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WiSe18 AK Vertrauensperson: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ZaPFWiki
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Innsbruck: Es können ja alle Privatpersonen sich freiwillig beteiligen. Es besteht also kein Satzungsverstoß :-)
Innsbruck: Es können ja alle Privatpersonen sich freiwillig beteiligen. Es besteht also kein Satzungsverstoß :-)


Potsdam: Redebedarf zu Heidelberg?<br/>
Potsdam: Redebedarf zum AK in Heidelberg?<br/>
Erlang: Einerseitz ob VPers sich austauschen dürfen, andererseits ob MAximalzahl aufgehoben werden sollte diskutiert. Weiterhin der Meinung, dass Anzahl gedeckelt sein sollte, wenn sie sich austauschen können sollen. Z.B: wichtig, wenn die VPErs wegen einer Sache reden müssen. Schweigepflicht aufbrechen ist wichtiger als Anzahl aufberechen.<br/>
Erlangen: Einerseits wurde dort besprochen, ob VPers sich untereinander austauschen dürfen, andererseits ob die Maximalzahl von sechs gewählten VPers aufgehoben werden sollte. Sie ist wie damals der Meinung, dass die Anzahl gedeckelt sein sollte, wenn die VPers sich austauschen können sollen. Z.B. wäre das wichtig, wenn die VPers von einer Sache, die sie erfahren haben und die sie selbst belastet, reden müssen. Die Schweigepflicht aufzubrechen ist wichtiger als die Anzahl aufzubrechen.<br/>
Innsbr: In BErlin regelung überlegt, mit wem dann VPers reden sollen. DA eher Meinung, externe Stellen anzulaufen. Denn: Wahlsytem ist so, dass nicht mit allen sechs einverstanden sein muss.<br/>
Innsbruck: In Berlin wurde eine Regelung überlegt, mit wem dann VPers reden sollen. Dort war eher die Meinung, externe Stellen anzulaufen. Denn: Das Wahlsystem ist so, dass Teilnehmika nicht mit allen sechs einverstanden sein müssen.<br/>
Potsdam: IN Protokollen steht das auch so, weil PErson X sich mglw. eben nicht anderer VPers nicht anvertrauen wollte. Will die Schweigepflicht auch nicht dafür aufheben, sondern um in der Feedbackrunde zu sehen, was geschult werden sollte und ob es ein Hauptproblem gibt, dass die ganze Zapf betrifft. D.h. um zu wissen, was auf der ZApf strukturel abgeht.<br/>
Potsdam: In Protokollen steht das auch so, weil Person X sich mglw. eben nicht einer anderen VPers anvertrauen wollte. Sie will die Schweigepflicht auch nicht dafür aufheben, sondern um in der Feedbackrunde zu sehen, was geschult werden sollte und ob es ein Hauptproblem gibt, dass die ganze ZaPF betrifft. D.h. um zu wissen, was auf der ZaPF strukturell abgeht.<br/>
Bochum: KEnnt Regelung so, dass gefragt wird ob man sich austauschen darf. Und dann ja ja nein nein. Man kann bei nein trotzdem sagen, Person Y sei kompetenter.<br/>
Bochum: Kennt entsprchende Regelungen so, dass gefragt wird ob man sich austauschen darf. Und dann heißt ja ja und nein nein. Man kann bei nein trotzdem sagen, eine andere VPers sei kompetenter und solle besser aufgesucht werden.<br/>
Potsdam: Auf letztem AK schon festgelegt, dass Zustimmung jedes Mal eingeholt werden muss. Auch: VPers sollen offen sagen können/Müssen, wenn sie nicht weiterkommen.<br/>
Potsdam: Auf dem letztem AK wurde schon festgelegt, dass eine Zustimmung jedes Mal eingeholt werden muss. Auch: VPers sollen offen sagen können/müssen, wenn sie nicht weiterkommen.<br/>
Innsbr: VPers sind eben nur Ersthelfer, das war im Workship in Siegen auch Thema dieses Bewusstsein zu vertiefen. VPers können nicht alle Probleme lösen und müssen sich das eingestehen, auch wenn sie lieber anders wöllten.<br/>
Innsbruck: VPers sind eben nur Ersthelfer, es war im Workshop in Siegen auch Thema dieses Bewusstsein zu vertiefen. VPers können nicht alle Probleme lösen und müssen sich das eingestehen, auch wenn sie lieber anders wöllten.<br/>
Marbg: Wenn es etas gibt mit dem wir nicht klarkommen, müssen wir professionele hIlfe einaschalten, sonst wirkeln die VPers kontraproduktiv. Das muss neuen VPers immer klar gemacht werden! Anderes Thema: Perosnen fragen, inwieweit man reden darf, wichtig. Will davon weg, dass jemand Statistiken machen will, ob und wie viele. Feedbackrunden sollte nur ergeben, ob es zu bearbeitetnet Themen gäbe.<br/>
Marburg: Wenn es etwas gibt mit dem wir nicht klarkommen, müssen wir professionelle Hilfe einschalten, sonst wirkeln die VPers kontraproduktiv. Das muss neuen VPers immer klar gemacht werden! Anderes Thema: Personen fragen, inwieweit man reden darf, ist wichtig. Er will davon weg, dass jemand Statistiken machen will, ob und wie viele Einsätze die VPers hatten. Feedbackrunden sollten nur ergeben, ob es zu bearbeitende Themen gäbe.<br/>
Potsdam: An wen wendet man sich eigentlich, falls sich ein großes Problem aufzeugt? Wahrscheinlich STaPF, da nicht im PLenum alles offengelegt werden soll. Frage ob VPErs nötig wird auch in Zukunft im Plenum nicht beantwortet werden.<br/>
Potsdam: An wen wendet man sich eigentlich, falls sich ein großes Problem aufzeigt? Wahrscheinlich den STaPF, da nicht im Plenum alles offengelegt werden soll. Frage ob VPers nötig sind wird auch in Zukunft im Plenum nicht beantwortet werden.<br/>
Marbg: Ob ein Thema als besonders groß auffällt hängt aber auch von den konkreten VPErs ab. Daher solte ggf. im Einzelfall entschieden werden, wie man dann weiter vorgeht. Vor allem, weil es wahrscheinlich keine direte Lösungsmöglichkeit geben wird.<br/>
Marburg: Ob ein Thema als besonders groß auffällt, hängt aber auch von den konkreten VPers ab. Daher sollte ggf. im Einzelfall entschieden werden, wie man dann weiter vorgeht. Vor allem, weil es wahrscheinlich keine direkte Lösungsmöglichkeit geben wird.<br/>
Potsdam: Was schon angedacht wurde, die Schulungen dann in deisere Richtung zu machen. Die WS sollen auch offen sein für alle, mit moalischer PFlicht für die VPers. Im ganzen sind wir aber glücklicherweise bei reine was wäre wenn.<br/>
Potsdam: Was schon angedacht wurde ist, die Schulungen dann in dieser Richtung zu machen. Die Workshops sollen auch offen sein für alle, aber mit moralischer Pflicht für die VPers. Im Ganzen sind wir aber glücklicherweise bei reinem "was wäre wenn".<br/>
Augsbrug: Gabs in Siegen nicht so einen WS?<br/>
Augsburg: Gabs in Siegen nicht so einen Workshop?<br/>
Innsb: Ja, aber Referent hatte für sein KOnzept maximale Teilnehemerzahl. Daher gab es einen VOrrang für VPErs teilzunehmen.<br/>
Innsbruck: Ja, aber der Referent hatte für sein Konzept eine maximale Teilnehmerzahl. Daher gab es einen Vorrang für VPers teilzunehmen.<br/>
Potsdam: WS soll ja auf jder Zapf sein, daher wäre es vllt gut jemande zu haben, der das für die Orgsas übernimmt s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur HIlfe. Es wird wahrscheinlcih nicht anders möglich sein, als die ORga aus dem VPErs-Pool zu nehmen. Ggf. hier die vvlt zukünfitg weiterbeamteten VPErs heranziehen.
Potsdam: Der WS soll ja auf jeder ZaPF sein, daher wäre es viellicht gut jemanden zu haben, der das für die Orgas übernimmt, s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur Hilfe. Es wird wahrscheinlich nicht anders möglich sein, als die Orga aus dem Pool der an VPers-Organisation interessierten Leute zu nehmen. Ggf. kann man hier die vielleicht zukünfitg weiterbeamteten VPers heranziehen.


[Bearbeitungsnotiz]
Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im PLenum heftig diskutiert werden und voel Arbeit auf uns zukommen.<br/>
Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im PLenum heftig diskutiert werden und voel Arbeit auf uns zukommen.<br/>
Mrbg: Inwieweit wäre es denn sinnvoll, den Kreis der informablen zu beschränken? ZB auf VPErs, da diese gewähöt sind im gegensatz zu zB diesem AK. Für den Fall, wenn man über themen Redet.
Mrbg: Inwieweit wäre es denn sinnvoll, den Kreis der informablen zu beschränken? ZB auf VPErs, da diese gewähöt sind im gegensatz zu zB diesem AK. Für den Fall, wenn man über themen Redet.