SoSe19 AK Semesterzeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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<!--:Technische Universität Dortmund,--> | <!--:Technische Universität Dortmund,--> | ||
:Universität Duisburg-Essen;Standort Duisburg,--> | |||
<!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | <!--:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,--> | ||
<!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | <!--:Universität Duisburg-Essen; Standort Essen,--> | ||
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<!--:Georg-August-Universität Göttingen,--> | <!--:Georg-August-Universität Göttingen,--> | ||
<!--:Technische Universität Graz,--> | <!--:Technische Universität Graz,--> | ||
:Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,--> | |||
<!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | <!--:Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,--> | ||
<!--:Universität Heidelberg,--> | <!--:Universität Heidelberg,--> | ||
:Technische Universität Ilmenau,--> | |||
<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | <!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,--> | ||
:Friedrich-Schiller-Universität Jena,--> | |||
<!--:Universität zu Köln,--> | <!--:Universität zu Köln,--> | ||
<!--:Technische Universität Kaiserslautern,--> | <!--:Technische Universität Kaiserslautern,--> | ||
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<!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | <!--:Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,--> | ||
<!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,--> | <!--:Universität Koblenz Landau, Standort Koblenz,--> | ||
:Universität Konstanz,--> | |||
<!--:Fachhochschule Lübeck,--> | <!--:Fachhochschule Lübeck,--> | ||
<!--:Universität Leipzig,--> | <!--:Universität Leipzig,--> | ||
:Ludwig-Maximilians-Universität München,--> | |||
:Technische Universität München,--> | |||
<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | <!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,--> | ||
<!--:Philipps-Universität Marburg,--> | <!--:Philipps-Universität Marburg,--> | ||
<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--> | <!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,--> | ||
:Universität Potsdam,--> | |||
<!--:Universität Regensburg,--> | <!--:Universität Regensburg,--> | ||
:Universität Rostock,--> | |||
<!--:Universität des Saarlandes,--> | <!--:Universität des Saarlandes,--> | ||
<!--:Universität Siegen,--> | <!--:Universität Siegen,--> | ||
:Eberhard Karls Universität Tübingen,--> | |||
<!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | <!--:Karlsruher Institut für Technologie,--> | ||
:Universitas Saccos Veteres,--> | |||
:Julius-Maximilians-Universität Würzburg,--> | |||
<!--:Technische Universität Wien,--> | <!--:Technische Universität Wien,--> | ||
<!--:Universität Wien,--> | <!--:Universität Wien,--> | ||
<!--:Fachhochschule Wildau,--> | <!--:Fachhochschule Wildau,--> | ||
<!--:Bergische Universität Wuppertal--> | <!--:Bergische Universität Wuppertal--> | ||
: Stuttgart | |||
== Protokoll == | == Protokoll == |
Version vom 9. Juni 2019, 09:37 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Vický
Ziel ist es an einer Resolution zu arbeiten, die im Laufe des Jahres zusammen mit anderen BuFaTas berbeitet und dann auf der nächsten ZaPF beschlossen werden kann.
Arbeitskreis: AK {{{Vorlage}}}
Protokoll vom tt.mm.jjjj
- Beginn
- 10:32 Uhr
- Ende
- HH:MM Uhr
- Redeleitung
- Vorname Nachname (Uni)
- Protokoll
- Vorname Nachname (Uni)
- Anwesende Fachschaften
- Humboldt-Universität zu Berlin,-->
- Universität Duisburg-Essen;Standort Duisburg,-->
- Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald,-->
- Technische Universität Ilmenau,-->
- Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
- Universität Konstanz,-->
- Ludwig-Maximilians-Universität München,-->
- Technische Universität München,-->
- Universität Potsdam,-->
- Universität Rostock,-->
- Eberhard Karls Universität Tübingen,-->
- Universitas Saccos Veteres,-->
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg,-->
- Stuttgart
Protokoll
Erklärung der Ausgangslage
Die Vorlesungszeiten variieren im europäischen Ausland stark. In Deutschland endet die Vorlesungszeit im Wintersemester zu Zeiten an denen andere europäische Länder bereits mit den Vorlesungen im Sommer-/Frühlingssemester beginnen. Der AK verständigt sich darauf, dass das Verschieben der Semesterzeiten sinnvoll ist, und lehnt eine Änderung der Dauer der Vorlesungszeiten ab. Es wird diskutiert, ob eine alleinige Verschiebung des Wintersemesters nicht bereits ausreichen würde. Da dadurch die Pause zwischen Winter- und Sommersemester noch länger werden würde, wird stattdessen das Verschieben der Vorlesungszeiten für das Sommersemester und das Wintersemester vorgeschlagen.
Übersicht der Semesterzeiten
https://www.aaa.uni-augsburg.de/outgoing/studium/download_vz/semesterzeiten_europa.pdf
Vorteile der neuen Semesterzeiten:
- Mobilität der Studieren im europäischen Ausland
- schnellere Studienaufnahme (Abitur Ende Mai bis Ende Juni)
- bessere Möglichkeiten Summer Schools zu besuchen
- bessere Koordination internationaler Tagungen/Konferenzen
- Ein Standortnachteil weniger in Deutschland
- Bessere Koordination internationaler Tagungen/Konferenzen
Probleme:
- Semesterferien korrelieren mit Schulferien, was zunächst zu Problemen mit Schulpratika für Lehramtsstudenten führt.
- Verkürzte Zeit zwischen Schule und Uni, kein Praktikum mehr möglich, keine Erholung nach dem Abitur,
- Univerwaltung muss Bewerbung und Einschreibung schneller durchführen.
- diverse Probleme bei der Umstellung (Aprobationszeiten bei Medizinern)
- Lernen über Weihnachtsferien ist Pflicht, so geht Zeit mit Familie oder Freunden verloren
- Konferenzzeiten müssen geändert werden (sind aber insgesamt eh übers Jahr verteilt)
- Behördenpraktika fielen in die Sommerpause
- Professoren können in einem Semester nicht in Deutschland und im Ausland unterrichten
- Evtl. Auftretende Engpässe bei der Wohnungssuche, wobei die Studentenwerke Abhilfe schaffen können.
- Praktika und Forschungsaufenthalte im Ausland von Studis und Profs könnten nicht mehr in vorlesungsfreier Zeit erfolgen
- Alle 16 Bildungs-/Forschungsministerien und Unis müssten zusammenarbeiten
- KMK müsste eingebunden werden, weil auch Schulferien angeglichen werden müssen
Die „internationalen“ Vorlesungszeiten erscheinen nur möglich, wenn die meisten Prüfungen in einem kurzen Zeitfenster (2-3 Wochen nach Vorlesungsende) stattfinden. Dies ist nur machbar, wenn man auf viele „kleine“ statt auf wenige gewichtige Prüfungen setzt. Ddiese Tendenz ist seit der Diplom-Bachelor/Master-Reform vorhanden, aber längst nicht so ausgeprägt wie in Mannheim.
= Beispiele für eine erfolgreiche Umstellung
Ein Beispiel für die Machbarkeit ist Mannheim. Mannheim hat schon die Anpassung um 2 Wochen vorgenommen
EUCOR Policy Group Lehre (28.03.) in Freiburg: Uni Freiburg plant, ihre Semesterzeiten der nicht-deutscher EUCOR-Unis und anderer Universitäten im internationalen Umfeld anzugleichen. Der Prozess steht aber erst am Anfang und der Ausgang ist offen
Bisherige Positionen
Der damalige Vorschlag der HRK wird als ausgewogen angesehen und verringert Überschneidungen mit anderen Ländern ohne zu viele neue Konfliktfälle einzuführen.
Positionspapier der ZaPF:
https://zapf.wiki/images/0/08/Semesterzeiten.pdf
MeTaFa
https://piratenpad.de/p/MeTaFa_SoSe'16_Bielefeld
Arbeitskreisprotokolle der BuFaTa ET:
https://wiki.bufata-et.de/arbeitskreise/anpassung_semesterzeiten/start
Zusammenfassung/Ausblick
http://pad.spline.de/GKICE0DbIV