Weitere Optionen
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Folge-AK aus Würzburg, Resoentwurf besteht bereits. | Folge-AK aus Würzburg, Resoentwurf besteht bereits. | ||
Input der Redeleitung zu Polizeigesetzen und Hintergründen | Input der Redeleitung zu Polizeigesetzen und Hintergründen. | ||
An wen abressieren wir die Reso? Nur Fachschaften oder auch Politik? | |||
Vorschlag Rostock: Reso an Politik, Reso + weiterführende Infromationen an die Fachschaften + Aufruf | |||
Hochschulen auch ebenfalls adressieren und auf Zivilklauseln in Hochschulgesetze verweisen? | |||
Duisburg-Essen: Aufruf zu Protesten eher schwierig als ZaPF? Hochschulpolitischer Bezug? | |||
HUB: Bezug vorhanden, sobald Studiernde in Gremien von Polizeigesetz betroffen sind. | |||
Rostock: Hochschulen zur Demokratisierung verpflichtet, damit auch studentische Gremien. Studentische Bewegungen sind immer auch politisch. Es ist unsere Aufgabe und Verpflichtung, die Demokratie zu festigen. | |||
Konsens: wir schreiben eine Resolution mit einer ausführlichen Begründung. Die Reso wird an Fachschaften und Bundesländer geschickt, die Fachschaften bekommen die Begründung mit. | |||
Kommentare zur Reso: | |||
Duisburg-Essen: Was sind "autoritäre Gesellschaftsprojekte"? Stattdessen alte Resos (zu Hochschulgesetzen) verlinken? | |||
Köln: alternative Formulierung? | |||
Duisburg-Essen: Dann Fußnote 2 rausnehmen, weil kein Bezug zu den Hochschulgesetzen? | |||
HUB: Polizeigesetz steht im Gegensatz zu besethenden Hochschulgesetzen -> hochschulpolitischer Bezug | |||
Marburg: "autoritäre Gesellschaftsprojekte" bezieht Hochschulgesetze nicht zwangsläufig ein | |||
Duisburg-Essen: Gremien mit studetischer Mehrheit sind oft machtlos, weil Beschlüsse weiter in Gremien geleitet werden, wo Professuren wieder die Mehrheit haben | |||
HUB: gerade wenn diese Gremien noch nicht genug Entscheidungskompetenzen haben, ist es doch wichtig, diese zu fördern und ihnen mehr Gewicht zu geben. | |||
Rostock: aufnehmen, dass Studiernde auch zur Demokratisierung verpflichtet sind? | |||
Köln: zu den Gremien: wenn sich diese wieter etablieren, bekommen sie auch mehr Entscheidungskompetenz und Relevanz | |||
Rostock: zweiten Stichpunkt ändern und herausstellen, warum relevant für Studierende und letzten Satz als eigenen Punkt formulieren. | |||
Nochmal konkret trennen zwischen Hochschulgesetzen und Polizeigesetzen | |||
Rostock: weitere Punkte, die wir am Polizeigesetz kritisieren? | |||
HUB: weitere Formen des Protestes werden genommen. | |||
Rostock: Unverhältnismäßigkeit bei Einschätzung von Gefahrenpotential (Stichpunkt Terroranschläge gleichstellen mit Sitzblockaden) erwähnen | |||
Greifswald: letzten Satz anpassen, damit nicht im Zweifel gegen uns verwendet werden kann? Fokus momentan auf Sicherheit, stattdessen lieber mit Freiheit argumentieren | |||
Köln: letzter Satz sollte eh nochmal überarbeitet werden (ab "was den Interessen..."). Inhalt klarer ausarbeiten. | |||
Duisburg-Essen: Aufruf zu Protesten wirklich notwendig? | |||
Rostock: Protest Teil der Demokratie und Meinungsänderung. Vergleich zu Hochschulpolitik: mitmachen ist immer besser | |||
Marburg: Resolutionen können auch mit Forderungen verbunden sein. | |||
Köln: stattdessen umformulieren und aufrufen, Studierende zu informieren und sich Meinungen zu bilden | |||
Marburg: Protest muss ja nicht sofort eine Demonstration sein | |||
Greifwald: wenn Reso auch an Länder geschickt wird, können wir nicht reinschreiben, dass die Fachschaften sich informieren sollen. | |||
"aktiv werden" kann alles bedeuten, konkrete Aufforderung zu Protest sollten drin bleiben | |||