WiSe23 AK NFDI

Vorstellung des AKs

Verantwortliche*r: Hannah (Bonn)

Einleitung und Ziel des AK
Die Nationale Forschungsdaten Infrastruktur, seine Aufbau und Prinzipien wird kurz vorgestellt. Es wird darauf fokussiert, eher wie es im Studium einzubinden ist, und Ideen werden gesammelt. Den Einsammlung Ideen dient dazu, den Möglichkeit der Einbindung den Prinzipien der NFDI und seine Benützung im Studium vorzustellen.

Handelt es sich um einen Folge-AK?
Nein, obwohl es diese AK schon mehrmals auf der ZaPF gab.

Wer ist die Zielgruppe?
Einsteiger*innen und Erfahrene mit dem Thema, es würde zu bessere Austausch führen wenn zusätzlich zu Bachelor Studis auch Leute aus höheren Fachsemestern und den Master da sind.

Wie läuft der AK ab?
Input-Vortrag dann Austausch.

Voraussetzungen (materielle und immaterielle)
Keine

Materialien und weitere Informationen
Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen

Arbeitskreis: NFDI

Protokoll vom 28.10.2022

Beginn

14:45 Uhr

Ende

15:35 Uhr

Redeleitung

Hannah ... (Bonn)

Protokoll

Malte Busmann (LMU) & Philipp Hell (LFU Innsbruck)

Anwesende Fachschaften

Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V., Johannes Gutenberg Universität Mainz Ludwig-Maximilians-Universität München Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Universität Hamburg Universität Innsbruck Universität Rostock Universität Münster

Protokoll

WiSe_23_AK_NFDI

• Nationale ForschungsDaten Infrastruktur siehe https://www.nfdi.de/
• NDFI ist im erweiterten Kontext Teil von Data Literacy
• In 26 Konsortien aufgeteilt
  • 2 Bereiche für Physik
  • Hauptbereich Teilchenphysik
• Hauptsziele: Zentrale Datenspeicherung, Vergleichbarkeit, Transparenz, Langlebigkeit der Daten und allgemein der Umgang mit Daten
• Der Umgang mit der NFDI sollte auch im Studium gelehrt werden
  • Wo?
    • Praktika
    • Programmierkurse
    • Teilchenphysik VL
• Förderungen innerhalb der NFDI: Fachbereiche werden in “Cluster” aufgeteilt und bekommen eigenen Zugang
• Weißbuch Forschungsdaten => starke Überschneidung mit dem NDFI
• Samuel identifizert Fiepgeräuschquelle: Defekter Feuermelder
• Hannah ist von der ZaPF zur Vertretung bei der NFDI mandatiert
• Sonja Schneidewind ist für die Koordination von jDPG und NDFI zuständig
• “Dopllung”: Datenaufnahme ist bereits europäisch sehr heterogen, weltweit noch schwieriger zu koordinieren. Daher nationale Lösung zumindest mittelfristig sehr sinnvoll. Transfer bzw. Zusammenführung aufgrund der Digitalisierung in Zukunft hoffentlich vergleichsweise einfach.
• Kompatibiltät mit anderen Ländern berücksichtigen: Bei Aufbau der NDFI sollte gleich an eine zukünftige Fusion mit einer eu- bzw, weltweiten Datenbank gedacht werden.
• Was mache ich, wenn ich die Daten von meinem Experiment zur Verfügung stellen möchte?
  • Häufig haben Unis eigene Datenrepositories (meist auf 10 Jahre beschränkt)
  • Münster: Man kann die Daten über die Bib unbegrenzt speichern lassen und wird dabei unterstützt
• Was bringt die NFDI, wenn viele Unis eigene Systeme haben?
  • Historisch gewachsen, da NFDI zu lange gebraucht hat
  • NFDI sollte einheitliches Format garantieren
  • NFDI soll dafür sorgen, dass man bereits vorhandene Daten gut finden kann und sehen kann, was es schon gibt.
  • Es bringt dann aber wenig, wenn viele Unis eigene Systeme haben
• Unsicherheit, wie genau die NFDI organisiert/aufgebaut ist
• Wir versuchen ein Schaubild und sind uns sehr unsicher

Zusammenfassung/Ausblick

Hannah hält in Kiel einen Folge-AK und erklärt die NFDI