WiSe10 AK Zukunft der Zapf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. November 2010, 18:58 Uhr
Protokoll - Zukunft der ZaPF
Formalia
- Beginn
- 15:00 Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Vorsitzender des AK
- Tim Schaefer (TU Dresden)
- Protokollant
- Karina Bzheumikhova (HU Berlin)
- Anwesende Fachschaften
- Uni Augsburg,
- FU Berlin,
- HU Berlin,
- Uni Bochum,
- Uni Bonn,
- TU Dresden,
- Uni Frankfurt,
- Uni Göttingen,
- Uni Karlsruhe,
- Uni Konstanz,
- LMU M\"unchen,
- Uni Oldenburg,
- Uni Tübingen,
- Uni Würzburg
Steigende Teilnehmerzahlen
- Problem: wenig Schlafplätze, wenige Räume
- Möglichkeiten 1: Teilnehmerbeitrag erhöhen
- LMU: es sollte keine Beschränkungen geben, weil ZaPF sollte offen für alle sein
- Augsburg: pragmatischeres Vorgehen, schneller zur Abstimmung kommen
- Bonn: gestaffelte Finanzierung
- LMU: Teilnehmer sollen selber helfen, Reduzierung des Aufwandes seitens der ausrichtenden Fachschaften
- Dresden: sollte Diskussionmöglichkeiten geben, auch im Plenum, längere Dauer der AK's
- Frankfurt: Anhzahl Teilnehmer im Plenum beschränken
- LMU: Diskussionen wichtig, da Meinungen geklärt werden sollen, fehlende Punkte sollen ergänzt werden
- Tübingen: man sollte niemanden ausschließen, auch nicht im Plenum
- LMU: AK's sollen ausführlicher im Plenum vorgestellt werden
- Bochum: schwierig, Zeit oder Diskussion zu begrenzen, da individuell behandelt werden muss
- LMU: Begrenzung auf einen Vertreter pro Fachschaft
- LMU: Zeitaufwand aus Frankfurt ist nicht berechtigt, da dies eine Tagung ist, auf der ein gewisser Zeitaufwand berechtigt ist. Es soll zusätzlich mehr dokumentiert werden.
- Dresden: im Anfangsplenum sollte die Möglichkeit geben, auf AK zu verschieben
- Konstanz: Sinn und Zweck der Plenen sollte überdacht werden
- Bochum: mehr Vertrauen in die AK's
- LMU: Unterschied zwischen AK und Plenum ist, dass das eine personenbezogen ist und das andere Fachschaft.
- FU: mehr Diskussion zu den AK's im Anfangsplenum
- LMU: Anfangsplenum zwei Teile inhaltlich und organisatorisch
- Dresden: Slot vor Endplenum, wo sich die Fachschaften unter einander austauschen
- Bochum: Austausch vor Anfangsplenum muss gewährleistet werden
- Augsburg: 3 Plenen, pro AK 2 Blöcke
- Konstanz: unterstützt Idee mit Zwischenplenum
- LMU: es sollte Literaturecherche betrieben werden zur Organisation von großen Veranstaltungen. Unterstützen auch Zwischenplenum
- LMU: nachkommende Fachschaften sollen mehr ausprobiere, Experimentierbereitschaft, da Umbruchphase
- Bonn: früher Anträge veröffentlichen, vllt mehr Zeit zwischen Frühstück und Endplenum
- LMU: soll vor Back-Up Ak stattfinden
- HU: Winterzapf 5 Tage
- Frankfurt: AK's reduzieren
- Tübingen: AK Zahl beschränken kritisch, dafür Bier-AK Grenze höher setzen -> Plenum
- Karlsruhe: Zeitproblem für viele, wenn ein Tag länger
- LMU: Frage, warum ZaPF während Semester
- Augsburg: Gesamtzahl der AK's beschränken,
- LMU: und dann aber außerhalb von Slots AK's zulassen
- Tübingen: AK's vorher sammeln
- HU: keine Anträge aus den AK's außerhalb von Slots
- Vorschlag 1: Mail vorher an alle, dass AK-Vorschläge gesammelt werden
- Vorschlag 2: Bier-AK Anzahl anheben
- Dresden: Raum größer und AK's vor Plenum direkt eine Stunde vorher
- Oldenburg: AK-Plenum abgrenzen, am Morgen danach
Finanzierung
- HU: erzählt von Finanzierung
- wird festgestellt, dass Problem nicht steigende Teilnehmerzahl sind
- Problem sind Fehlkalkulation
- LMU: Spendenfinanzierungen ständig
- die meisten über AsTA mit Maximalbetrag, eckt meist nicht alle, außer Tübingen, LMU und zum Teil Dresden
- LMU: gestaffelter Teilnehmerbeitrag
- ist aber schwierig, da meist anzahlgebunden, nicht summengebunden
- Vorschlag: Fahrtkostensolibeitrag
- Vorschlag: Staffelung aufgrund der Teilnehmerzahl pro Fachschaft
ZaPF-Neulinge
- Problem: Unerfahrenheit, Unkenntnis der GO usw.
- Vorschlag: große Fachschaften sollten ihre Leute einweisen!
- Fragestellung: wie weist man schnell ein?
- Tübingen: Neulingsheft mit Vokabeln. Neulings-AK vor Anfangsplenum
- LMU: wichtig als Heft, im Wiki reicht nicht
- LMU: GO Übersetzung
- Erstizettel werden bei René, Tobi und Wienie angefragt diese zu gestalten
- Einführung neuer Fachschaften durch die Mentoren
- Bonn: Aufbereitung alter AK's
- HU: Aufbereitung schwierig, weil Probleme sich wiederholen, bzw. nicht gelöst wurden
- Dresden: Fortfürhungsak's sollen eine Zusammenfassung vorhergehender AK's geben
- Tübingen: learning by doing, legitim, dass Fachschaft wieder vorm gleichen Problem steht
- Konstanz: bei sich wiederholenden AK's sollten Ältere nicht frustriert sein, sondern helfend zur Seite stehen