WiSe24 AK HRK MODUS Projekt: Unterschied zwischen den Versionen
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* Unterschiedliche Hintergründe/Motivationen da zu sein | * Unterschiedliche Hintergründe/Motivationen da zu sein |
Version vom 2. November 2024, 15:38 Uhr
Protokoll
https://pads.zapf.in/WiSe24_Mainz_AK_HRK_Modus_Projekt
Protokoll vom 02.11.2024
- Beginn
- 08:35 Uhr
- Ende
- 09:50 Uhr
- Redeleitung
- Philipp
- Protokoll
- Hannah (Rostock), Leander (TUB)
- Anwesende Fachschaften
- Technische Universität Berlin (Naturwissenschaften),
- Universität Rostock,
Inhalte
- Unterschiedliche Hintergründe/Motivationen da zu sein
- Allgemein geht es um die Durchlässigkeiten und Mobilität
- Webseite [1] gibt es mit Informationen für Internationals auch auch
- Begriff Anerkennung hat den Fokus auf Module aus anderen Universitäten/Hochschulen mit entsprechenden ETCS und entsprechenden Vergleich mit Modulen an der "Heimat"-Uni. Es wird also ein Modul als eines aus der dem Modulkanon angerechnet.
- Typische Probleme bei der Anerkennung: Unterschiedliche ETCS-Zahlen für Module mit demselben Themeninhalt
- Mögliche Abhilfe: Lissabon-Konfention, nach der die Lehrziele und Kompetenzen zu vergleichen sind und nicht als erstes die ECTS. Im Übrigen liegt die Beweislast bei der Uni, welche bei Ablehnen zeigen muss, dass die Inhalte nicht äquivalent sind. Hier auf gute Modulbeschreibungen achten!
- Begriff Anrechnung hat den Fokus auf Leistungen die außerhalb der Uni erbracht wurden (bspw. Sprachkurse, Praktika, etc.) und zusätzlich erbracht werden zu den vorgesehenen Modulen.
- Verbünde die so direkt einfallen: Berlin, Kaiserslautern und Bremen
- Freier Wahlbereich soll auch auf die Qualifikationsziele des Studiengangs hinwirken
- In den Naturwissenschaften der TUB wird sich gerade von Uni-Seite aus gestreubt, mehr als 60 ECTS an Gesellschaftswissenschaften zuzulassen, da dies nicht als sinnvoll erachtet wird. Obwohl der Studiengang "Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft" heißt.
- Keine Erfahrungen zu EU-Conexus [2] (ein Zusammenschluss diverser europäischer Universitäten), nur Rostock ist Teil davon. Unklar wie die Anrechnung erfolgen wird.
- Häufig Probleme, das Module nicht angeboten wurden, die Studierende im Ausland machen wollten. Abhängig von Prüfungsausschuss mehr oder weniger gut Lösungen findbar.
- Bezüglich Erasmus sind Kommunikationsprobleme bei den Unis nicht ganz unüblich, aber es lohnt sich über das Qualitätsmanagement zu gehen, da die Uni auch Interesse daran haben sollte, Austausch mit dem Ausland zu erhöhen.
- TUB hat studentische Studienberatungen, welche auch bezahlt sind. Rostock guckt interessiert.
- SHK-Verträge für Verwaltungsangelegenheiten sind teils nicht erlaubt, müssen anders angestellt werden.
- Modus [3]: (MObilität und DUrchlässigkeit Stärken) Studierendenmobilität, organisieren Konferenzen zu durchlässigkeit, wollen mit HAWs und Unis kooperieren. Webseite mehr für Dozierende.
- Schön wäre eine Liste mit Anerkennungen aus dem Ausland. Schwierig, weil verschiedene Unis verschiedene Voraussetzungen haben.
- Unüblich sind inzwischen Auflagen bei Beginn des M.Sc. an einer deutschen Hochschule, wenn schon ein B.Sc. aus einer deutschen Hochschule besteht.
- Für die Studierenden eher [4] geeignet und soll auch als Handreichung für diese dienen.
- PIM [5] will sammeln, was für Anerkennungen welche Hochschulen schon getätigt hatten.
- Vorläuferprojekt von Modus ist Nexus [6], hat Publikationen veröffentlicht und Best Practice zu Studierendenmobilität.
- Angebote zu Anerkennung und Anrechnung für Hochschulen durch Modus. Link für Fachschaften.