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WiSe18 AK Vertrauensperson: Unterschied zwischen den Versionen

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     c) Es wird nichts aufgeschrieben.
     c) Es wird nichts aufgeschrieben.
     d) Ein regelmäßiges Treffen ist gewollt, nur die Frequenz ist dabei noch nicht klar.
     d) Ein regelmäßiges Treffen ist gewollt, nur die Frequenz ist dabei noch nicht klar.
Göttingen: Niemand will tägliche Treffen. Vorschlag: Treffen während des Workshops, parallel zum Endplenum oder in der Woche nach der ZaPF.<br/>
Potsdam: Oder direkt nach Anfangsplenum.<br/>
Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten gibt?<br/>
Potsdam: Wenn beide das wollen, ja.<br/>
Bochum: Wahlverfahren: Wenn es eine Neinstimme gibt, fällt alles hin, weil es jemanden gibt der niemandem vertraut?<br/>
Potsdam: Dachte das auch, aber in Wien festgelegt, dass mit absoluter Mehrheit bestätigt wird. Ja, das ist irgendwie fishy. Geht Richtung Thema Satzungsänderung.<br/>
Innsbruck: Falls es ein Treffen gibt, das evaluieren oder gehäufte Problemthemen sammeln soll, sollte es besser mit etwas Abstand nach der ZaPF stattfinden. VPers sind auch ZaPFika und entsprechend körperlich belastet. Mit etwas Zeit auch Zeit zum Überlegen, ob etwas wirklich wichtig ist. (dazu besteht Konsens)<br/>
Potsdam: Also Treffen sich die VPers nach der Wahl (um zu besprechend, was wie zu tun ist), beim Workshop und via Mumble zu einer Nachbesprchung nach der ZaPF mit etwas Abstand.<br/>
Marburg: Statt nach der Wahl lieber nach dem Plenum?<br/>
Potsdam: Besser dierek nach der Wahl, damit es direkt erledigt ist. Gibt es zu dem Thema noch anmerkungen? (Nein)


[Bearbeitungsnotiz]
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Göttingen: Niemand will tägliche Treffen. Vorschlag: Treffen während des Workshops, parallel zu Endplenum oder in der WOche nach der Zapf<br/>
Potsdam: Oder direkt nach Ananfgsplenum<br/>
Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten itb?<br/>
Potsdam: Wenn beide das Wolle, ja.<br/>
Boch: WAhlverfahren: Wenn es eine Neinstimme gibt, fällt alles hin, weil es jemande gibt der niemandem vertraut?<br/>
Potsdam: DDAchte das auch, aber in WIen festgelegt, dass mit absuluter MEhrheit bestätigt wird. JA, das sit irgendwie fishy. Geht richtung TRhem Satzungsänderung.<br/>
Innsd: Falls es Treffen gitb das evaluiert oder Themen sammel soll, besser mit ewtwas abstand nach der Zapf. VPErs sind auch Zapfika und körperlich belastet. Mit Zeit auch Zeit zum Überlegen ob es wirklich wichtig ist (dazu besteht Konsens).<br/>
Potsdam: Also Treffen nach der Wahl (Besprechend was zu tun), beim Workshop und NAchbesprchung nach der Zapf mit etwas abstand.<br/>
Marb: bzw. nach dem Plenum ?<br/>
Potsdam: Besser dierek nach Wahl damit direkt erledigt.<br/>
Potsdam: Gibt es zu dem Thema noch anmerkungen? nein.
Potsdam: Satzugsänderungen. Die Mehrheitsbestimmung kommt wohl daher, dass es uns zeitlich umlegen würde, wenn wir auf 100% zustimmung wollen. Was tun wir denn, wenn jemand sagt, er Vertraut keiner der PErsonen?  Die Wahl über PErsonen findet übrigens nur statt, wenn es mehr Kandidaten gibt, soinst nur abstimmung über die Liste.,<br/>
Potsdam: Satzugsänderungen. Die Mehrheitsbestimmung kommt wohl daher, dass es uns zeitlich umlegen würde, wenn wir auf 100% zustimmung wollen. Was tun wir denn, wenn jemand sagt, er Vertraut keiner der PErsonen?  Die Wahl über PErsonen findet übrigens nur statt, wenn es mehr Kandidaten gibt, soinst nur abstimmung über die Liste.,<br/>
Gö: Warum denn die komplizierte Woahl?<br/>
Gö: Warum denn die komplizierte Woahl?<br/>