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* Wir haben eine Satzungsänderung vorzubereiten bzgl. der längeren Amtsdauern. Das muss vorbereitet werden, um es möglichst früh vorzustellen. | * Wir haben eine Satzungsänderung vorzubereiten bzgl. der längeren Amtsdauern. Das muss vorbereitet werden, um es möglichst früh vorzustellen. | ||
* Falls wir die 50%-Angabe im zweiten Wahlgang ändern wollen (falls er nicht abgeschafft wird): Das kann bis zum Endplenum eingereicht werden, sollte also im Backup-AK ausgearbeitet werden (wenn gewollt!). | * Falls wir die 50%-Angabe im zweiten Wahlgang ändern wollen (falls er nicht abgeschafft wird): Das kann bis zum Endplenum eingereicht werden, sollte also im Backup-AK ausgearbeitet werden (wenn gewollt!). | ||
==> Karola bereitet im AK-Slot 5 einen Vorschlagtext vor, da sie da | ==> Karola bereitet im AK-Slot 5 einen Vorschlagtext vor, da sie da Zeit hat. Es darf jeder der will mitmachen. | ||
Potsdam: Was wollen wir denn statt absoluter Mehrheit im zweiten Wahlgang, falls er bleibt? 2/3? 80%?<br/> | Potsdam: Was wollen wir denn statt absoluter Mehrheit im zweiten Wahlgang, falls er bleibt? 2/3? 80%?<br/> | ||
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f) Der zweite Wahlgang zur Vertrauenspersonenwahl erscheint redundant. Es wird aber gescheut, ihn schlicht zu streichen, da zuvor noch in Erfahrung gebracht werden soll, was sich ursprünglich dabei gedacht wurde, ihn einzurichten. Möglicherweise handelt es sich nur um einen Schritt um den Vertrauenspersonen das Vertrauen auszusprechen.<br/> | f) Der zweite Wahlgang zur Vertrauenspersonenwahl erscheint redundant. Es wird aber gescheut, ihn schlicht zu streichen, da zuvor noch in Erfahrung gebracht werden soll, was sich ursprünglich dabei gedacht wurde, ihn einzurichten. Möglicherweise handelt es sich nur um einen Schritt um den Vertrauenspersonen das Vertrauen auszusprechen.<br/> | ||
g) Die Amtsdauern der Vertrauenspersonen sollen verlängert werden bis es neue Vertrauenspersonen gibt. Denn es kann passieren, dass sich jemand erst nach der ZaPF melden will und auch auf den an Anzahl wachsenden zwischenzapflichen Veranstaltungen soziale Probleme ergeben können.<br/> | g) Die Amtsdauern der Vertrauenspersonen sollen verlängert werden bis es neue Vertrauenspersonen gibt. Denn es kann passieren, dass sich jemand erst nach der ZaPF melden will und auch auf den an Anzahl wachsenden zwischenzapflichen Veranstaltungen soziale Probleme ergeben können.<br/> | ||
h) Es sollen Handreichungen erstellt werden, wie man | h) Es sollen Handreichungen erstellt werden, wie man Vertrauensperson wird oder als solche agiert/agieren sollte. | ||