WiSe22 AK MH Nachteilsausgleich: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vorstellung des AKs== | == Vorstellung des AKs== | ||
'''Verantwortliche*r:''' | '''Verantwortliche*r:''' Philipp (Alumni) <br \> | ||
Es soll über Nachteilsausgleiche bei nicht sichtbaren Ursachen diskutiert werden. Dazu gehören (unvollständige Liste) | |||
* Psychische Erkrankungen | |||
* Neurodiversität | |||
* ADS, ADHS, etc. | |||
* nicht sichtbare Behinderung | |||
* chronische (Schmerz-) Erkrankungen | |||
* etc. | |||
= Arbeitskreis: AK Mental Health: Nachteilsausgleich bei psychischen Erkrankungen = | = Arbeitskreis: AK Mental Health: Nachteilsausgleich bei psychischen Erkrankungen = | ||
'''Protokoll''' vom | '''Protokoll''' vom dd.11.2022 | ||
; Beginn | ; Beginn | ||
: | : 10:32 Uhr | ||
; Ende | ; Ende | ||
: | : hh:mm Uhr | ||
; Redeleitung | ; Redeleitung | ||
: | : VORNAME NACHNAME (UNI), ... | ||
; Protokoll | ; Protokoll | ||
: | : VORNAME NACHNAME (UNI), ... | ||
; Anwesende Fachschaften | ; Anwesende Fachschaften | ||
<!--:Universidad de los Saccos Veteres,--> | |||
<!--: | <!--:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,--> | ||
<!--:Universität | <!--:Brandenburgische Technische Universität Cottbus,--> | ||
<!--:Universität | <!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--> | ||
<!--:Freie Universität Berlin,--> | <!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | ||
:Eberhard Karls Universität Tübingen | |||
:Freie Universität Berlin | |||
:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | |||
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--> | |||
:Georg-August-Universität Göttingen | |||
<!--:Heinrich Heine Universität Düsseldorf,--> | |||
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--> | <!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--> | ||
<!--: | :Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main | ||
<!--:Universität | <!--:Johannes Gutenberg Universität Mainz,--> | ||
<!--:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--> | |||
:Justus-Liebig-Universität Gießen | |||
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | |||
<!--:Ludwig-Maximilians-Universität München,--> | |||
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | |||
<!--:PH Ludwigsburg,--> | |||
<!--:Philipps-Universität Marburg,--> | |||
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | |||
<!--:Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen,--> | |||
<!--:Ruhr-Universität Bochum,--> | <!--:Ruhr-Universität Bochum,--> | ||
<!--: | <!--:Technische Hochschule Lübeck,--> | ||
:Technische Universität Bergakademie Freiberg | |||
<!--:Technische Universität Berlin - Naturwissenschaften,--> | |||
<!--:Technische Universität Berlin - Physik,--> | |||
<!--:Technische Universität Braunschweig,--> | <!--:Technische Universität Braunschweig,--> | ||
<!--:Technische Universität Chemnitz,--> | <!--:Technische Universität Chemnitz,--> | ||
<!--:Technische Universität Darmstadt,--> | <!--:Technische Universität Darmstadt,--> | ||
<!--:Technische Universität Dortmund,--> | <!--:Technische Universität Dortmund,--> | ||
<!--:Technische Universität Dresden,--> | <!--:Technische Universität Dresden,--> | ||
<!--: | <!--:Technische Universität Kaiserslautern,--> | ||
<!--: | <!--:Technische Universität München,--> | ||
:Technische Universität Wien | |||
<!--: | <!--:Universität Augsburg,--> | ||
<!--: | <!--:Universität Bayreuth,--> | ||
<!--: | <!--:Universität Bielefeld,--> | ||
<!--: | <!--:Universität Bremen,--> | ||
<!--:Universität | <!--:Universität Duisburg-Essen - Duisburg,--> | ||
<!--: | <!--:Universität Duisburg-Essen - Essen,--> | ||
<!--:Universität Hamburg,--> | <!--:Universität Hamburg,--> | ||
<!--:Universität Heidelberg,--> | <!--:Universität Heidelberg,--> | ||
<!--:Universität Innsbruck,--> | <!--:Universität Innsbruck,--> | ||
<!--:Universität Konstanz,--> | <!--:Universität Konstanz,--> | ||
<!--:Universität | <!--:Universität Osnabrück,--> | ||
<!--: | <!--:Universität Paderborn,--> | ||
<!--:Universität Potsdam,--> | <!--:Universität Potsdam,--> | ||
<!--:Universität Rostock,--> | <!--:Universität Rostock,--> | ||
<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
<!--:Universität Stuttgart | <!--:Universität Stuttgart,--> | ||
:Universität Wien | |||
<!--:Universität zu Köln,--> | |||
<!--:Universität | <!--:Universität zu Lübeck,--> | ||
<!--: | <!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | ||
<!--: | <!--:jDPG - Junge deutsche physikalische Gesellschaft--> | ||
<!--: | |||
== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Folge aus Nachteilausgleich und Überlappung von die AK Austausch zum Umgang mit Neurodivergenz | |||
externer Gast nicht vorhanden Vortrag wird nachgeholt bei der nächsten Zapf | |||
stattdessen wird die ersten 20 min von den vorherigen Ak ergänzt- | |||
1. Austausch zum Umgang mit Neurodivergenz: | |||
wie ergeht es den Betroffenen auf der Uni | |||
anlaufstellen (teilweise mangelhaft funtionsfähig) | |||
die Bezeichnung von divergenz warum | |||
negativ Beispiel bezüglich umgang mit Aufgaben | |||
Utopien aufgebaut: | |||
* weniger als Krankheit stigmatisiert | |||
* Worklout und stress vermindern | |||
* allen helfen | |||
2. Austausch mit Ak Nachteilsausgleich: | |||
Bestandsaufnahme | |||
viele Anträge | |||
* mit Ideen | |||
Position zum Nachteilsausgleich von der Zapf schon vorhanden: | |||
auf individuellen Auswirkungen statt auf Diagnose beziehen | |||
ergänzt die vorhandene Reso: | |||
Barrieren verhindern wodurch ein Antrag weniger gebraucht wird Bsp: Rollstuhlfahrer brauchen keinen nachteilsausgleich wenn sie mit Rollstuhl überall hinkommen | |||
dislexia und Legasthenie im englisch unterschieden | |||
4. Erfahrungsaustausch aus unterschiedlichen Unis | |||
Probleme durch | |||
negative und positive Beispiele | |||
Oder vielleicht nicht bekannt | |||
fehlende Information | |||
Nachteilsausgleiche zu schnell ohne Reflektion vergeben/als Ausweg vor Umsetzten tatsächlicher Barrierefreiheit genutzt (Göttingen), Übungszetteln können weggefallen lassen, obwohl sie förmlich als Prüfungsvorleistung gelten, und dies solle wahrscheinlich erst diskutiert werden, weil Leute den nachteilsausgleich nicht nur kriegen, sondern auch rechtlich kriegen dürfen sollen. | |||
3-4 Jahren in Prüfungsauschuss- noch keine Anträge zum Nachteilsausgleich gesehn (obwohl alle anderes schon gesehen), vermütet Studis wissen nicht von deren Existenz. | |||
-Nachteilsausleich (Halle), muss für jede Klausur mit dem Professor gemeldet werden muss. | |||
(Göttingen) In der alten Prüfungskommission wurden dem Studiendekan das Entscheidungsrecht erhalten, wurde durch Nachfragen herausgefunden, dass die Prozedur ist derselbe jedoch mit fehlender transparent; jede Fakultät macht Spielereien mit Zusatzregelungen. | |||
Uni Wien- Bericht aus AK- Jedes Jahr den 'Kondition'/Bedarf neu Nachweisen, zB Legasthenie, Rollstuhlbedarf. Das seie unnötig diskriminierend, und sinnloser Arbeitsaufwand. | |||
Philipp- anderes Beispiel, aus Kanada, und UK/englischsprachigen Raum, da seie eine zuständige Anlaufstelle die alles mögliche mache, aber trotz auf dem Thema sensibilisiert sei, und das erste Rückmeldung sei die Frage "Welche Nachteilsausgleich brauchen Sie?". Nach Einigung, wird die Anforderung notiert, hinterlegt, und an alle Lehrende verteilt so das die betroffene nicht selber kümmern. Aus Deutsche Verhältnis eine Utopie. | |||
Freiberg- Funktioniert so, aber mit mehr Bürokratie, zB der gebrauchte ärztliche Attest ist schwer zu kriegen vorallem im Situationen die durch Stress 'verschlimmert' sind. | |||
Göttingen- Liste auf Deutsche Studentenwerk Webseite, unter vllt Behinderungen. | |||
FU Berlin- weiteres Problem, für Ausländische ist nicht alles als 'psychische Erkrankung' anerkannt. Dies verursacht Probleme beim Krankenversicherung Beantragung. | |||
Philipp- LA Verlauf, ebene Laufbahn an der Schule beamtet werden soll, sowas darf nicht in der persönlichen Geschichte stehen | |||
FU Berlin- Viele wollen solche Atteste nicht machen. | |||
Göttingen- in englischsprachigen Raum, Prüfungsleistungen bei sich erwerbbar, weil die Kapazität entsteht nicht an der Uni. | |||
Halle- wie macht man das mit der Informationsausgabe? | |||
Philipp- Bei Kursregistration erhalten Lehrende Informationen. Es hat trotzdem den Nachteil, dass Betroffene mit vorgeschriebenen Nachteilsausgleich von Lehrenden angesprochen, obwohl dieses Ansprechen, was gut gemeint sei, unangenehm ist. | |||
Erlangen- Für Beamte, Lehramtler, können nicht in die Nähe kommen weil sobald Sie in der Nähe eine Psychiater kommen Ihre Zukunft beschädigen. | |||
Göttingen- das Selbstmanagement ermöglicht Selbstkündigung als Faktor. | |||
??- Häckchen kreuzen bei Klausuranmeldung wäre eine Option. | |||
FU Berlin- Wie siehts bei Fachbereichen aus? | |||
Philipp- Kommt auf Uni an, ein paar haben Stellen auf Fakultätsebene, aber häufig sind diese bei den Studierenderauschüssen oder bloß in der Räumlichkeiten der Uni sich befinden, statt von der Verwaltung zu sein. | |||
Göttingen- Sind Sie nicht oft erst für Mitarbeiter zuständig? | |||
Philipp- Normalerweise nicht , aber können überarbeitet sein. Kann sein das Dinge tatsächlich bei andere Organisationen geklärt werden müssen. | |||
Göttingen- die entsprechenden beauftragten Berater sind nicht geschult in den Bereichen | |||
Philipp- Sie sind oft eher in offentsichtliche physische Behinderungen geschult. | |||
TU Wien- Es gibt ein kompetentes, bemütes Office, aber Studierende wissen nicht wirklich über sein Existenz, Beispieloption das System bezüglich 10 freien therapeutischen Termine wurde komplett überrannt, im allgemein sehr viele Optionen. | |||
FU Berlin- Eine zentrale, kompetente Studeinberatung existiert, das Erhalten der Nachteilsausgleich war einfach, das Problem kamm erst im Fachbereich. Die Anforderung war für Uni mit dem Psychiater angepasst. Aber diese sind nicht einheitlich über Fachbereiche in der Uni, was Geographie Studenten hilft, hilft nicht Physikstudierende wegen verschiedene POs und einfach verschiedene Fächer. | |||
Göttingen- die Klarheit der Formulierungen sind wichtig! Es soll mehr erwähnt werden das Neurodivergenz und psychische Erkrankungen sollen klar erwähnt werden soll , inklusiv nicht chronischer Erkrankungen, ob wohl da in professorischer Ebene eine Gegenbewegung vorhanden ist | |||
Wien- Nach 6 Monate werden temporäre Konditionen als Behinderungen bezeichnet, und sind dann gültig (gewisse Ungewissheit) für entsprechende Nachteilsausgleiche. Dies ist gesetzmäßig formuliert, aber schwer zu verstehen ist. Für Wien existieren Beispiele auf der Webseite. | |||
Wien- Erfrahrungsbericht zweiter Hand, Nachteilsausgleich im ersten Sem schon erworben, man findet schnell eine Mail Adresse wo drann man sich melden kann, aber weitere Informationen sind nicht so einfach vorhanden. Studierende können zu FSen, aber dies sei schwieriger für Sozial Anxiety und so. Es wäre gern gesehen das die Webseite mehr Information, vorallem hilfreiches, beinhaltet. Das ist die Problem für Wien. | |||
Ende Rädeliste/Austausch. | |||
Sammlung Anlaufstellen, so kein Anwalt oder Gebuhren gebraucht sei: | |||
-Bundesweit aktiv, DSW IBS die für behinderte Studierende an Seite steht. | |||
-Falls vorhanden, eigene Therapeut/in | |||
-Meisten Unis sollen eine Rechtabtelung haben (obwohl nicht an deine Seite seien muss, aber für krasse Fälle existieren sie) | |||
-Österreichische Hochschüler_innen Vertrettung (ÖH) Referate, in Österreich sind ein Paar Gesetzlichvorgeschrieben. | |||
-Behinderte Beauftragte und Frauenbeauftragte von der Uni angestellt. | |||
-Studienvertretung vor Ort ansprechen, Sie können höffentlich an ein Ansprechpartner anweisen. An der ZaPF können FSen sich informieren über mögliche Weiterleitende | |||
-EUTB, bundesweite Organisation, ist nicht bekannt ob Sie Ahnung haben aber es könnte sein. | |||
Wollen wir ein Positionspapier, oder ist es ausreichend wenn dies in ein gemeinsamen Positionspapier mit den anderen AKs der ähnliche Themen. | |||
Zusätzliche Punkt (Göttingen), in wievern Konzentrationsfähigkeit ist ein Teil der Prüfungsleistung ist? Steht diese 'Voraussetzung' im Weg von Nachteilsausgleiche? Profs vom KPFG? sind einer Meinung, Studis ein andere (halt dafür). | |||
In Schulen dürfen Kompetenzen weggelassen, aber _nicht_ in der Universität. | |||
Erlangen und andere- ADHS Nachteilsausgleiche existieren. | |||
Es war erklärt das es verschiedene Nachteilsausgleichmöglichkeiten für ADHS gibt, aber das die Konzentrationsfähigkeit die in Klausuren getestet wird kann nicht ausgelassen werden. | |||
Die Erhebung von Barrieren war angesprochen. | |||
Die ZaPF sollte die zu erwerbende Kompetenzen evaluieren (wie schnell rechnen usw). | |||
Da ist keine KOntrolle der Umgebung im Klausuren, die Konzentarion und Angst sehr verstarken. Respekt und Empathie sollen selbstverständlich sein. Die Erwartung das Studierende wegen Konditionen nicht für den Studium geiegnet seien soll nicht vorhenden sein, aber kommt leider haufiger vor. | |||
Forderung Nachteilsausgleich Beantgragte für Unis hat den ZaPF schon mal gefordert. Eine einheitliche Prozess wäre gut. | |||
TIPP- Jügendliche Therapeutin und Psychiater sind weniger belastet, die Alter von Leuten kann nachgeprüft werden deswegen. | |||
Wir sollen Leute nicht vom STudium wegen dies etc ausschließen um den diversität der Meinungen in der Wissenschaft zu verstarken. Das System ist momentan aufgebaut das viele intelligente kreative Leute ausgeschlossen sind. | |||
5. Fragen sammeln um dem Vortragenden vorab zu erbringen: | |||
keine aktiv gesammelt | |||
[[Kategorie:AK-Protokolle]] | [[Kategorie:AK-Protokolle]] | ||
[[Kategorie:WiSe22]] | [[Kategorie:WiSe22]] | ||
Version vom 10. Dezember 2022, 11:04 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche*r: Philipp (Alumni)
Es soll über Nachteilsausgleiche bei nicht sichtbaren Ursachen diskutiert werden. Dazu gehören (unvollständige Liste)
- Psychische Erkrankungen
- Neurodiversität
- ADS, ADHS, etc.
- nicht sichtbare Behinderung
- chronische (Schmerz-) Erkrankungen
- etc.
Arbeitskreis: AK Mental Health: Nachteilsausgleich bei psychischen Erkrankungen
Protokoll vom dd.11.2022
- Beginn
- 10:32 Uhr
- Ende
- hh:mm Uhr
- Redeleitung
- VORNAME NACHNAME (UNI), ...
- Protokoll
- VORNAME NACHNAME (UNI), ...
- Anwesende Fachschaften
- Eberhard Karls Universität Tübingen
- Freie Universität Berlin
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Georg-August-Universität Göttingen
- Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
- Justus-Liebig-Universität Gießen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Technische Universität Bergakademie Freiberg
- Technische Universität Wien
- Universität Wien
Protokoll
Folge aus Nachteilausgleich und Überlappung von die AK Austausch zum Umgang mit Neurodivergenz externer Gast nicht vorhanden Vortrag wird nachgeholt bei der nächsten Zapf
stattdessen wird die ersten 20 min von den vorherigen Ak ergänzt-
1. Austausch zum Umgang mit Neurodivergenz: wie ergeht es den Betroffenen auf der Uni anlaufstellen (teilweise mangelhaft funtionsfähig) die Bezeichnung von divergenz warum negativ Beispiel bezüglich umgang mit Aufgaben Utopien aufgebaut:
- weniger als Krankheit stigmatisiert
- Worklout und stress vermindern
- allen helfen
2. Austausch mit Ak Nachteilsausgleich: Bestandsaufnahme viele Anträge
- mit Ideen
Position zum Nachteilsausgleich von der Zapf schon vorhanden:
auf individuellen Auswirkungen statt auf Diagnose beziehen
ergänzt die vorhandene Reso:
Barrieren verhindern wodurch ein Antrag weniger gebraucht wird Bsp: Rollstuhlfahrer brauchen keinen nachteilsausgleich wenn sie mit Rollstuhl überall hinkommen
dislexia und Legasthenie im englisch unterschieden
4. Erfahrungsaustausch aus unterschiedlichen Unis Probleme durch negative und positive Beispiele Oder vielleicht nicht bekannt fehlende Information Nachteilsausgleiche zu schnell ohne Reflektion vergeben/als Ausweg vor Umsetzten tatsächlicher Barrierefreiheit genutzt (Göttingen), Übungszetteln können weggefallen lassen, obwohl sie förmlich als Prüfungsvorleistung gelten, und dies solle wahrscheinlich erst diskutiert werden, weil Leute den nachteilsausgleich nicht nur kriegen, sondern auch rechtlich kriegen dürfen sollen. 3-4 Jahren in Prüfungsauschuss- noch keine Anträge zum Nachteilsausgleich gesehn (obwohl alle anderes schon gesehen), vermütet Studis wissen nicht von deren Existenz. -Nachteilsausleich (Halle), muss für jede Klausur mit dem Professor gemeldet werden muss. (Göttingen) In der alten Prüfungskommission wurden dem Studiendekan das Entscheidungsrecht erhalten, wurde durch Nachfragen herausgefunden, dass die Prozedur ist derselbe jedoch mit fehlender transparent; jede Fakultät macht Spielereien mit Zusatzregelungen. Uni Wien- Bericht aus AK- Jedes Jahr den 'Kondition'/Bedarf neu Nachweisen, zB Legasthenie, Rollstuhlbedarf. Das seie unnötig diskriminierend, und sinnloser Arbeitsaufwand. Philipp- anderes Beispiel, aus Kanada, und UK/englischsprachigen Raum, da seie eine zuständige Anlaufstelle die alles mögliche mache, aber trotz auf dem Thema sensibilisiert sei, und das erste Rückmeldung sei die Frage "Welche Nachteilsausgleich brauchen Sie?". Nach Einigung, wird die Anforderung notiert, hinterlegt, und an alle Lehrende verteilt so das die betroffene nicht selber kümmern. Aus Deutsche Verhältnis eine Utopie. Freiberg- Funktioniert so, aber mit mehr Bürokratie, zB der gebrauchte ärztliche Attest ist schwer zu kriegen vorallem im Situationen die durch Stress 'verschlimmert' sind. Göttingen- Liste auf Deutsche Studentenwerk Webseite, unter vllt Behinderungen. FU Berlin- weiteres Problem, für Ausländische ist nicht alles als 'psychische Erkrankung' anerkannt. Dies verursacht Probleme beim Krankenversicherung Beantragung. Philipp- LA Verlauf, ebene Laufbahn an der Schule beamtet werden soll, sowas darf nicht in der persönlichen Geschichte stehen FU Berlin- Viele wollen solche Atteste nicht machen. Göttingen- in englischsprachigen Raum, Prüfungsleistungen bei sich erwerbbar, weil die Kapazität entsteht nicht an der Uni. Halle- wie macht man das mit der Informationsausgabe? Philipp- Bei Kursregistration erhalten Lehrende Informationen. Es hat trotzdem den Nachteil, dass Betroffene mit vorgeschriebenen Nachteilsausgleich von Lehrenden angesprochen, obwohl dieses Ansprechen, was gut gemeint sei, unangenehm ist. Erlangen- Für Beamte, Lehramtler, können nicht in die Nähe kommen weil sobald Sie in der Nähe eine Psychiater kommen Ihre Zukunft beschädigen. Göttingen- das Selbstmanagement ermöglicht Selbstkündigung als Faktor. ??- Häckchen kreuzen bei Klausuranmeldung wäre eine Option. FU Berlin- Wie siehts bei Fachbereichen aus? Philipp- Kommt auf Uni an, ein paar haben Stellen auf Fakultätsebene, aber häufig sind diese bei den Studierenderauschüssen oder bloß in der Räumlichkeiten der Uni sich befinden, statt von der Verwaltung zu sein. Göttingen- Sind Sie nicht oft erst für Mitarbeiter zuständig? Philipp- Normalerweise nicht , aber können überarbeitet sein. Kann sein das Dinge tatsächlich bei andere Organisationen geklärt werden müssen. Göttingen- die entsprechenden beauftragten Berater sind nicht geschult in den Bereichen Philipp- Sie sind oft eher in offentsichtliche physische Behinderungen geschult. TU Wien- Es gibt ein kompetentes, bemütes Office, aber Studierende wissen nicht wirklich über sein Existenz, Beispieloption das System bezüglich 10 freien therapeutischen Termine wurde komplett überrannt, im allgemein sehr viele Optionen. FU Berlin- Eine zentrale, kompetente Studeinberatung existiert, das Erhalten der Nachteilsausgleich war einfach, das Problem kamm erst im Fachbereich. Die Anforderung war für Uni mit dem Psychiater angepasst. Aber diese sind nicht einheitlich über Fachbereiche in der Uni, was Geographie Studenten hilft, hilft nicht Physikstudierende wegen verschiedene POs und einfach verschiedene Fächer. Göttingen- die Klarheit der Formulierungen sind wichtig! Es soll mehr erwähnt werden das Neurodivergenz und psychische Erkrankungen sollen klar erwähnt werden soll , inklusiv nicht chronischer Erkrankungen, ob wohl da in professorischer Ebene eine Gegenbewegung vorhanden ist Wien- Nach 6 Monate werden temporäre Konditionen als Behinderungen bezeichnet, und sind dann gültig (gewisse Ungewissheit) für entsprechende Nachteilsausgleiche. Dies ist gesetzmäßig formuliert, aber schwer zu verstehen ist. Für Wien existieren Beispiele auf der Webseite. Wien- Erfrahrungsbericht zweiter Hand, Nachteilsausgleich im ersten Sem schon erworben, man findet schnell eine Mail Adresse wo drann man sich melden kann, aber weitere Informationen sind nicht so einfach vorhanden. Studierende können zu FSen, aber dies sei schwieriger für Sozial Anxiety und so. Es wäre gern gesehen das die Webseite mehr Information, vorallem hilfreiches, beinhaltet. Das ist die Problem für Wien.
Ende Rädeliste/Austausch.
Sammlung Anlaufstellen, so kein Anwalt oder Gebuhren gebraucht sei: -Bundesweit aktiv, DSW IBS die für behinderte Studierende an Seite steht. -Falls vorhanden, eigene Therapeut/in -Meisten Unis sollen eine Rechtabtelung haben (obwohl nicht an deine Seite seien muss, aber für krasse Fälle existieren sie) -Österreichische Hochschüler_innen Vertrettung (ÖH) Referate, in Österreich sind ein Paar Gesetzlichvorgeschrieben. -Behinderte Beauftragte und Frauenbeauftragte von der Uni angestellt. -Studienvertretung vor Ort ansprechen, Sie können höffentlich an ein Ansprechpartner anweisen. An der ZaPF können FSen sich informieren über mögliche Weiterleitende -EUTB, bundesweite Organisation, ist nicht bekannt ob Sie Ahnung haben aber es könnte sein.
Wollen wir ein Positionspapier, oder ist es ausreichend wenn dies in ein gemeinsamen Positionspapier mit den anderen AKs der ähnliche Themen.
Zusätzliche Punkt (Göttingen), in wievern Konzentrationsfähigkeit ist ein Teil der Prüfungsleistung ist? Steht diese 'Voraussetzung' im Weg von Nachteilsausgleiche? Profs vom KPFG? sind einer Meinung, Studis ein andere (halt dafür).
In Schulen dürfen Kompetenzen weggelassen, aber _nicht_ in der Universität.
Erlangen und andere- ADHS Nachteilsausgleiche existieren.
Es war erklärt das es verschiedene Nachteilsausgleichmöglichkeiten für ADHS gibt, aber das die Konzentrationsfähigkeit die in Klausuren getestet wird kann nicht ausgelassen werden.
Die Erhebung von Barrieren war angesprochen.
Die ZaPF sollte die zu erwerbende Kompetenzen evaluieren (wie schnell rechnen usw).
Da ist keine KOntrolle der Umgebung im Klausuren, die Konzentarion und Angst sehr verstarken. Respekt und Empathie sollen selbstverständlich sein. Die Erwartung das Studierende wegen Konditionen nicht für den Studium geiegnet seien soll nicht vorhenden sein, aber kommt leider haufiger vor.
Forderung Nachteilsausgleich Beantgragte für Unis hat den ZaPF schon mal gefordert. Eine einheitliche Prozess wäre gut.
TIPP- Jügendliche Therapeutin und Psychiater sind weniger belastet, die Alter von Leuten kann nachgeprüft werden deswegen.
Wir sollen Leute nicht vom STudium wegen dies etc ausschließen um den diversität der Meinungen in der Wissenschaft zu verstarken. Das System ist momentan aufgebaut das viele intelligente kreative Leute ausgeschlossen sind.
5. Fragen sammeln um dem Vortragenden vorab zu erbringen: keine aktiv gesammelt