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WiSe19 AK Gleichstellung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Protokoll ==
== Protokoll ==
Offener Austausch


* Dresden:
** Motivation der Univesität da
** 50 000€ Fördertopf zum Thema Gleichstellung im Bereich
*** daraus Schülercamps
** Gleichstellungsbeauftragte auf Bereich und Fakultätsebene
* Rostock:
** extra Abteilung für Vielfalt mit extra Prorektorin
*** kommt leider bei den Studis wenig an, viel für Mitarbeiter*innen
*** Pride&Stamp: LGBTQ* im MINT Bereich
*** "Unterstützung von Oben", Instiutsebene keine Unterstützung nur Duldung
**** Genderneutrale Toiletten krass abgelehnt
** Gleichstellungsbeauftragte*r in FSR, z.B. Fokus auf Kontrolle der Sprache
** AStA (Exekutive der Studierendenschaft) arbeitet auch daran
* Dresden:
** es werden sehr viele persönliche Dinge aus dem Fördertopf gefördert
*** z.B. Kinderbetreuung von Wissenschaftler*innen
** Gleichstellungsbeauftragte sucht nach größeren Projekten zum Fördern
* Würzburg
** Gleichstellungskomission teilweise (2 von 12) mit Studis besetzt
*** geht rein um (Promotionsabschluss-)Stipendium
*** Gelder leider nur an Stipendien gebunden
** Frauenbeauftragte*r in Fakultäten (leider bei Physik männlich)
** Fakultät nicht aktiv, trotz vorhandener Gelder
*** Wickeltische gibt es nicht, trotz aktuelle Renovierung
* Düsburg
** Hat eine Uni ein Konzept zur Gewinnung von weiblichen Doktorantinnen?
* Dresden
** Gehen Anträge durch
** Analysieren Daten
** Sitzen in Berufungskommissionen und leiten diese aktiv
* Duisburg
** an Dresden
** studentischer Gleichstellungsbeauftrager speziell für Studis
** steht zur Wahl, nicht festgesetzt für weibli Studierende
* HUB
** studentische Frauenbeauftragte gibt
** verpflichtendes Gleichstellungskonzept für jedes Institut in Berlin
** 5% des Haushaltes des Institutes zur Verfügung
** Förderung
*** Austattung Gebäude (Wickeltisch), Fahrtkosten zu Tagungen, ERASMUS Projekt, Lehrveranstaltung "Gender in Physics", Professuren kann man beantragen
* Darmstadt
** Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Uni, dezentrale in Bereichen
** Fördertopf für Frauengleichstellung
** wissenschftl. Mitarbeiter*in, Student*in,.... drin
** Wickeltische in sämtlichen Toiletten, Ruheräume (nicht für Studierende), Schüler-Schnuppertag
** Veranstaltung: Gemeinsames Frühstück zur Vernetzung von Professorinnen und Studentinnen (auch in allen Berliner Unis)
** Mitspracherecht in Berufungskomission, VETO-Recht (auch in allen Berliner Unis)
** Uniweite Arbeitsgruppe gebildet
* Saarland
** Zwischenfrage: Was für Projekte für Studierende gibt es?
** durch kleine Uni ist es sehr machbar Einzellösungen zu finden
** gibt kein Konzept, sondern individuelle Problemlösung
** Bewusstsein von Studierendenseite, Professor*innen nicht wirklich da
* Münster
** Senatskomission Gleichstellung
*** zwei Studis, zwei Profs, zwei akad. Mitarbeiter
*** sehr umfangreicher Rahmenplan
**** sollte man noch ausweiten auf Sachen neben Frauenförd
** Fachbereich: Arbeitsgruppe Gleichstellung (Studis und Profs)
** AStA: autonomes Frauenreferat (nicht nur Frauengleichstellung)
*** ASta achtet darauf alles paritätisch zu besetzen
**** alle akad. Gremien sind schon dazu verpflichtet
** Berufungskomission
*** Uni kann verklagt werden wenn diese nicht paritätisch besetzt ist
* Würzburg
** nach außen wird wohl doch einiges getan
** Gleichstelungskonzept existiert
** Uniweit 47,4 % weiblich
** Physik wahrscheinlich ca. 20 % weiblich
** Frauenstammtisch (ähnlich Darmstadt Frühstück)
*** Profesor*innen, Mitarbeiter*innen und Student*innen vernetzen sich
** Gleichstellungskomission für Gleichstellung der Frau
*** nicht für disabled-body, Non-Binary,
*** Schade, da betroffene Personen existieren und diese ausgeschlossen werden
*** Komission bietet kleinere Projekte an die nicht so hilfreihc sind
* Göttingen
** mehrere Gleichstellungbeauftragte uniweit
*** nicht sonderlich aktiv (leiten voralle Mails weiter)
** Schüler*innen Camp
**
** Lise-MatNat-Tag: Rednerin von Forschung (1) und Industrie (1) einladen
**
** Wickeltisch / Elternraum vorhanden
** Gleichstellung auch nur für Gleichstellung der Frau
* Allgemein
** Kategorienseite so dass Informationen im Wiki ausgetauscht werden
* HUB
** Abfrage bei Uni-Mail-Account-Erstellung um alle Frauen* / NB auf einen Verteiler zu erreichen die es möchten
** Gleichstellung nicht nur in Bereich Frau/ Mann sondern auch (körperliche) Einschränkungen
*** Barrierefreiheit wird überprüft
* Rostock
** Eltern-Kind-Raum existiert
*** teilweise durch gutgeplantes neues Gebäude
** Safe-Space in sehr Männer-dominierter DJ-Bereich geschaffen
*** alle LGBTQ+, B|POC eingeladen
** Wie löst man konstantes nicht-gendern?
*** Würzburg: passiv-aggressiv / provokativ auf solche E-Mails geantwortet
*** Münster: vom Verteidigungsministerium, gab es Studierendenkonferenz
**** eigentlich nur von Unternehmen die nicht stark mit der Uni eingeunden sind
**** sollte von Bundesebene kommen
* LMU
** drei Frauenbeautragte in der Fakultät
*** bekommt nicht sonderlich viel mit davon
** Mail-Verteiler für Student*innen, aber nur für rege Info-Austausch
** obwohl Verwaltung sehr weiblich dominiert ist
*** keine WIckeltische / Ruheräume in Austattung
* HUB
** FLINT Toiletten / Safe-Space Toiletten im Studierendencafé
** Toilettenschilder für Geschlechter nur nach Ausstattung" illegal" umbennant
*** haben allerdings Ärger bekommen, nächstes mal droht Anzeige
** Projekt das NB / Trans vereinfacht Namen zu ändern um Deadnaming zu unterbinden
** Ersti Veranstaltung in der man SafeSpace schafft und Cis-Hetero-Männer zu schaffen
* Dresden
** wie reagiert ihr auf:Jetzt werden ja Männer benachteiligt
*** HUB: auch Familie gegen Gleichstellung, nicht mehr darüber reden, suchen entsprechende Studien heraus
*** Duisburg: Wenn man sich nicht damit beschäftigt scheint Männer-Ausschließung übertrieben. Man sollte ruhig und mit Erfahrungsberichten reagieren
*** Rostock: MINT-Frauen-Mentoring-Programm
**** Diskussion unterdrücken und gehen schockt Menschen manchmal auch genug um Sachen zu überdenken
*** Würzburg: oft Argumente von Cis-Männer oft uninformiert
*** Münster: wenn Diskussionen emotional werden, schalten Mensche dagegen oft schnell ab
**** oft keine tiefen, ruhigen, sachlichen Gespräche, da Diskussionen meisteins emotional und offensiv
**** Fachschaft selber auch dagegen
**** Menschen dagegen müssen irgendwie von selber sich auf die Diskussion einlassen
*** Würzburg: SafeSpaces könnten sich später zu explizit ausgeschlossenen Gruppen öffnen
* Karlsruhe
** XYZ
** LGBTQ+ Förderung (?)
** Kinderbetreuung nur für Mitarbeiter*innen
** PEC-Belastung in allen Physikgebäude
*** sehr gefährlich für Schwangere
*** "Lösung": geht nichts ins Gebäude
** immer eher kleine Projekte