SoSe25 Rudel-Film-Schauen: Unterschied zwischen den Versionen

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# „Knowledge is the Beginning – Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan Orchestra“ Eine Doku über ein Israelisch-Palästinensiches Jugendorchester. Ein Vorbild dafür, wie auch Wissenschaftskooperationen gerade bei Spannungen zu Völkerverständigung und Diplomatie von unten beitragen können?

# "The Killing Floor" Ein umkämpfter Spielfilm über die Arbeiter*innenbewegung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts, und insbesondere ihr damals neu entwickelter Kampf gegen Rassismus und die Beantwortung der Krisen von Rechts. (Thematisch ähnlich, über die 1980er in GB, aber bisschen weniger krass und wahrscheinlich schon allgemein bekannt, könnten wir auch "Pride" schauen.)

# "Spirit of '45" Ein Film über den Demokratischen Aufbau nach dem Ende des Faschismus und die antifaschistischen Konsequenzen, die damals entwickelt wurde und bi heute umkämpft und nur teilweise realisiert sind.

# "Spirit of '45" Ein Film über den Demokratischen Aufbau nach dem Ende des Faschismus und die antifaschistischen Konsequenzen, die damals entwickelt wurde und bis heute umkämpft und nur teilweise realisiert sind.

# "Die rote Linie - Vom Widerstand im Hambacher Forst" Doku über die jüngsten Anti-Kohle-Kämpfe, die zu großen Teilen von Studis, gerade auch aus den Naturwissenschaften, getragen wurden, über die Repression dagegen, über Mut, aber auch übers Scheitern. Hier ist der Bezug zu Themen der Erlanger ZaPF nicht so konkret, allerdings lassen sich an dieser Doku zwei für uns relevante Fragen diskutieren: (1) Diese Kämpfe haben eine ganze Studi-Generation geprägt, sind aber inzwischen weitgehend zusammen gebrochen und stattdessen wird auch in D massiv "drill, drill, drill" vertreten. Das drängt die Frage auf, was daran bewegend war, was aber auch unzureichend. (2) Die Positionierung zu / Involvierung in diese Kämpfe war in der Verfassten Studierendenschaft massiv umstritten. Wie sehen wir das? Was lässt sich daraus lernen?

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 # „Knowledge is the Beginning – Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan Orchestra“ Eine Doku über ein Israelisch-Palästinensiches Jugendorchester. Ein Vorbild dafür, wie auch Wissenschaftskooperationen gerade bei Spannungen zu Völkerverständigung und Diplomatie von unten beitragen können?
 # "The Killing Floor" Ein umkämpfter Spielfilm über die Arbeiter*innenbewegung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts, und insbesondere ihr damals neu entwickelter Kampf gegen Rassismus und die Beantwortung der Krisen von Rechts. (Thematisch ähnlich, über die 1980er in GB, aber bisschen weniger krass und wahrscheinlich schon allgemein bekannt, könnten wir auch "Pride" schauen.)
-# "Spirit of '45" Ein Film über den Demokratischen Aufbau nach dem Ende des Faschismus und die antifaschistischen Konsequenzen, die damals entwickelt wurde und bi heute umkämpft und nur teilweise realisiert sind.
+# "Spirit of '45" Ein Film über den Demokratischen Aufbau nach dem Ende des Faschismus und die antifaschistischen Konsequenzen, die damals entwickelt wurde und bis heute umkämpft und nur teilweise realisiert sind.
+# "Die rote Linie - Vom Widerstand im Hambacher Forst" Doku über die jüngsten Anti-Kohle-Kämpfe, die zu großen Teilen von Studis, gerade auch aus den Naturwissenschaften, getragen wurden, über die Repression dagegen, über Mut, aber auch übers Scheitern. Hier ist der Bezug zu Themen der Erlanger ZaPF nicht so konkret, allerdings lassen sich an dieser Doku zwei für uns relevante Fragen diskutieren: (1) Diese Kämpfe haben eine ganze Studi-Generation geprägt, sind aber inzwischen weitgehend zusammen gebrochen und stattdessen wird auch in D massiv "drill, drill, drill" vertreten. Das drängt die Frage auf, was daran bewegend war, was aber auch unzureichend. (2) Die Positionierung zu / Involvierung in diese Kämpfe war in der Verfassten Studierendenschaft massiv umstritten. Wie sehen wir das? Was lässt sich daraus lernen?