexität einer Bewertung von
Hochschulen nicht gerecht. Es suggeriert mitunter größere Unterschiede zwischen
Hochschulen als vorhanden.
* Es erscheint nicht sinnvoll, Kriterien wie die Anzahl und Länge der Publikationen als
Kriterium für einen guten Studiengang heranzuziehen.
* Da die Umfrage (je Fach) nur alle drei Jahre durchgeführt wird, kann sie die aktuelle
Situation an den Hochschulen nicht abbilden.
* Das CHE-Ranking trägt aufgrund der großen Bedeutung, die der ZEIT-Studienführer bei
der Studienortwahl vieler Abiturientinnen und Abiturienten hat, zu einer Verengung der
Sichtweise von Studieninteressierten bei. Eine Monopolstellung einer Institution bei der
Bewertung von Hochschulen ist problematisch.
<onlyinclude>
Zur [[:Datei:Reso_SoSe13_CHERanking.pdf|Stellungnahme zum CHE-Ranking]]
Zur [[:Datei:Reso_SoSe13_CHERanking.pdf|Stellungnahme zum CHE-Ranking]]