Aktuelle Version vom 2. Juni 2025, 13:05 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: StAPF, Svenja (fzs e.V.)

Einleitung und Ziel des AK
Ziel des AK: Die MeTaFa ist das Austauschgremien der Bundesfachschaftstagungen. In diesem AK werden traditionell Papiere besprochen, die für mehrere Fächer relevant sein könnten.

Wer ist die Zielgruppe?
ZaPF ist euch nich über den Tellerand hinaus genug? How about andere BuFaTa?

Wie läuft der AK ab?

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Laptop kann hilfreich sein, man schaut nach, was andere BuFaTa so gemacht haben

Materialien und weitere Informationen
Aktuell Tagen folgende BuFaTa

Datum	wochentage	BuFaTa	Tagungsort!
30.10. - 03.11.24	Mi-So	KoMa(Mathematik)	Magdeburg
30.10. - 03.11.24	Mi-So	BauFak (Bauingenieurwesen)	Wismar
30.10. - 03.11.24	Mi-So	BuFaTa ET(Elektrotechnik)	Kiel
30.10. - 03.11.24	Mi-So	BuFaTa//Chemie//	Potsdam
31.10. - 03.11.24	Do-So	ZaPF(Physik)	Mainz
31.10. - 03.11.24	Do-So	BuFaTa Biologie	Leipzig
01.11. - 04.11.24	Fr-Mo	GeoDACH(Geographie)	Erlangen
02.11. - 02.11.24	?Sa-Sa?	LasKo (Landschaftsbau)	Dresden?

Quelle für die Infos: aller BuFaTa im Metafawiki Seit letztem mal haben getagt:

Datum	wochentage	BuFaTa	Tagungsort!
22.05. - 26.05.24	Mi-So	KoMa (Mathematik)	Bonn
23.05. - 26.05.24	Do-So	KaWuM (Materialwissenschaft und Werkstofftechnik)	Freiberg
23.05. - 27.05.24	Do-Mo	BauFak (Bauingenieurwesen)	Berlin
29.05. - 02.06.24	Do-So	BuFaTa ET (Elektrotechnik)	Nürnberg
30.05. - 02.06.24	Fr-So	PsyFaKo (Psychologie)	Bochum
17.10. - 21.10.24	Do-Mo	KIF (Informatik)	Mittelhessen(Friedberg)

Quelle für die Infos: MeTaFa-Wiki vergangene Bufata

WiSe24 AK MeTaFa

Protokoll

https://pads.zapf.in/Wise24_Mainz_AK_MeTaFa Protokoll vom 01.11.2024

Beginn: 15:40 Uhr
Ende: HH:MM Uhr
Redeleitung: Svenja Kernig (fzs e.V.); Rain Dörner (fzs e.V.)
Protokoll: Leander Hartmann (TU Berlin, NidI); Theodor Jansen (JMU Würzburg)
Anwesende Fachschaften

Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften)

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Universität Bremen

Technische Universität Darmstadt

Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Naturwissenschaften)

Georg-August-Universität Göttingen

Universität Greifswald

Universität Hamburg

Universität Heidelberg

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

FZS,

KaWuM,

Protokoll

KoMa: Konferenz der Mathematikfachschaften
Kif: Konferenz der Informatik-Fachschaften
KaWuM: Konferenz aller Werkstofftechnischen und Materialwissenschaftlichen Studiengänge
Psyfako: Psychologie-Fachschaften-Konferenz

1. Teil: Austausch zu den anderen BuFaTa

Frage: Wer war schon mal auf einer anderen BuFaTa?

Koma, Kif, Kawum, Psyfako,
- Ca. 7 Leute

Frage: Was ist typisch anders bei anderen BuFaTas:

Das Endplenum der Kif geht erst abends los und dann bis 7:00
- Kawum: Kurzes Anfangs- und Zwischenplenum

Liste wird durchgegangen und die BuFaTa's vorgestellt:

KoMa:

Unterbringung in Hostels -> Leute können also ausschlafen,
Einen Tag Abreise, Konsensprinzip im Plenum. Personen stimmen ab, nicht Fachschaften. Weniger Resos, kleiner eher 70 Leute.
Vetorecht: Jede Person hat ein Recht eine Überarbeitung einzufordern.
Einige Fachschaften sind auf der KoMa nicht vertreten, die auf der ZaPF aktiv sind, z.B. Hamburg. Bonn ist sehr groß vertreten.
Diskusionskultur mehr austausch, Alkohol ist böse/wird verteufelt.
Dafür gibt es einen Läster-Arbeitskreis, wo über Unis abgelästert wird.
Der gibt das Gefühl, dass die eigene Uni doch nicht so schlecht ist.
Koma ist komplett vegan.
Die ZaPF arbeitet härter. Bei der KoMa darf man keine Laptops mit ins Plenum nehmen. "Come On"
Keine Party.
Viele AK Slots sind nur 1-1,5 h lang. Die sind sehr schnell vorbei
Das Klima in den Plenen ist in der KoMa gehetzter. Lachen wird unterbunden.
Die Plena der KoMa fangen allerdings auch abends an.
Anscheinend ist das erst seit Sommer 23 so.
Der AK-Kursplan wurde Graphentheoretisch gelöst. Die CoMa ist allerdings wesentlich kleiner.

KaWuM:

Letzte KaWuM´s hatten 50-60 Leute.
Am Anreisetag gibt es ein Erstiplenum, wo sich die Erstis mit einem Gedicht vorstellen sollen.
Anfangsplenum geht in der Regel 2 Stunden
Nach anschließendem Abendessen gibt es einen Science Slam
Firmenexkursion am 2. Tag gefolgt von Workshops, Fachvortrag, Abendessen und Kneipentour
Am Samstag gibt es ein Kulturangebot (Stadtführung)
Mitgliederversammlung des KaWuM eV offen für alle (kein AK zur gleichen Zeit)
Zwischenplenum (2 Stunden), anschließend, AKs, Fachvortrag
Dann die Party, am Abreisetag nochmal einen AK mit weniger gefragten Themen wie IT.
Anschließend ein 2-4h Endplenum.
In den Plena wird nur die Zusammenfassung von den AKs durchgegangen, deswegen kommt man schnell durch.
Daneben förmliche Sachen (Beschlussfähigkeit, Tagesordnung, etc.)
Es gibt ein Abstimmungstool/Anmeldetool über Handy/PC.
Anträge kurz besprechen und darüber abstimmen, bei Rezos mit einklinken (als KaWuM)
Es werden sehr selten Resos geschrieben.
Es gibt ein Buddy-Programm, wo sich im Optimalfall zwei Fachschaften zwischen den KaWuM´s treffen. Das wird ausgelost.
Unterbringung in Hostels, nicht den ganzen Tag über essen. :(
Die Fragen, zu welchem AK man gehen will ist bei KaWuM durch die Anmeldung (mit Priorität) abgefrühstückt.
Das Anmeldetool heißt ANKe (Anmeldungs-, Nutzer- und Konferenzverwaltungseinheit).
AK Plan erstellt ANKe, minimale Änderungen (falls nötig) im Plenum

Kif

Hatte dieses Semester etwa 150 Teilnehmende
Vorher ca. 200-250 teilnehmende.
Anmelden als Fachschaft nicht, stattdessen melden sich die Personen an.
Man ist also nicht mit seiner Stimme gebunden. Konsensprinzip.
Es gibt jetzt eine GO, allerdings war man sauer, dass die ZaPF nicht gratuliert hat.
Keine BEstätigung, es kann jeder Mensch teilnehmen.
Der Nachteil ist, das theoretisch Leute Mit Vetos Dinge kaputt machen können.
Vetos sollen mit Kompromissbereitschaft verbunden sein.
Teilweise gibt es da Probleme.
Das Plenum geht über mehrere Runden:
Man geht alles kurz durch. Dann gibt es 15 Minuten Bedenkzeit.
Für jeden Antrag 15 Minuten, wenn er danach nicht abgehandel
2.Runde wird länger, zu lange werden wieder verschoben.
Eigentlich ist das angenehm, man arbeitet produktiver, kann nochmal über Dinge nachdenken. Ist dafür aber nicht so tief drin.
Zeit mit den Antragstellenden zu reden.
Vor dem Zwischenplenum gibt es einen AK: Reso polieren. Da werden die Resos angeschaut und poliert.
Dann im Zwischenplenum wird über jede Rezo diskutiert.
Wenn sich Probleme herausstellen, wird gefeedbackt. Vor dem Endplenum gibt es einen weiteren Resopolieren-AK
Im Endplenum dann abschließende Behandlung, um möglichst wenig zu diskussion im Endplenum zu haben. Wenig Änderungsanträge im Endplenum.
Leider sind wenige im Resopolieren und nicht alle im Zwischenplenum.
Viele Spaßrezos, zb für die Abschaffung der Zapf weil sie uns nicht zur GO gratuliert hat. (wurde zurückgezogen)
Diese Resos sind nicht ernst gemeint.
Auch musikalisch sollen Leute die Kif bereichern.
Wenn es überhand nimmt, ist es destruktiv, aber es gehört zur Kultur und ist nett.
Viele Spaß-Aks wie Haare färben o.ä.
"Die Kif ist eine Freizeitkonferenz von coolen Leuten"
Es gab ein Bällebad.
Sozial-AKs über private Themen, Vernetzung.
Viel Fokus auf margenalisierte Gruppen (Psychische Krankheiten, Queer/Trans-Vernetzung)
Viel nicht Fach-spezifisches.
Der AK-Plan wird von Freiwilligen erstellt nach Abstimmung mit den Teilnehmenden.
Jede Kif steht für sich selber. Das sind einzelne Veranstaltungen.
Zentrales Gremium für Arbeit zwischen den Tagungen gibt es nicht, bis auf Awarenessplanungsteam.
Aktuell gibt es mehr und mehr Kifübergreifende Selbstbeschäftigung.

Psyfako

Die Struktur ist ähnlich zur Kawum.
Vor 6-7 Jahren hatte die Psyfako auch nur so 100 Leute.
Heute ist die Psyfako sehr groß mit 62 Fachschaften und 250 Teilnehmenden.
Die organisationsstruktur ist auf 60 Leute ausgelegt:
Anfangsplenum für 2 Stunden, in dem nichts passiert
AKs werden eingetragen und findet dann statt
Begrüßung von Dekan, Organisation wird besprochen und dann geht es zum Abendessen.
Am nächsten Tag gibt es ein 3/4h Morgenplenum, nicht produktiv
Dann gibt es AKs.
Die PsyFaKo war bis vor 1,5 Jahren der E.V.
Die Konferenzen waren früher nicht BMIF gefördert, mittlerweile wird sie gefördert.
Die Mitgliederversammlung der PsyFaKo ist aber immer noch Bestandteil der BuFaTa.
Die Deadline für Resolutionen ist am Abend vor dem Anfangsplenum, deswegen wird auf der BuFaTa dort nicht dran gearbeitet
Die Psyfako verabschiedet viele Positionspapiere, werden in AGs zwischen den Tagungen erarbeitet.
Es werden alle Plenar überzogen.
Nach 20min wird die Diskussion über eine Reso abgebrochen, da man keine Zeit hat
Geht ins Essen rein.
Die PsyFaKo ist politisch total effektiv. Vgl. Demos
Sitzt im Bundestag zur Beratung.
Das funktioniert aber die Konferenz eher nicht.
Was auf der Psyfako erarbeitet wird ist dann auch in der Beratungstätigkeit wichtig. Wenn jeamand unsinn baut wird das auf der Psyfako besprochen.
Die Leute die da sitzen, sind der Konferenzrat, der an die Konferenz gebunden ist.
Wie hast du das bewertet? Gibt es feedback?
- Alleine die Tatsache, dass die Psyfako im Fachausschuss eine Stimme hat und angehört wird, zeugt von einem starken Einfluss.
Die Frage bei Hochschulpolitik ist oft, wie viel die Positionspapiere bringen. Man sollte darüber nachdenken.
Was wird bei PsyFaKo in den AKs besprochen?
- Viel Neumitgliederanwerbung und reden des AKs über die interne AKArbeit

2. Teil: Durchgucken aktueller Resolutionen und evtl. Position Beziehung

BuFaTa Elektrotechnik:

[BAföG an reale Bedingungen anpassen](https://wiki.bufata-et.de/_media/stellungnahmen/2024_stellungnahme_bafoeg.pdf) (wurde schon mal beschlossen)

PsyFaKo:

nichts interesantes

KIF:

[BuFaTas sollen "Hochschulen" verwenden](https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF525:Resolutionsentw%C3%BCrfe/BuFaTas_sollen_Hochschulen_verwenden) (Nicht als Reso aber fürs Plenum im Hinterkopf behalten)

[Alle Bundesländer brauchen ein IFG](https://wiki.kif.rocks/wiki/KIF525:Resolutionsentw%C3%BCrfe/Alle_Bundesl%C3%A4nder_brauchen_ein_IFG) Ausformulierung und als Antrag ins Plenum bringen: Leander, Charlie, Johannes

KoMa:

[Vergütung studentischer Beteiligung an Berufungskommissionen](https://de.komapedia.org/images/7/76/90_2.pdf) (Anm. TU Berlin: "Ein Konzept für die Kompensation von studentischer Beteiligung zum Erhalt der Lehrqualität wird beispielsweise an der Technischen Universität Berlin bereits umgesetzt" => Sitzungsgeld ist im § 44 (4) BerlHG geregelt, keine Spezialität der TU) Als Antrag ins Plenum: Svenja, Rain, Alex

[Finanzierung von Tutorien an Hochschulen](https://de.komapedia.org/images/3/34/90_3.pdf) Als Antrag ins Plenum: Florian, Theo, Noemi

[Bereitstellung von Vorlesungsskripten](https://de.komapedia.org/images/6/65/90_4.pdf) (gab es mal irgendwie bissl) Als Antrag ins Plenum: Hannah(Bonn), Mio(Hamburg), Samuel(Hamburg)

KaWuM:

Nichts interessantes

Zusammenfassung/Ausblick