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<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | <!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | ||
<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--> | <!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--> | ||
:Georg-August-Universität Göttingen, | |||
<!--:Goethe-Universität a. Main,--> | <!--:Goethe-Universität a. Main,--> | ||
:Heinrich Heine Universität Düsseldorf, | |||
<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--> | <!--:Humboldt-Universität zu Berlin,--> | ||
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | <!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | ||
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<!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,--> | <!--:Justus-Liebig-Universität Gießen,--> | ||
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | <!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | ||
:Ludwig-Maximilians-Universität München, | |||
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | <!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | ||
:Philipps-Universität Marburg, | |||
<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,--> | <!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,--> | ||
:Ruhr-Universität Bochum, | |||
<!--:RWTH Aachen,--> | <!--:RWTH Aachen,--> | ||
<!--:Technische Hochschule Lübeck,--> | <!--:Technische Hochschule Lübeck,--> | ||
| Zeile 81: | Zeile 81: | ||
<!--:Technische Universität Ilmenau,--> | <!--:Technische Universität Ilmenau,--> | ||
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,--> | <!--:Technische Universität Kaiserslautern,--> | ||
:Technische Universität München, | |||
<!--:Technische Universität Wien,--> | <!--:Technische Universität Wien,--> | ||
<!--:Universitas Saccos Veteres,--> | <!--:Universitas Saccos Veteres,--> | ||
| Zeile 89: | Zeile 89: | ||
<!--:Universität Bremen,--> | <!--:Universität Bremen,--> | ||
<!--:Universität des Saarlandes,--> | <!--:Universität des Saarlandes,--> | ||
:Universität Duisburg-Essen; Standort Duisburg, | |||
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | ||
<!--:Universität Hamburg,--> | <!--:Universität Hamburg,--> | ||
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<!--:Universität Potsdam,--> | <!--:Universität Potsdam,--> | ||
<!--:Universität Regensburg,--> | <!--:Universität Regensburg,--> | ||
:Universität Rostock, | |||
<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
<!--:Universität Wien,--> | <!--:Universität Wien,--> | ||
:Universität zu Köln | |||
<!--:Universität zu Lübeck,--> | <!--:Universität zu Lübeck,--> | ||
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | <!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | ||
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== Protokoll == | == Protokoll == | ||
Sehr individuelle Probleme. Sehr unterschiedlicher Natur. | |||
Können Probleme finden, die mehrere Personen treffen, aber die meisten Probleme kommen nur im Gespräch mit Personen vor | |||
Man kann doch Konzepte ausarbeiten, die eventuell mehr Menschen auf einmal helfen. | |||
Was allen helfen würde, Regelstudienzeit kippen. | |||
Problem kann sein, dass psychische Krankheiten nicht als Krankheit anerkannt, und damit werden Urlaubssemester und Nachhaltigkeitsausgleiche nicht genehmigt werden. Zum Beispiel Burn Out | |||
Stigma noch immer da. Vor allem an der Uni als Leistungsort. | |||
Fachschaft erwähnt das immer in der OPhase, dass das auch an der Uni geht, und dass man Nachteilsausgleich auch an der Uni bekommt wird kommuniziert und auf entsprechende Stellen verwiesen. | |||
Frage: Wird bei euch das in der OPhase direkt kommuniziert? | |||
Uni (Rostock) hat zur Prüfungszeit Mail rumgeschickt mit Verweis auf verschiedene Anlaufstellen. | |||
Köln: In Sicherheitsbelehrungen zu den Praktika wird noch mal auf die Anlaufstellen der Uni verwiesen | |||
Marburg: Auch in der OE. Aber gute Idee, dass später im Studium zu wiederholen | |||
Zum Thema Stigma: Ja, sich das einzugestehen ist sehr schwer, und der Weg dahin sehr lang und und das Warten kann noch mehr Probleme verursachen. | |||
Studiengangskoordinatoren können viel machen was die Semesterzahlen angeht, sodass man auch wenn man zu spät eingesteht dass es Probleme gibt, nicht unbedingt Probleme mit der Regelstudienzeit bekommen muss. | |||
Frage: Wie kann man Studierenden Hilfe geben, wenn sie erst während des Studiums erkranken, und sie nicht wissen, dass sie Hilfe brauchen und nicht wissen, wie sie Hilfe bekommen? | |||
Warum gibt es eigentliche keine Woche für Mental Health? | |||
Frage: Stellt sich an irgendeiner Uni die Hilfestellen selber vor? Zum Beispiel mit Vorträgen zur Sensibilisierung und Aufklärung. Das würde helfen gegen Stigma | |||
Studieren mit Kind und ... stellen sich auf der oPhase selber vor. | |||
Mental Health Woche: | |||
an der TUM gibt es so was. TUM4Mind (https://www.tum.de/studium/beratung/tum4mind/). Eine Aktionswoche (WiSe) und ein Workshop (SoSe) pro Jahr. | |||
Rostock: AStA hat so was ausgerichtet. Mit Workshops und Vorträge | |||
Aufklärung nicht da ist, und Stigmatisierung überall. | |||
* Niederschwellig Angebote weiterreichen | |||
* Aufklärung | |||
Vielleicht schon zum Campus Tag (für Studi Beginnende) aufklären, was Dinge passieren. | |||
Gute Idee, als Fachschaft oder AStA aufklärendes Angebot zu organisieren, Mit Leuten einladen, oder Uni Internen | |||
Schade, dass gerade Uni als Ort der zeit und FOrschung, nicht mehr der Zeit geht, und der Nachfrage entgegen kommt, und noch immer an alten Strukturen festhält. | |||
Gehört es auch nicht dazu, nicht betroffene sensibilisiert? Dass es kein Normal oder Nicht Normal gibt, sondern dass alle Arten sein Studium zu gestalten richtig sind. | |||
* Aufklärung durch Fakten? | |||
* Immer wieder zu wiederholen und zu thematisieren | |||
* "Nicht Normale" Lebensformen werden weniger kommuniziert. Es werden mehr die "normalen" Beschäftigungen geprahlt | |||
* Alkoholfrage: Als Fachschaft auch Nicht Alkohol Sachen veranstalten und kommunizieren | |||
* In göttingen werden die Übungsrguppen betreuenden in den niedrigen Semestern divers besetzt um Vielfalt zu zeigen | |||
* Alternativ Angebote | |||
* Mehr Kontakte zwischen den Semestern knüpfen | |||
Konzept ausarbeiten zu, wie kann man Übungsgruppen divers besetzen und gerecht den Betreuenden gegenüber sein? | |||
Generell als Fachschaft Sachen diverser organisieren und mehr Raum für neue Ideen stellt. | |||
Informeller Austausch zwischen den Semestern unter Frauen, um Kontakte zu knüpfen. Wie könnte man das Konzept ausarbeiten für alle Studierenden. | |||
Wenn wir Leute ihre Mentorinnen aussuchen lässt, wie kann man dann darauf hinweisen, dass es Vielfalt gitb, wenn sich gleich zu gleich gesellt. | |||
Aufklärung (Awareness für Diversität) vs. Safe-Space (Gleichgesinnte Gruppen zum Austausch) | |||
Bewusstsein, dass nicht immer alles gleichzeitig funktioniert. | |||
Mögliche andere Probleme: | |||
* Nicht zu erkennen, dass Präventiv Maßnahmen helfen könnten. | |||
* Soziale Kontakte können ein schwerer Beitrag für Betroffene sein. | |||
* | * Punkt zu erkennen, an den man sich Hilfe holen sollte. | ||
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== Zusammenfassung/Ausblick == | |||