SoSe14 Protokolle Arbeitskreise gemeinsame BuFaTas: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. Juni 2019, 11:18 Uhr

Arbeitskreis:gemeinsame BuFaTas

Protokoll vom 29.05.2014

Beginn
08:25 Uhr
Ende
09:55 Uhr
AK-Verantwortlicher
BenniD (HU Berlin), Björn(RWTH Aachen)
Redeleitung
BenniD(HU Berlin), Björn(RWTH Aachen)
Protokoll
Philip Höfges (Uni Düsseldorf)
Anwesende Fachschaften
Freie Uni Berlin,
HU Berlin,
TU Berlin,
RWTH Aachen,
TU Dresden,
Uni Braunschweig,
TU Freiberg,
Uni Göttingen,
Greifswald,
TU Ilmenau
Uni Jena,
Uni Kiel,
Uni Konstanz,
LMU München,
Uni Würzburg,
PsyFaKo,
StAPF
Alt-Zapfler

Einleitung/Ziel des AK

  • Überlagerung der BuFaTas
  • Bessere Koordination
  • Vorteile Überlagerung
  • Nachteile Überlagerung
  • Zusammenfassung


Protokoll

Teil 1: BuFaTas/Überlagerung von BuFaTas

  • HU Berlin:
Pro Überlagerung aufgrund guter Erfahrungen
Konstruktiver als einzeln
  • RWTH Aachen:
Es fehlen die Entscheidungen der einzelnen BuFaTas
Es fehlt der Überblick über den einzelnen Stand
Begründungen der anderen sollen eingeholt werden
  • Uni Kiel:
Pro Überlagerung
Zu viel auf Dauer --> Ziel: Andere Physiker kennen lernen und nicht notwendigerweise die anderen Fachschaften
Ab und an aber nicht immer
  • RWTH Aachen:
Erfahrung aus KIF / KOMA: AKs können je nach Fach überlagert werden
Kann auch auf gemeinsamen AKs gesammelt werden
Beispiel: Zivilklausel
  • Psyfako:
gerade Zivilklausel ist schlechtes Beispiel
Hängt von den Fächern ab --> nur wenn fachnah
  • Freie Uni Berlin:
Es lohnt sich zu sehen, was andere machen
Grundsätzlich dafür
  • Psyfako:
Weitere BuFaTas sind hinzugekommen
  • HU Berlin:
nicht wesentlich mehr BuFaTas hinzugekommen
  • Uni Freiburg:
Beispiel Chemie: Es lohnt sich zusammenzuarbeiten --> Beispiel Finanzkürzungen
  • Uni Würzburg:
Getrennte Fachschaften --> würde bei kleinen Fachschaften schwierig zu koordinieren, wenn Überlagerung an einem Ort gemacht werden soll
Beispiel Aachen --> Info, Mathe und Physik als eine Fachschaft --> Einfacher zu koordinieren
  • Freie Uni Berlin:
Problem Infrastruktur für mehrere BuFaTas am selben Ort
Viele können maximal Winterzapf machen
  • Psyfako:
Jede BuFaTa unterscheidet sich in der Infrastruktur
Hängt jeweils vom Fach ab
Müssen sich die anderen Fachschaften auch dem Rhythmus anpassen
  • Uni Kiel:
Zusammenfassung: Grundsätzlich positiv, aber mehr Zufall, wenn mehrere gleichzeitig stattfinden
  • Freie Uni Berlin:
Klingt weniger nach zufällig, sondern eher absichtlich
  • Uni Konstanz:
Nur wenige haben das Zutrauen, mehrere Tagungen auszurichten
  • Uni Frankfurt/Main:
Anwärter haben schlechtere Chancen, wenn andere sagen, die würden auch mehrere BuFaTas überlagern
  • Uni Würzburg:
Vorausplanung zur Überlagerung muss dann sehr zeitig geschehen
  • RWTH Aachen:
Andere können gefragt werden, ob sie zur selben Zeit eine BuFaTa ausrichten wollen --> andere richten sich nach der Physik
Zusammenfassung: Hin und wieder funktioniert sehr gut
  • Uni Konstanz:
parallele Absprechung
ZaPF sehr groß --> weniger ähnlich groß
Zeitersparnis durch individuelle Absprachen
  • RWTH Aachen:
In Aachen können die BuFaTas nicht getrennt werden wegen Sammelfachschaft
Zeitplanung der anderen BuFaTas passt nicht immer
  • Uni Jena:
Mit kleineren Fachschaften kann man zusammenarbeiten
  • Psyfako:
Auch parallele sind immer noch nicht zusammen, sondern arbeiten nebeneinander
  • Alt-ZaPFler:
Doppelter Aufwand bei zwei Fachschaften --> gemeinsame AKs werden schwierig
  • RWTH Aachen:
Getrennte Anfangsplenen für bspw. KIF und ZaPF
"offene" AKs dann für beide BuFaTa-Teilnehmer
Grundsätzlich getrennt
  • TU Berlin:
Lohnt sich nur bei Überschneidung der Themen
Dennoch spezifische AKs für die jeweiligen Fächer
Festlegung der Zeitslots
  • LMU München:
Unrealistisch, die Slots zu koordinieren
Es wird nicht so viele gemeinsame Themen geben
  • Uni Konstanz:
Gerüst muss stehen --> AK-Einteilung sehr aufwendig
gemeinsame AKs schwierig
  • RWTH Aachen:
sinnvoll, AKs in gemeinsame Zeitslots zu legen
Dennoch Trennung --> Beispiel KIFKOMA
  • Psyfako:
Zeitslots möglichst synchron
kleine FS haben grundsätzlich Nachteil bei parallelen Veranstaltungen
  • Freie Uni Berlin:
Beispiel aus aktueller KIF in Dortmund
Viele Themen, die die Physik auch interessieren können
  • Uni Freiburg:
Bessere Abstimmung, weil mehr Teilnehmer aus der selben Uni aus unterschiedlichen Fachschaften
  • TU Berlin:
Risiko, dass AKs zu lang werden bei zweitem Fach
  • Uni Kiel:
Aussagen der FUB klingt nach Traum einer "Giga"-Fachschafttagung
Kennenlernen der anderen Physiker fällt dann etwas zurück
  • Freie Uni Berlin:
Spaßfaktor einer solchen Tagung steigt, Produktivität sinkt
Man lernt am meisten, wenn man das alle paar Jahre macht
  • Alt-ZaPFler:
Frage --> Wie funktioniert die KIFKOMA?
  • RWTH Aachen:
KOMA gut durchorganisiert, KIF weniger --> ZaPF würde an Orga der KIF verzweifeln
AKs aber treffen, um dieses Problem zu umgehen
  • TU Berlin:
Ideen bei Überlagerung müssen vorher abstimmt werden, um Probleme zu vermeiden
  • HU Berlin:
Themensammlung im Vorhinein
Anschauen, was die KIF zu planen gedenkt und dann entscheiden, was interessant wäre


Zusammenfassung Teil 1

  • Weniger ängstliche Äußerungen, keine Überlagerung zu versuchen
  • Regelmäßig kann dies nicht durchgeführt werden
  • Grundsätzlich in langsameren Rhythmus sehr positiv


Teil 2: Zukunft der ZaPF (intern)

Struktur / Historie kommt zur Sprache
Längen der AKs wurden bereits bei der letzten ZaPf diskutiert
Wie sollen diese Infos festgehalten werden?
  • Alt-ZaPFler:
Einteilung der AK-Größen funktioniert prinzipiell
Einteilung sollte so bleiben wie ist
Darüber reden ist nicht unbedingt zielführend
  • Freie Uni Berlin:
Längen ist sinnvoll im Wiki zu erwähnen
Es ist sinnvoll im vorhinein die Länge festzulegen
  • Uni Jena:
Planung wird den ausrichtenden FS überlassen
  • Alt-ZaPFler:
Passiert selten, dass die AKs schlecht geplant sind
  • Uni Kiel:
Einteilung der AKs positiv
XXL-AKs müssen nicht übereinander liegen
  • TU Berlin:
Festlegung der Themen/Längen positiv
Man sollten vorher wissen, worum es geht
  • Freie Uni Berlin:
Einige AKs brauchen mehrere Slots
zweistündige AKs und 2 einstündige können auch parallel ablaufen
  • HUB:
Standart-AK-Größe: 2 Stunden, dann Einteilung der einzelnen AKs
  • Freie Uni Berlin:
AKs können zusammengefasst werden, wenn sie die Zeit zusammen ausfüllen
  • Alt-ZaPFler:
Problematisch für Langabwesenden
Begriffe sind nicht unbedingt notwendig
Funktionierte aber bisher sehr gut
  • Uni Kiel:
Ist für Neulinge nicht so einfach, Begriffe sinnvoll
  • HU Berlin:
Hinweise auf Einteilung nach Qualität
  • Freie Uni Berlin:
Es muss im vorhinein klar sein, was beim AK passieren soll
  • Uni Kiel:
Österreich-AK könnte als Qualitätseinteilung fehlen
  • HU Berlin:
Hinweis auf Einteilung nach Ergebnissen
  • Alt-ZaPFler:
Einteilung nach Promille --> Bier-Bier-AK
  • HU Berlin:
Anfrage, den betreffenden Wiki-Artikel mit Text zu füllen --> Stichpunkte erweitern
  • Freie Uni Berlin:
Ist nicht notwendig, weil selbsterklärend
Bier-AK kann eindeutiger beschrieben werden
  • Uni Konstanz:
Markierungen für Bier-AKs durch ausrichtende Uni
  • HU Berlin:
Thema: Inhalte des Tagungsheft. Vorschläge?
  • Freie Uni Berlin:
HowTo-Zäpfchen
  • LMU München:
Man sollte in den Zäpfchen-Teil reinschauen können, um alle Infos zu bekommen
  • HU Berlin:
Gibt es noch weitere Wortmeldungen?
  • Uni Kiel:
Wie sind Vertrauenspersonen gekennzeichnet?
  • Freie Uni Berlin:
T-Shirts
Bild und Name beim Tagungsbüro
  • Alt-ZaPFler:
Beim Anfangsplenum die Personen vorstellen
Scherpe für die Vertrauenspersonen
  • HU Berlin:
Markierungen sind sehr sinnvoll
Bilder und Namen am Tagungsbüro sinnvoll
  • TU Berlin:
Im Tagungsheft
  • HU Berlin:
Text zu Bier-AK wird gerade geschrieben
Redeleiter schließt die Sitzung


Zusammenfassung

  • Teil 1 - BuFaTas / Überlagerung von BuFaTas
    • Grundsätzliche Stimmung ist positiv
    • Weniger ängstliche Äußerungen
    • Kann aber nicht jedes Jahr durchgeführt werden, sollte aber dennoch regelmäßig stattfinden
  • Teil 2 - Zukunft der ZaPF
    • Grundsätzlich ist Einteilung der AKs bei der letzten ZaPf sehr gut
    • Vertrauenspersonen sollen besser gekennzeichnet werden