WiSe15 AK Praktika: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. November 2018, 14:48 Uhr
Vorstellung des AKs
Verantwortliche/r: Eve (Konstanz)
Ziel ist die Erstellung eines Fragebogens, um die unterschiedlichen Praktika zu vergleichen. Insbesondere soll geklärt werden:
- Welche Schwerpunkte werden gesetzt ?
- Welche Unterstützung bekommen die Studierenden
- Fehlerrechung (?)
Arbeitskreis: Praktika
Protokoll vom 21.11.2015
- Beginn
- 17:30 Uhr
- Ende
- 19:34 Uhr
- Redeleitung
- Eva Hengeler (Uni Konstanz)
- Protokoll
- Christoph Adelsberger (Uni Konstanz)
- Anwesende Fachschaften
FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Uni Bochum, TU Braunschweig, Uni Chemnitz, TU Dresden, Uni Duisburg-Essen, Uni Düsseldorf, Uni Frankfurt, TU Freiberg, Uni Freiburg, Uni Jena, Uni Kassel, Uni Kiel, Uni Konstanz, Uni Leipzig, LMU München, TU München, Uni Siegen, Uni Wuppertal, Uni Würzburg.
Einleitung/Ziel des AK
Erstellung eines Fragebogens für Studierende, Fachschaft oder Betreuer (bezogen auf Grundpraktika), um Vergleich zwischen Universitäten zu erhalten.
Protokoll
Sammlung von Themen, die abgefragt werden könnten
- Arbeitsbelastung: Wochenstunden für Vorbereitung, Durchführung und Auswertung
- Äußerer Rahmen:
- Blockpraktikum/Semesterpraktikum
- Credits (an FS),
- Stunden pro Versuch
- Abgabefrist
- Zeitraum zwischen Versuchen,
- Anzahl Versuche,
- Dauer eines Blockes
- Notengewichtung (an FS) wie setzt sich die Note zusammen, gibt es eine Note
- Anzahl Versuche
- Verständlichkeit der Versuchsanleitungen
Abfrage in tabellarischer Form aufgeschlüsselt nach Semester.
- Abgabeform: Auswertung, Grafiken, Versuchsprotokoll, Grundlagen: je handschriftlich, mündlich oder mit PC, Plagiatsoftware, Umfang (Seiten), Seitenbegrenzung, Stichpunkte, Lückentext, Volltext
- Sozialform: Bearbeitung der Versuche Einzeln, Gruppe (Anzahl), Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung/ Leistungsnachweis Einzeln, Gruppe
- Visualisierung von Ergebnissen/Ergebnisaufbereitung: Tabellen, Graphen, Beschreibung, Diskussion (Ranking 1...4 nach durchschnittlichen Vorkommen)
- Fehlerrechnung:
- Fehlerfortpflanzung
- statistische Fehler
- gewichtetes Mittel
- systematische Fehler
- gewichtetes Mittel
- Fehlerdiskussion
- Vergleich mit Literaturwerten
- Möglichst kleiner Fehler erwünscht
- Möglichst nahe am Literaturwert erwünscht
Was davon ist den Tutoren wichtig, Verbesserungsvorschläge
- Inhalt des Protokolls:
- Herleitung
- Angabe von Rohdaten: Messprotokoll, Bericht
- Versuchsbeschreibung
- Versuchsdurchführung
- Analyse der Messdaten
- Beispielrechnung
- Interpretation der Ergebnisse
- Darstellung der Ergebnisse
- Fehlerrechnung
- Fehlerdiskussion
- Technische Ausstattung/Funktionsfähigkeit
- digitale/analoge Datenaufnahme
- Funktionsfähigkeit der Geräte: welche Mängel
- Bedienungsfreundlichkeit
- Einweisung in Geräte
- Know-how der Tutoren
- Sicherheit
- Gefahrenquellen
- Wartung
- Formalia: Zitieren, Plagiatsoftware, Zitierstil: Vorgaben
Eigenleistung, Anzahl und Qualität der Quellen (vorgegeben, nicht vorgegeben)
- Begeleitveranstaltung: (Abfrage durch Freifeld an die Fachschaft)
- Gestaltungsfreiheit: Versuch feritg, teilweise vorgegeben, selbst aufbauen nach Anleitung, selbst konzipieren, fehlerhaften Versuchsaufbau "reparieren" (Ranking, wie oft welche Art vorkommt)
Versuchsdruchführung durch Studente/Betreuer
- Platzangebot: Probleme, Verfahren bei zu wenigen Plätzen, Flexibilität, Ersatztermine, Anzahl der möglichen Termine, Gründe für zu wenig Platz: Geräte, Betreuer, Räume, (Fragen an Fachschaft)
- Gewichtung der Einzelnen Ausarbeitungspunkte durch Tutoren/Studies: was befindet man als am Wichtigsten.
- Graphische Darstellung aussagekräftig
- Grundlagen
- Fehlerrechnung
- Versuchsaufbau
- Durchführung
- Beschreibung von Tabellen/Graphiken
- Vorbereitung/Sicherheit: an die FS
- Anleitung (mit Grundlagen)
- Aufgaben für Vorbereitung (Kontrollfragen, Stichpunkt, über die man sich informieren soll)
- Gespräch mit Tutor(Abfrage, Einweisung)
- Aufgaben
- Vorbereitungszettel
- Konsequenzen bei mangelhafter Vorbereitung
- Nachhaltigkeit, Lerneffekt:
- An Studierende: was wird mitgenommen, Qualität/Motivation der Betreuer, wurde das gelernt, was gelernt werden sollte
- An Betreuer: Ziel des Praktikums, wie gut wird das vermittelt, wie gut behalten die Studenten das Gelernte
- Bewertungsrichtlinien:
- Vorlage/Musterlösung
- Toleranz gegenüber Messfehlern
- Transparenz, gestellt von Betreuern oder Praktikumsleiter
- Korrekturmöglichkeit
- Äußere Form als Bewertungspunkt
- Nachbesprechung
- Gutachten
- sinnvolle Verbesserungen
- Auswertung des Persönlichen Fortschritts
- Abschlusskolloquium
Fragen an Fachschaft, spziefische Sachen an Studierende/Betreuer
- Software:
- Existenz einer Einführung
- Wahlmöglichkeiten zwischen Auswertungsarten
- Freitextfrage, welche Programme verwendet werden
gestellt von Fachschaft, Uni oder Freunden (offiziell/inoffiziell), Aktualität, Altprotokolle gewünscht/unerwünscht, Musterprotokoll
- Voraussetzungen: Bauen Praktika aufeinander auf, müssen Vorlesungen gehört werden
- Verhältnisse im Praktika:
- Tutor - Betreuete Studierende (Anzahl)
- Kompetenz/Qualifikation der Tutoren
- Verhältnis Studierende - Labore
- Auslastung der Tutoren
- Korrekturzeit (mit Richtlinien)
- Prüfungsleistung: Frage an Fachschaften
Zusammenfassung
Sammlung von möglichen Fragen für einen Fragebogen wurede erstellt. Ausarbeitung der Fragen soll in einem Folge-AK stattfinden