WiSe18 AK Novelle BerlHG: Unterschied zwischen den Versionen

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; Anwesende Fachschaften
; Anwesende Fachschaften
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:Universität Augsburg,
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<!--:Freie Universität Berlin,-->
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<!--:Humboldt-Universität zu Berlin,-->
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<!--:Technische Universität Berlin,-->
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<!--:Universität Bielefeld,-->
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<!--:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,-->
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<!--:JDPG; Junge Deutsche physikalische Gesellschaft,-->
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<!--:Friedrich-Schiller-Universität Jena,-->
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<!--:Universität zu Köln,-->
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<!--:Technische Universität Kaiserslautern,-->
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<!--:Universität Kassel,-->
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<!--:Technische Universität München,-->
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<!--:Westfälische Wilhelms-Universität Münster,-->
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<!--:Philipps-Universität Marburg,-->
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<!--:Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,-->
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<!--:Universität Potsdam,-->
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== Einleitung/Ziel des AK ==
== Einleitung/Ziel des AK ==
Opa gibt eine kurze Einleitung in das Thema.
== Protokoll ==
'''Zivilklausel'''
Änderungsvorschläge:
§4: Aufgaben der Hochschule
- hier Frieden einfügen :D Frieden
§40: Drittmittel
- Transparenz
- Veröffentlichung
'''Vorschlag:'''
Hochschulen müssen sich nicht nur legitimieren warum es so viele Studienabbrechende gibt, sondern auch in wieweit die Hochschule sich für Frieden eingesetzt hat.
Eingeworbene Drittmittel erzeugen einen hohen Anteil an Folgekosten in der Infrastruktur. Idee: Einwerbung von Drittmitteln soll im Fachbereichsrat behandelt werden.
Starke Bitte der Hochschulen um höhere Grundmittel
Im Hochschulrahmengesetz steht, dass Drittmittel nicht wirklich abgelehnt werden können.
Drittmittelprojekte erst vom Präsidium unterschreiben, wenn der AS darüber diskutiert hat.
Fachbereiche sollen einen Plan entwickeln, wo sie hinwollen und wie viel Geld sie dafür brauchen.
'''Akkreditierung'''
wir möchten gerne die Akkreditierung im BerlHG verankern. Zur Akkreditierung soll Daniela befragt werden.
'''Gleichstellung'''
Geschlechterneutrale Formulierung in Gesetzestexten  und bei Hochschulgraden.
Mehr hauptberufliche Frauenbeauftragte dann auch mit verschiedenen Posten.
'''Studium'''
Gesamtstudienzeit: Bachelor+Master sollen insgesamt nur 5 Jahre einnehmen.
Würden wir gerne verlängern, Hochschulrahmengesetz lässt 6 Jahre zu.
NRW: Exmatrikulation, wenn Studienordnung ausläuft verhindern; Umschreibung.
Obligatorische Fachberatungen alle raus streichen!
Stattdessen mehrere verschiedene freiwillige Beratungen anbieten.
BerlHG momentan: Ziel des Studiums ist Berufsqualifizierung.
Stattdessen Menschwerden, kritisches Hinterfragen + Denken, ..
unnötige NCs streichen
zielvereinbarungen
Teilzeitstudium für alle ermöglichen
Auch darauf achten, dass das Studium in Teilzeit sinnvoll machbar ist.
Momentan: 1LP=25-30h Arbeitsaufwand und 30LP/Semester
beides verringern
credit points, die dem selbststudium zugeordnet sind ohne prüfungsleistung
'''Studierendenschaft'''
Mehr Räume + Infrastruktur für umme
Kostenneutrales Semester-Ticket
Keine Verwaltungs-Gebühren mehr (Immatrikulation, ...) nicht die aufgabe der studierenden zu finanzieren, schauen was die uni als begründung für die verwaltungsgeführen
'''Gremien'''
effekt von viertelparität war, dass nur noch die mainstream meinungen unter den profs vertreten waren, weil andere auf der vertreterinnenliste stehen
antrags und rederecht für alle vertreterInnen
nicht statusgruppen abhängige fraktionen im AS
mit der grundordnung wurden schlechte erfahrungen gemacht, weil durch die mehrheitsverhältnisse im as eine grundordnung aufdiktiert wurde
'''Promotion'''
ZaPF will auch Promovierende vertreten.
Promotion als eigene wissenschaftliche Arbeit mit Trennung von Betreuung, Bewertung und weisungsberichtigen Personen
Verweis auf Positionspapier der GEW: *Link einfügen*
Promovierende in WiMi-Gruppe als minimal-inversive Änderungen
Gute Beschäftigungsverhältnisse




== Protokoll ==
'''Links'''
 
Protokoll


https://hackmd.wuerzburg18.de/GvX_VVRqSoSc2u406VSgzA#
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