WiSe18 AK Vertrauensperson: Unterschied zwischen den Versionen

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Innsbruck: Es können ja alle Privatpersonen sich freiwillig beteiligen. Es besteht also kein Satzungsverstoß :-)
Innsbruck: Es können ja alle Privatpersonen sich freiwillig beteiligen. Es besteht also kein Satzungsverstoß :-)


Potsdam: Redebedarf zu Heidelberg?<br/>
Potsdam: Redebedarf zum AK in Heidelberg?<br/>
Erlang: Einerseitz ob VPers sich austauschen dürfen, andererseits ob MAximalzahl aufgehoben werden sollte diskutiert. Weiterhin der Meinung, dass Anzahl gedeckelt sein sollte, wenn sie sich austauschen können sollen. Z.B: wichtig, wenn die VPErs wegen einer Sache reden müssen. Schweigepflicht aufbrechen ist wichtiger als Anzahl aufberechen.<br/>
Erlangen: Einerseits wurde dort besprochen, ob VPers sich untereinander austauschen dürfen, andererseits ob die Maximalzahl von sechs gewählten VPers aufgehoben werden sollte. Sie ist wie damals der Meinung, dass die Anzahl gedeckelt sein sollte, wenn die VPers sich austauschen können sollen. Z.B. wäre das wichtig, wenn die VPers von einer Sache, die sie erfahren haben und die sie selbst belastet, reden müssen. Die Schweigepflicht aufzubrechen ist wichtiger als die Anzahl aufzubrechen.<br/>
Innsbr: In BErlin regelung überlegt, mit wem dann VPers reden sollen. DA eher Meinung, externe Stellen anzulaufen. Denn: Wahlsytem ist so, dass nicht mit allen sechs einverstanden sein muss.<br/>
Innsbruck: In Berlin wurde eine Regelung überlegt, mit wem dann VPers reden sollen. Dort war eher die Meinung, externe Stellen anzulaufen. Denn: Das Wahlsystem ist so, dass Teilnehmika nicht mit allen sechs einverstanden sein müssen.<br/>
Potsdam: IN Protokollen steht das auch so, weil PErson X sich mglw. eben nicht anderer VPers nicht anvertrauen wollte. Will die Schweigepflicht auch nicht dafür aufheben, sondern um in der Feedbackrunde zu sehen, was geschult werden sollte und ob es ein Hauptproblem gibt, dass die ganze Zapf betrifft. D.h. um zu wissen, was auf der ZApf strukturel abgeht.<br/>
Potsdam: In Protokollen steht das auch so, weil Person X sich mglw. eben nicht einer anderen VPers anvertrauen wollte. Sie will die Schweigepflicht auch nicht dafür aufheben, sondern um in der Feedbackrunde zu sehen, was geschult werden sollte und ob es ein Hauptproblem gibt, dass die ganze ZaPF betrifft. D.h. um zu wissen, was auf der ZaPF strukturell abgeht.<br/>
Bochum: KEnnt Regelung so, dass gefragt wird ob man sich austauschen darf. Und dann ja ja nein nein. Man kann bei nein trotzdem sagen, Person Y sei kompetenter.<br/>
Bochum: Kennt entsprchende Regelungen so, dass gefragt wird ob man sich austauschen darf. Und dann heißt ja ja und nein nein. Man kann bei nein trotzdem sagen, eine andere VPers sei kompetenter und solle besser aufgesucht werden.<br/>
Potsdam: Auf letztem AK schon festgelegt, dass Zustimmung jedes Mal eingeholt werden muss. Auch: VPers sollen offen sagen können/Müssen, wenn sie nicht weiterkommen.<br/>
Potsdam: Auf dem letztem AK wurde schon festgelegt, dass eine Zustimmung jedes Mal eingeholt werden muss. Auch: VPers sollen offen sagen können/müssen, wenn sie nicht weiterkommen.<br/>
Innsbr: VPers sind eben nur Ersthelfer, das war im Workship in Siegen auch Thema dieses Bewusstsein zu vertiefen. VPers können nicht alle Probleme lösen und müssen sich das eingestehen, auch wenn sie lieber anders wöllten.<br/>
Innsbruck: VPers sind eben nur Ersthelfer, es war im Workshop in Siegen auch Thema dieses Bewusstsein zu vertiefen. VPers können nicht alle Probleme lösen und müssen sich das eingestehen, auch wenn sie lieber anders wöllten.<br/>
Marbg: Wenn es etas gibt mit dem wir nicht klarkommen, müssen wir professionele hIlfe einaschalten, sonst wirkeln die VPers kontraproduktiv. Das muss neuen VPers immer klar gemacht werden! Anderes Thema: Perosnen fragen, inwieweit man reden darf, wichtig. Will davon weg, dass jemand Statistiken machen will, ob und wie viele. Feedbackrunden sollte nur ergeben, ob es zu bearbeitetnet Themen gäbe.<br/>
Marburg: Wenn es etwas gibt mit dem wir nicht klarkommen, müssen wir professionelle Hilfe einschalten, sonst wirkeln die VPers kontraproduktiv. Das muss neuen VPers immer klar gemacht werden! Anderes Thema: Personen fragen, inwieweit man reden darf, ist wichtig. Er will davon weg, dass jemand Statistiken machen will, ob und wie viele Einsätze die VPers hatten. Feedbackrunden sollten nur ergeben, ob es zu bearbeitende Themen gäbe.<br/>
Potsdam: An wen wendet man sich eigentlich, falls sich ein großes Problem aufzeugt? Wahrscheinlich STaPF, da nicht im PLenum alles offengelegt werden soll. Frage ob VPErs nötig wird auch in Zukunft im Plenum nicht beantwortet werden.<br/>
Potsdam: An wen wendet man sich eigentlich, falls sich ein großes Problem aufzeigt? Wahrscheinlich den STaPF, da nicht im Plenum alles offengelegt werden soll. Frage ob VPers nötig sind wird auch in Zukunft im Plenum nicht beantwortet werden.<br/>
Marbg: Ob ein Thema als besonders groß auffällt hängt aber auch von den konkreten VPErs ab. Daher solte ggf. im Einzelfall entschieden werden, wie man dann weiter vorgeht. Vor allem, weil es wahrscheinlich keine direte Lösungsmöglichkeit geben wird.<br/>
Marburg: Ob ein Thema als besonders groß auffällt, hängt aber auch von den konkreten VPers ab. Daher sollte ggf. im Einzelfall entschieden werden, wie man dann weiter vorgeht. Vor allem, weil es wahrscheinlich keine direkte Lösungsmöglichkeit geben wird.<br/>
Potsdam: Was schon angedacht wurde, die Schulungen dann in deisere Richtung zu machen. Die WS sollen auch offen sein für alle, mit moalischer PFlicht für die VPers. Im ganzen sind wir aber glücklicherweise bei reine was wäre wenn.<br/>
Potsdam: Was schon angedacht wurde ist, die Schulungen dann in dieser Richtung zu machen. Die Workshops sollen auch offen sein für alle, aber mit moralischer Pflicht für die VPers. Im Ganzen sind wir aber glücklicherweise bei reinem "was wäre wenn".<br/>
Augsbrug: Gabs in Siegen nicht so einen WS?<br/>
Augsburg: Gabs in Siegen nicht so einen Workshop?<br/>
Innsb: Ja, aber Referent hatte für sein KOnzept maximale Teilnehemerzahl. Daher gab es einen VOrrang für VPErs teilzunehmen.<br/>
Innsbruck: Ja, aber der Referent hatte für sein Konzept eine maximale Teilnehmerzahl. Daher gab es einen Vorrang für VPers teilzunehmen.<br/>
Potsdam: WS soll ja auf jder Zapf sein, daher wäre es vllt gut jemande zu haben, der das für die Orgsas übernimmt s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur HIlfe. Es wird wahrscheinlcih nicht anders möglich sein, als die ORga aus dem VPErs-Pool zu nehmen. Ggf. hier die vvlt zukünfitg weiterbeamteten VPErs heranziehen.
Potsdam: Der WS soll ja auf jeder ZaPF sein, daher wäre es viellicht gut jemanden zu haben, der das für die Orgas übernimmt, s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur Hilfe. Es wird wahrscheinlich nicht anders möglich sein, als die Orga aus dem Pool der an VPers-Organisation interessierten Leute zu nehmen. Ggf. kann man hier die vielleicht zukünfitg weiterbeamteten VPers heranziehen.


[Bearbeitungsnotiz]
Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im PLenum heftig diskutiert werden und voel Arbeit auf uns zukommen.<br/>
Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im PLenum heftig diskutiert werden und voel Arbeit auf uns zukommen.<br/>
Mrbg: Inwieweit wäre es denn sinnvoll, den Kreis der informablen zu beschränken? ZB auf VPErs, da diese gewähöt sind im gegensatz zu zB diesem AK. Für den Fall, wenn man über themen Redet.
Mrbg: Inwieweit wäre es denn sinnvoll, den Kreis der informablen zu beschränken? ZB auf VPErs, da diese gewähöt sind im gegensatz zu zB diesem AK. Für den Fall, wenn man über themen Redet.

Version vom 23. November 2018, 20:46 Uhr

Vorstellung des AKs

Verantwortliche/r: Karola (Uni Potsdam)

Der AK baut auf die Arbeitskreise in Siegen und in Heidelberg auf. Es wurde darüber diskutiert, in wie weit das Wahlsystem klug gewählt ist und ob und wie das System der Vertrauensperson verbessert werden kann. In diesem AK soll weiter diskutiert werden und hoffentlich Lösungen / Konsens gefunden werden soll.

Arbeitskreis: Vertrauensperson

Protokoll vom 23.11.2018

Beginn
16:40 Uhr
Ende
18:35 Uhr
Redeleitung
Karola (Potsdam)
Protokoll
Jakob Schneider (Göttingen/Alter Sack)
Anwesende Fachschaften
Universität Augsburg,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Goethe-Universität Frankfurt a. Main,
Technische Universität Bergakademie Freiberg,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Georg-August-Universität Göttingen,
Universität Konstanz,
Philipps-Universität Marburg,
Universität Potsdam,
Karlsruher Institut für Technologie,
Universitas Saccos Veteres,

Wichtige Informationen zum AK

  • Ziel des AK: z.B. Resolution, Positionspapier, HowTo/Guide, GO/Satzungsänderung, Austausch, sonstige Ziele wie Wiki aufräumen, Studienführer aktualisieren etc.
  • Handelt es sich um einen Folge-AK: ja/nein, Link zum Protokoll des alten AK, Ist das Vorwissen zwingend erforderlich oder ist das Vorwissen hilfreich aber nicht notwendig?
  • Materialien und weitere Informationen: Link zu Protokollen, Artikeln, Gesetzen etc. angeben, Dateien hochladen
  • Wer ist die Zielgruppe?: z.B. Einsteiger oder Erfahrene im jeweiligen Thema, Alumni/Alte Säcke, Lehrämtler, in den Akkreditierungspool entsandte, etc.
  • Wie läuft der AK ab?: z.B. Input-Vortrag dann Diskussion, welche Themenschwerpunkte sollen besprochen werden?
  • materielle (und immaterielle) Voraussetzung: z.B. Laptop, Accounts (Wiki-Account, Studienführer-Account), Git-Kenntnisse, Programmierkenntnisse

Einleitung/Ziel des AK

Protokoll

Protokollpad: https://etherpad.wuerzburg18.de/p/Vertrauenspersonen

Karola referiert die (jüngste) Geschichte der Vertrauenspersonen (siehe AK-Protokolle der vergangenen ZaPFen). Es soll theoretisch auf jeder ZaPF einen Workshop zur Fortbildung der Vertrauenspersonen geben, diese werden um Überblick zu haben im Wiki gesammelt: https://zapf.wiki/Historie_der_Vertrauenspersonenschulungen

KIT: Die Amtszeit der VPers endet nach Satzung §5(c) mit dem Endplenum, das muss ggf. geändert werden.
Marburg: Da es Situationen gibt, in denen erst nach etwas Zeit klar wird, ob man mit VPers reden will, sollte das geändert werden.
Innsbruck: Von der Infrastruktur her wäre eine Amtsführung bis zur nächsten ZaPF leicht machbar. Es könnte so auch gut ein Feedback innerhalb der VPers aufgenommen werden.
KIT: Was wäre die Notwendigkeit der VPers außerhalb der ZaPF?
Erlangen: Vielleicht weil jemand sich im ZaPF-Chat maximal zerstreiten kann und so versehentlich von der ZaPF fortgetrieben. Das hängt mit ZaPF zusammen, ist aber nicht auf ZaPF, sollte aber eben mit jemandem von der ZaPF besprochen werde.
Konstanz: Es kann schwerlich beurteilt werden, ob das jemand braucht. Da die ZaPF mit dem Endplenum nicht endet, sollte es auch weiter VPers geben.
Augsburg: Es gibt auch noch die außerhalb der ZaPF tagenden Gremien. Falls was ist, wäre es gut jemanden da zu haben zum reden, der den ZaPF-Wahnsinn kennt und es sich anhören will.
Potsdam: Wollen wir offenlassen, ob die Amtszeit länger wird, falls es Leute gibt die nur auf ZaPF aktiv sein wollen? Zur Notwendigkeit: Besser haben als brauchen.
Marburg: Es besteht anscheinend Einigkeit, dass wir es länger haben wollen. Durch Amtsniederlegung besteht ja eh schon die Möglichkeit, das Amt nur zapflang auszuführen.
Potsdam: Es geht übrigens nicht um die beiden Orga-VPers, da sie anderwo geregelt worden sind. Wegen Antragsfrist für Satzungsänderungen ist eine solche erst auf der nächsten ZaPF machbar und so wäre die Regeländerung erst in Freiburg aktiv.
Innsbruck: Eine inoffizielle Regelung, auch ohne festes Amt weiterzuarbeiten, sollte schon vorher gehen.
Potsdam: Alle VPers sind im AK, können also im Plenum schon angeben, ob sie ohne Titel weitermachen wollen.
Innsbruck: Es können ja alle Privatpersonen sich freiwillig beteiligen. Es besteht also kein Satzungsverstoß :-)

Potsdam: Redebedarf zum AK in Heidelberg?
Erlangen: Einerseits wurde dort besprochen, ob VPers sich untereinander austauschen dürfen, andererseits ob die Maximalzahl von sechs gewählten VPers aufgehoben werden sollte. Sie ist wie damals der Meinung, dass die Anzahl gedeckelt sein sollte, wenn die VPers sich austauschen können sollen. Z.B. wäre das wichtig, wenn die VPers von einer Sache, die sie erfahren haben und die sie selbst belastet, reden müssen. Die Schweigepflicht aufzubrechen ist wichtiger als die Anzahl aufzubrechen.
Innsbruck: In Berlin wurde eine Regelung überlegt, mit wem dann VPers reden sollen. Dort war eher die Meinung, externe Stellen anzulaufen. Denn: Das Wahlsystem ist so, dass Teilnehmika nicht mit allen sechs einverstanden sein müssen.
Potsdam: In Protokollen steht das auch so, weil Person X sich mglw. eben nicht einer anderen VPers anvertrauen wollte. Sie will die Schweigepflicht auch nicht dafür aufheben, sondern um in der Feedbackrunde zu sehen, was geschult werden sollte und ob es ein Hauptproblem gibt, dass die ganze ZaPF betrifft. D.h. um zu wissen, was auf der ZaPF strukturell abgeht.
Bochum: Kennt entsprchende Regelungen so, dass gefragt wird ob man sich austauschen darf. Und dann heißt ja ja und nein nein. Man kann bei nein trotzdem sagen, eine andere VPers sei kompetenter und solle besser aufgesucht werden.
Potsdam: Auf dem letztem AK wurde schon festgelegt, dass eine Zustimmung jedes Mal eingeholt werden muss. Auch: VPers sollen offen sagen können/müssen, wenn sie nicht weiterkommen.
Innsbruck: VPers sind eben nur Ersthelfer, es war im Workshop in Siegen auch Thema dieses Bewusstsein zu vertiefen. VPers können nicht alle Probleme lösen und müssen sich das eingestehen, auch wenn sie lieber anders wöllten.
Marburg: Wenn es etwas gibt mit dem wir nicht klarkommen, müssen wir professionelle Hilfe einschalten, sonst wirkeln die VPers kontraproduktiv. Das muss neuen VPers immer klar gemacht werden! Anderes Thema: Personen fragen, inwieweit man reden darf, ist wichtig. Er will davon weg, dass jemand Statistiken machen will, ob und wie viele Einsätze die VPers hatten. Feedbackrunden sollten nur ergeben, ob es zu bearbeitende Themen gäbe.
Potsdam: An wen wendet man sich eigentlich, falls sich ein großes Problem aufzeigt? Wahrscheinlich den STaPF, da nicht im Plenum alles offengelegt werden soll. Frage ob VPers nötig sind wird auch in Zukunft im Plenum nicht beantwortet werden.
Marburg: Ob ein Thema als besonders groß auffällt, hängt aber auch von den konkreten VPers ab. Daher sollte ggf. im Einzelfall entschieden werden, wie man dann weiter vorgeht. Vor allem, weil es wahrscheinlich keine direkte Lösungsmöglichkeit geben wird.
Potsdam: Was schon angedacht wurde ist, die Schulungen dann in dieser Richtung zu machen. Die Workshops sollen auch offen sein für alle, aber mit moralischer Pflicht für die VPers. Im Ganzen sind wir aber glücklicherweise bei reinem "was wäre wenn".
Augsburg: Gabs in Siegen nicht so einen Workshop?
Innsbruck: Ja, aber der Referent hatte für sein Konzept eine maximale Teilnehmerzahl. Daher gab es einen Vorrang für VPers teilzunehmen.
Potsdam: Der WS soll ja auf jeder ZaPF sein, daher wäre es viellicht gut jemanden zu haben, der das für die Orgas übernimmt, s.d. diese nicht mit zusätzlichen Aufgaben belastet werden. Karola würde das auch tun, hätte dabei aber gerne noch eine weitere Person zur Hilfe. Es wird wahrscheinlich nicht anders möglich sein, als die Orga aus dem Pool der an VPers-Organisation interessierten Leute zu nehmen. Ggf. kann man hier die vielleicht zukünfitg weiterbeamteten VPers heranziehen.

[Bearbeitungsnotiz] Potsdam: Wollen wir zum Thema Schweigepflicht was schriftlich machen? Wenn ja, dann wird im PLenum heftig diskutiert werden und voel Arbeit auf uns zukommen.
Mrbg: Inwieweit wäre es denn sinnvoll, den Kreis der informablen zu beschränken? ZB auf VPErs, da diese gewähöt sind im gegensatz zu zB diesem AK. Für den Fall, wenn man über themen Redet. (Konsens) DAzu wäre es gut, ein regelmäßiges Treffen (eins pro ZaPF zB) zu machen, unabhängig von auftretenden Themen. Dann System finden, ob Anfangs oder Ende der ZapF.
Bochum: Als VPers fehlte tatsächlich ein Gespräch mit den anderen am Anfang, zB zm darüber zu reden was konkret gemacht werden muss. Dafür zB gut, jeden Tag drei Minuten einzubauen.
Innsbr: Es wäre ungüstig, das Treffen auf der nächsten Uapf zu machen, da Menschen dann nicht sicher wieder da sind. Es wäre aber sinnvol, dass regelmäßig zu machen. Vor allem auch, um Eindruck zu verhindern, dass etwas war (weil gesehen wird, pb die VPer sich treffen).
Erlange: Wenn Trfffen: Will man dann auch die auftretenden Probleme besprechen? Wie würde man die auftretenden Themen weitergeben, wenn sich der ganze Pool austuascht? Wie würde man das Wissen weitergeben?
Augsb: Stetiges Treffen solte sein, um kein Alarmsignal zu geben und Barrieren abzubauen, über Themen zu reden.
Potsdam: Kontrapunkt: Gegen öfteres Treffen! Einführungstreffen gut, auch ein Treffen am Ende der Zapf. Aber: Falls VPErs sich täglich/regelmäßig treffen, könnte es leute abschrecken, mit den VPErs zu reden, da Teilnehmika ggf. der Mehrheit der VPers nicht vertrauen (Angst, dass weitergetratscht wird). Auch: Wenn Info verloren geht wg, Austauschmangel: ist doch gut. Wir wollen eigentlich keine dauerhafte Dokumentation. Man könnte für den Notfall ein Prozedere mit einer Traditionsweitergabeperson ausdenken. Oder alte VPErs verpflcihten, den neuen zu sagen, warum es Schulung zu Thema X gibt.
Innb: Dokumentation wäre ziemlich Problem aisch. in Praxix unwahrscheinlich, dass es einmal eine komplette ersetzung der VPErs gibt. NOtwendigkeit zur Dokumentatinoo besteht nicht.
Göttingen: Hatten in OPhase ähnluiches System und gerade letzte Woche AK dazu gemacht. Idealerweise sollte mind eine PErson aus letzem Jahr da sine, falls nicht dann gibt es ein verpflichtendes Gespräch.
Bochum: Terminus: Regelmäßige Treffen auf oder nach der Zapf?
Potsdam: Nur auf der ZApf. Im Notfall ggf mumbel, aber unwahrscheinlich.
Konst: Eine OberVpers einrichten wäre unsinnig, da wenn es eine Persond gäbe der alle Trauen bräuchten wir das Wahlsystem so nicht.
Marburg: Hatte regelmäßige Treeffen anders gemeint: Nur ein Treffen pro Zapf (als NOrmallfall). Um zu vermeiden, dass Menschen das GEfühl bekommen, dass getratscht wird. Es muss immer klar sein, dass nichts weitergegeben wird, was nicht erlaubt ist, und auch bei erlaubtem nur möglicsht wenig. Wenn es keine Infoweitergabe über ZapFen gibt, dann ist das halt mal so. Das ist der aktuelle staus quo! VErschriftlichung ist ein No-Go. Einen Sprachmodus bruchten wir ggf. um Gerüchteweitergabe zu vermeiden.
Ausg: Abschrecken von Teilnehmke durch VPers-Treffen: Wenn ich einer PErson vertraue, traue ich ihr auch zu mit dem was ihc ihr sage vertrauensvoll umzugehen. Wenn es ein TGreffen gibt, muss das am Anfagn ganz klar kommuniziertt werden.
Potsdam: Nicht vergessen, die PErson vorher zu fragen, befor über etwas geredet wrid.
Augs. Eben ja. Wenn alles Transparent am Anfang klar ist, dann wird keine Abschreckung eintreten.
Ports: Das mit dem Fragen sollte man am afang des PLenums klar kommunitzieren.
Bochum: Wie bei Telefonhotline^^
Erl: Wichtig: Bei regelmäßigen Treffen läuft man gefahr, versehentlich Rückschl+üsse auf Perosnen zu zulassen, weil man täglcihe Updates gibt.
Alter asac: Fasst kurz zusamme.
Zwischenfazit:

   a) Alles am Anfang des Plenums klar ansagen, was gemacht wird und wie.
   b) Am Anfang eines Gesprächs wird gefragt, ob man darüber reden darf, und nein ist nein.
   c) Es wird nichts aufgeschrieben.
   d) Ein regelmäßiges Treffen ist gewollt, nur die Frequenz ist dabei noch nicht klar.

Gö: Niemand will tägliche Treffen. Vorschlag: Treffen während des Workshops, parallel zu Endplenum oder in der WOche nach der Zapf
Potsdam: Oder direkt nach Ananfgsplenum
Bochum: Zwischenfrage: Darf man Schiedsrichter sein, wenn es Streit zwischen zwei Leuten itb?
Potsdam: Wenn beide das Wolle, ja.
Boch: WAhlverfahren: Wenn es eine Neinstimme gibt, fällt alles hin, weil es jemande gibt der niemandem vertraut?
Potsdam: DDAchte das auch, aber in WIen festgelegt, dass mit absuluter MEhrheit bestätigt wird. JA, das sit irgendwie fishy. Geht richtung TRhem Satzungsänderung.
Innsd: Falls es Treffen gitb das evaluiert oder Themen sammel soll, besser mit ewtwas abstand nach der Zapf. VPErs sind auch Zapfika und körperlich belastet. Mit Zeit auch Zeit zum Überlegen ob es wirklich wichtig ist (dazu besteht Konsens).
Potsdam: Also Treffen nach der Wahl (Besprechend was zu tun), beim Workshop und NAchbesprchung nach der Zapf mit etwas abstand.
Marb: bzw. nach dem Plenum ?
Potsdam: Besser dierek nach Wahl damit direkt erledigt.
Potsdam: Gibt es zu dem Thema noch anmerkungen? nein.

Potsdam: Satzugsänderungen. Die Mehrheitsbestimmung kommt wohl daher, dass es uns zeitlich umlegen würde, wenn wir auf 100% zustimmung wollen. Was tun wir denn, wenn jemand sagt, er Vertraut keiner der PErsonen? Die Wahl über PErsonen findet übrigens nur statt, wenn es mehr Kandidaten gibt, soinst nur abstimmung über die Liste.,
Gö: Warum denn die komplizierte Woahl?
Potsdam: Es geht darum, möglichst jeder Person eine Vertrauensperson zu geben. Außerdem gibt es so keine Aussage, ob eine nichtgewählt VPers kein Krez bekommen hat.
Bochum: Nochmal bitte :-)
Potsdam: Das ziel ist, dass jeder überhaupt jemand hat. Dazu fliegen die Stimmzettel aus der Wertung, die die meisten Stimmen der noch vorhandenen Stimmzettel hat, weil damit alle diese Abstimmenden ein VPers haben, und nur noch die Stimmzettel der Leute verbleiben, die noch keine VPers haben. Es wurde oft über alternativendiskutiert, aber wir haben noch kein besseres System gefunden.
Augs: Der ZWeite Wahlgang ist redundant, aber wir lassen ihn drin um Grenzfälle abzufangen.
Marbg: In der ja-nein-Wahl am Ende: Wenn da jemand nein sagt, müsste zweiter Wahlgang lkommen.... Das näme aber mehr ZEit weg. Aktuell ist zweiter Wahlgang direkt mehrheitsfähig... besser 90% zustimmung fordern?
Potsdam: erste hälfte der WHal: Perosnenauswahl, dann abstimmung über die Auwahl.
AS: zweiter wahlgang reunddant, soll sinderfälle abfangen. aber: Zäpfchen klönnen selten qualifiziet abstimmen, da sie noch niemanden kennen und nicht wissen können ob sie Vertrauen für sehr persönliche Gesrpäche haben. Also: übrige Zapfika stimmen für Zäpfhen mit ab! Daher im zweiten Wahlgang bitte nicht 100% vorschrieben, da mglw Zäpfhen ehrlich nein sagen, und wir die VPers onstt versehendlich delegitimiert, wenn Verlängerun des Plenums durch VPers-Wahl entsteht.
Gö: Was ist der Sin des Exeption-Catcher für kleine Grenzfälle, wenn wir die dann ignorieren wollen...
Potsdam: Im gnaz anfänglciehn Protokoll (Wien) steht nicht, warum der zweite Wahlgang eingerichtet wurde. Es sei denn es steht in einem großen Verlaufsprotokoll, dass wir nicht mehr durchblicken. Zafer und/oder MArkus werden mal gefragt.
FFM: Wir können eben im zweiten Wahlgang nicht 100% erwarten, da es auch Spaßköpfe gibt und alkoholbedingte falschausfülungen.
AUgs: Geht auch ohne Alkohol falsch abzustimmen^^
Bochum: Wenn nichtzustimmung auch nur in die Nähe von 50% käme, wäre da schon ein Problem, da der Sinn von VPErs konterkariert würde. Fehlerquote 10% na gut, aber Physiker sollten das können.
Ags: Gib mir eine geistige Leistungserhebung, was passiert wenn man kurz abgelenkt war: Es gibt automatisch Leute, die es nicht schaffen werden (Gesetz der großen Zahlen)
Freiburg: Zweite Wahlgang eigentlich nicht begründbar. Man könnte ausrechnen, wie viel Prozent mit mindestens einer Person zufriden sind - übriggebliebene Zettel im VErhältnis zu allen Zettel ist Prozentzahl der nicht-repräsentierten.
Potsdam: Wir fragen nach, warum der eingerichtet wurde.
Marbg: Wenn isch nur sechs Perosnen zur Wahl stellen, dann brauchen wir eine Blockabstimmung, um überhaupt eine Abstimmung zu haben.
Potsdam: Gab es in Sieben nicht mal das Probklem, unter sech Leute zu haben?
Innsbr: Nein, genau sechs und eine PErsone aus der Orga (Welche wegen Personalbelastung drei aufstellen wollte) trat nicht an um nicht in Konkurrenz mit nicht im Hintergrund arbeiteten euten konkurrieren.
Mgb: Es gibt bestimmt auch Zäpfchen, die bewusst für jemanden der VPers-Kandidaten asbstimmen.
AS: WOllte auch nur sagen, es existiert, dass UZäpfchen nicht entscheiden können, ob sie vertrauen wolle, aber das heißt nicht wie oft da vorkommt
FFM: Hatte letzte Zapf das Problem: Dann alle angekreuzt, da hoffnung dass sich Leute schion nur aufstelen, wenn kompetetn.
Innsbr: Wir können nicht alle abfangen, es gibt mglw. Leute die nicht mit frenden srpechen wollen.
AS: VPErs sind nur ein ANgebot! Institution für Leute, die nicht eh schon ihr Problem bearbeiten können.
MArburg: VPers auch für Helfika, wie in Wahl abgebildet, die die nicht im Raum sind weil am Arbeiten?
Potsdam: DIe sind nicht abgedeckt. Es Wählt jede anwesende PErson... 4.2.6 akt Wahlrecht alle anweseneden NAtürlichen PErsonen.

Potsdam Vorschlag Verfahren:

   Es gitb BAckup-AK, wir erfahren vorher von MArkus, warum Blockabstimmung eingeführt wurde.    
   Wir haben eine SAtzungsänderung vorzubreiten bzgl. der längeren Amtsdauern. Muss vorbereite werden, kann dann aber schon früher vorgestellt werden.
   Fall 50%-Angabe im zweiten Wahlgang zu ändern: Kann bis zum Abschlussplenum eingereicht werden, sollte also im BAckup-AK ausarbeitet werrden (wenn gewollt!).
   --> Karola bereitet im AK-Slot 5 einen Vorschlagtext vor, da sie da zeit hat. Es darf jeder der will mitmachen.

Was wollen wir denn statt absoluter MEhrheit? 2/3? 80%?
Mbg: Da wir uns die Quote slbst geben, können wir sie beliebg setzen.
Friburg: WAs passiert bei scheitern zweiter Wahlgang?
Potsdam: Neue MEnschen scheidet aus, da Bewerbungsverfahren.
Gö: Gibt es denn dann andere Ergebnisse?
AS: Wahrscheinlich nicht.
Bochum: Auf dem ZEttel sind dann Kästchen für ja und nein. d.h. können wir sagen, ja=vertr., niecht=egal, nein=abwahl=
Potsdam: Nein, keine Abwahl, da wichtiger Ego-Killer!
Freiburg: Es geht darum ein möglicsht gutes System zu bauen. ZWeiter WAhlgang gibt nur zustimmungsprozent ab und wir zählen nicht nach, wie viele PErs tatsächlich vertrauen haben. Erste Wahl gibt uns schon möglichst viele VPErs,
Potsdam et AS: Wir zählen das nicht aus. Wir haben aber eine 50%-Hürde im zweiten Wahlgang, der uns eigentlich nur angitb, wie viele % nicht vertreten sind.
Potsdam: Frage: Wenn wir Blockwahl weglassen, warum sollten wir im ersten Wahlgang eine Prozentzahl der VErtretenen ausrechneen wollen?
Burg: Es geht bestenfalls darum, dass nochmal geschaut wird, ob das gleihe beir auskommt. Die Prozentrazhl kann am gleichen Abend ermittelt werden und da nicht sinnvoll verändert, sondern nur für die nächste Zapf versucht bei der BEwerbung weiterert VPErs besser vorzugehen.
AS: Warum reden wir über %-ZahL?
Potsdam: Um vorzubereiten,was wir tun falls de Blockwahl bleibt.
Gö: Irgendwann (nicht unbedingt diese Zapf) sollte definiert werden, was im PLenum gesagt wird und was den VPErs esagt wird. UNd zwr nicht von einer Person alleine^^

Zusammenfassung